So, meine Lieben:
Jegliche Unterstellungen gegenüber Usern oder Mods, sie würden
a) Geld für das Schreiben von Beiträgen erhalten oder in irgendwessen Interesse als dem eigenen an der Meinungsäusserung
b) irgendwelche Meinungen unterdrücken
sind zu unterlassen, genauso wie alle userbezogenen Äusserungen oder gar Beleidigungen.
Sonst werden alle pro-AfD-Beiträge künftig als Parteienwerbung gelöscht.
Klar so weit?
Mods haben übrigens auch eine Meinung und sind keine Roboter. Was hier aber geboten wurde, rechtfertigt durchaus, dass auch ein Mod mal die Contenance verliert.
AfD
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfDSeite 503 von 4.444vorherige 1 ... 403453493501502503504505513553603 ... 4.444 nächste
Direkt zur Seite:
AfD
16.09.2014 um 00:28:ask:
Verflucht sein der Unterhaltungsbereich.. was ist denn hier passiert?^^
Verflucht sein der Unterhaltungsbereich.. was ist denn hier passiert?^^
AfD
16.09.2014 um 08:16@ univerzal
Den man natürlich wenn man nicht komplett Banane ist vorher einplanen muss.
Aber dennoch ein geldwerter Vorteil, den Eltern seit knapp zwei Jahren in Anspruch nehmen können.Ja, n Hunderter. wie geil.
Na denn, dann bin ich mal überzeugt. Zwar stelle ich mir die Differenz trotz Mutterschaftsgeld in den 12-14 (bzw. 10-12) Monaten nicht hoch vorMutterschaftsgeld bekommt man nur im Mutterschutz, also 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt. Das sind 100% der Gehaltes (meines Wissens Staat und Arbeitgeber je 50/50. Danach nominell 12 Monate Elterngeld, es werden aber die zwei Monate Mutterschaftsgeld abgezogen. Also "nur" 10 Monate Elterngeld. 65% des Gehaltes. Und das ist dann schon mal der erste große Einschnitt.
Den man natürlich wenn man nicht komplett Banane ist vorher einplanen muss.
Fehlt noch die dauerhafte Gegenfinanzierung in der Rentenkasse, wohl das wesentliche Problem.Das ist nicht wirklich ein Problem. Muss man halt den Beitrag zur Rentenversicherung um 1% erhöhen.
AfD
16.09.2014 um 08:57...wer nicht gearbeitet hat oder wessen Arbeitsverhältnis vor der Sechswochenfrist endet erhält kein Mutterschaftsgeld. Im Einzelfall ist dann auch zu unterscheiden ob nicht die Krankenkasse der Träger ist sondern die Behörde selbst. Das Erziehungsgeld kann aber um zwei Monate verlängert werden, wenn beide Elternteile sich hier abwechseln...
univerzal
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Moderator
anwesend
dabei seit 2004
anwesend
dabei seit 2004
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
AfD
16.09.2014 um 09:33@Deepthroat23
Ja, n Hunderter. wie geil.
Den nimmt man mit oder lässt es bleiben.
nominell 12 Monate Elterngeld, es werden aber die zwei Monate Mutterschaftsgeld abgezogen. Also "nur" 10 Monate Elterngeld.
Bis zu 14 Monate, wenn die Partner wechseln, wie auch kore erwähnt. Daher 12-14 bzw. 10-12 Monate deiner Rechnung nach.
Und das ist dann schon mal der erste große Einschnitt.
Den man natürlich wenn man nicht komplett Banane ist vorher einplanen muss.
-> Na denn, dann bin ich mal überzeugt. Zwar stelle ich mir die Differenz trotz Mutterschaftsgeld in den 12-14 (bzw. 10-12) Monaten nicht hoch vor, aber ich stimme dir mal zu
Das ist nicht wirklich ein Problem. Muss man halt den Beitrag zur Rentenversicherung um 1% erhöhen.
Milchmädchenrechnung.
Ja, n Hunderter. wie geil.
Den nimmt man mit oder lässt es bleiben.
nominell 12 Monate Elterngeld, es werden aber die zwei Monate Mutterschaftsgeld abgezogen. Also "nur" 10 Monate Elterngeld.
Bis zu 14 Monate, wenn die Partner wechseln, wie auch kore erwähnt. Daher 12-14 bzw. 10-12 Monate deiner Rechnung nach.
