@bithttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html (Archiv-Version vom 17.11.2014)Es lässt sich auch feststellen, das Migrantenkinder in Ostdeutschland deutlich besser abschneiden als in Westdeutschland. Eine Klasse mit 5% Migrantenkindern, lässt sich nunmal besser unterrichten als eine mit 50%.
Viele Ostdeutsche sehen die Zustände in den Weststädten. Wehret den Anfängen denken sich da viele.
Auch auf das Bildungsniveau hat der Migrationshintergrund einen statistischen Einfluss: 42,8 Prozent aller Migranten haben keinen beruflichen Abschluss, bei Personen ohne Migrationshintergrund liegt der Anteil lediglich bei 19,2 Prozent. Noch deutlicher ist der Unterschied bei allgemeinen Schulabschlüssen: 14 Prozent aller Migranten besitzen keinen allgemeinen Schulabschluss, mit 1,8 Prozent liegt dieser Anteil bei Personen ohne Migrationshintergrund klar darunter.
http://www.abindiezukunft.de/index.php?id=1804Gemäß der Erhebung des Mikrozensus 2006 verfügt rund 27 % der Bevölkerung zwischen dem 5. und 20. Lebensjahr über einen Migrationshintergrund. Laut amtlicher Statistik sind aber nur rund 10 % der Schüler in Deutschland Ausländer. Das bedeutet also, dass mittels der amtlichen Statistik nicht einmal die Hälfte der Schüler aus Zuwandererfamilien erfasst wird.
Das heißt, die Eltern mit Migrationshintergrund bekommen deutlich mehr Kinder als die autochthone Bevölkerung.
Die kalten Monate kommen erst noch, es werden also noch deutlich mehr Asylanträge, vorallem aus Balkanstaaten, werden.
@bitWikipedia: WillensnationLichtenstein und Schweiz haben historisch schon einen hohen Ausländeranteil weil ihre Nation auf eine ganz andere Basis entstanden ist als Deutschland
Liechtenstein zählte am 31. Dezember 2013 insgesamt 37'132 Einwohner.[3] Etwa zwei Drittel der Einwohner sind gebürtige Liechtensteiner (65,8 Prozent); ein Fünftel (20,1 Prozent) der Wohnbevölkerung kommt aus dem übrigen deutschen Sprachraum
Das heißt, fasst alle Ausländer kommen aus dem deutschsprachigen, also kulturell selben Raum. Diese sind absolut ohne Probleme Integrationsfähig. Direkt nach dem Krieg wurden Millionen Deutsche aus den Ostgebieten in den Westgebieten integriert. Die 16 Millionen Ostdeutsche wurden ja auch ohne Probleme integriert, woran lag das wohl?
Die Türkei nimmt Leute aus ihrem Kulturraum auf, was auch absolut richtig ist. Man soll die Menschen nicht entwurzeln und 5000 km von ihrer Heimat wegbringen, da Asyl ja nur temporär gedacht ist.
Außerdem fällt auf, das vor allem Linke immer von reichen Europa reden und mehr geben sollte , im Gegenzug sich aber über die unzureichende nationalen Zustände Beschweren (Hartz 4 ect.)