Und das ist dann schon mal der erste große Einschnitt.
Den man natürlich wenn man nicht komplett Banane ist vorher einplanen muss.
-> Na denn, dann bin ich mal überzeugt. Zwar stelle ich mir die Differenz trotz Mutterschaftsgeld in den 12-14 (bzw. 10-12) Monaten nicht hoch vor, aber ich stimme dir mal zu
Das ist nicht wirklich ein Problem. Muss man halt den Beitrag zur Rentenversicherung um 1% erhöhen.
Milchmädchenrechnung.
AfD
16.09.2014 um 09:39
univerzal
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Moderator
anwesend
dabei seit 2004
anwesend
dabei seit 2004
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
AfD
16.09.2014 um 09:40AfD
16.09.2014 um 09:41univerzal schrieb:Nebenschauplatz verschleppt, kommt vor.Ja wenn das mal Einem passiert, aber gleich 3? ;)
univerzal
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Moderator
anwesend
dabei seit 2004
anwesend
dabei seit 2004
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
AfD
16.09.2014 um 09:44@pokpok
Kennst doch das Sprichwort: Es gehören immer drei dazu. Oder wars 'alle guten Dinge sind zwei'? Keine Ahnung, stör uns nicht. :D
Kennst doch das Sprichwort: Es gehören immer drei dazu. Oder wars 'alle guten Dinge sind zwei'? Keine Ahnung, stör uns nicht. :D
AfD
16.09.2014 um 09:45AfD
16.09.2014 um 09:50@univerzal
@pokpok
Ist ja ein Wahlthema der AfD, also nicht wirklich Themenfremd.
univerzal schrieb:Bis zu 14 Monate, wenn die Partner wechseln, wie auch kore erwähnt. Daher 12-14 bzw. 10-12 Monate deiner Rechnung nach.Ja, 10-12 ist in dem Falle richtig.
@pokpok
Ist ja ein Wahlthema der AfD, also nicht wirklich Themenfremd.
AfD
16.09.2014 um 10:06@cesare
Was ist das für eine selektive Realitätswahrnehmung, in der du glaubst, daß immer NUR über Themen gelogen würde, die DIR am Herzen liegen...und in der die Medien aber immer dann die Wahrheit verbreiten, wenn sie gerade deinen Gegnern schaden?
Dein Zwei-Schubladen-System ist einfach zu undifferenziert, um solche Ansichten in der Bevölkerung sinnvoll einzuordnen. Ebenso ist die Darstellung, ein Problem nur von zwei Standpunkten aus betrachten und lösen zu können viel zu primitiv, um der Wirklichkeit und ihren Herausforderungen gerecht zu werden.
Durch die Medien bekommen wir ein falsches Islambild, ein falsches Bild über Genderstudies, den Bildungsplan für sexuelle Vielfalt und über Europa.Aber diese Medien verbreiten nur über die von dir aufgezählten Gruppen/Ideen falsche Tatsachen - über konservative Kräfte wird immer wahrheitsgetreu berichtet?!
Was ist das für eine selektive Realitätswahrnehmung, in der du glaubst, daß immer NUR über Themen gelogen würde, die DIR am Herzen liegen...und in der die Medien aber immer dann die Wahrheit verbreiten, wenn sie gerade deinen Gegnern schaden?
Nicht jeder Mensch ist schlecht, der auf so etwas rein fällt und dem glaubt, da muss man drauf zu gehen und ganz sachlich zeigen; Wir werden nicht überfremdet; die Muslime sind eine ganz benachteiligte Randgruppe, nicht mehr und nicht weniger. Die Rechten LÜGEN, um euch aufzuhetzen gegen benachteiligte Randgruppen.Stell dir nur mal für einen Moment vor, es gäbe zwischen deinem Schwarz/Weiß eine graue Mittelzone...in der nicht jeder Moslem schlecht ist - es aber schlechte Moslems gibt...in der wir nicht überfremdet werden, eine gescheiterte Familienpolitik uns aber immer mehr abhängig macht von Zuwanderung...und in der kein Mensch einen Bildungsplan braucht, um die Kinder zu "sexueller Vielfalt" zu erziehen - sondern einfach nur zu mehr Toleranz.
Dein Zwei-Schubladen-System ist einfach zu undifferenziert, um solche Ansichten in der Bevölkerung sinnvoll einzuordnen. Ebenso ist die Darstellung, ein Problem nur von zwei Standpunkten aus betrachten und lösen zu können viel zu primitiv, um der Wirklichkeit und ihren Herausforderungen gerecht zu werden.
AfD
16.09.2014 um 10:29Ex-Niedersachsenchefin über AfD
Rechtsruck ist ein Selbstläufer
Wegen des Rechtsrucks und des Rassismus ihrer Partei ist Niedersachsens ehemalige AfD-Vorsitzende, Martina Tigges-Friedrichs, ausgetreten.
Bitte einfach mal lesen auch wenn es von der bösen taz kommt...
Rechtsruck ist ein Selbstläufer
Wegen des Rechtsrucks und des Rassismus ihrer Partei ist Niedersachsens ehemalige AfD-Vorsitzende, Martina Tigges-Friedrichs, ausgetreten.
taz: Frau Tigges-Friedrichs, bereuen Sie angesichts der jüngsten Wahlerfolge Ihren Austritt aus der Alternative für Deutschland (AfD)?http://taz.de/!146050/
Martina Tigges-Friedrichs: Nein. Es ist auch nicht so, dass ich das gemacht hätte, weil ich mir in der Partei keine Chancen ausgerechnet hätte.
Worum ging es dann?
Darum, dass ich nicht sehe, dass meine liberalen Inhalte in der Partei umgesetzt werden. Ich habe immer gesagt: Ich bin eine Liberale in der AfD. Bei den Wahlkampfparolen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg war vom Liberalen nichts mehr übrig. Das waren doch alles Parolen, die sich entweder auf ausländerfeindliche oder auf sehr konservative Themen beziehen. Für mich war es der richtige Schritt, da die Reißleine zu ziehen.
Die Kritik, dass die AfD nach rechts offen ist, gab es ja von Anfang an. Haben Sie das vor einem Jahr wirklich anders gesehen?
Das Bundestagsprogramm war für mich nicht rechts. In dem wurden bundesweit einheitliche Bildungsstandards gefordert, eine Zuwanderung nach kanadischem Modell, eine Steuerreform nach Kirchhoff’schen Konzept und dass die Euro-Rettungspolitik so nicht weiter geführt werden soll. Das war für mich alles richtig. Nach der Bundestagswahl habe ich aber bei Gesprächen von Parteimitgliedern immer mehr gemerkt: Die wollen eigentlich was anderes.
Was denn?
Bei den Stammtischen vor Ort habe ich bemerkt, dass das Islam-Thema immer mehr im Vordergrund stand. Manchmal wurde über nichts anderes mehr gesprochen. Ich bin auch gegen falsche Toleranz gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen. Aber ich glaube, wenn wir die Mittel des Rechtsstaats ausschöpfen würden, liefe schon alles in richtigen Bahnen.
Was soll das heißen?
Ich finde es auch nicht in Ordnung, wenn jemand ein milderes Urteil bekommt, weil er die Scharia anführt und sagt: Meine Frau ist fremdgegangen, aber in der Scharia steht, in diesem Fall darf ich sie umbringen. Aber wir haben ein Rechtssystem mit klaren Strafmaßen für Mord. Wenn bei diesen Stammtischen wirklich Menschen sitzen, die denken, dass alle islamischen Menschen mit einem umgeschnallten Bombengürtel rumlaufen und diesen Staat kaputt machen wollen, dann geht mir das einfach eine Spur zu weit.
Ist Ihnen dieses Denken nur im Kreisverband in Hameln-Pyrmont begegnet?
Ich habe Ähnliches auch aus anderen Kreisverbänden gehört. Als ich dort gesagt habe, das mich das prinzipiell stört, hat mir jemand gesagt: Bei uns sagt der Zahnarzt ganz offen, dass er keine Ausländer behandelt – wenn Patienten mit ausländischem Namen dort anrufen, kriegen die erst gar keine Termine.
Und diese Art Rassismus kommt bei der AfD an?
Ja, die anderen fanden das gut. Es gibt viele, die sagen, dass die AfD endlich mal die Wahrheit sagt. Das ist aber weder meine Sicht von Rechtsstaatlichkeit noch von gelebter Integrationspolitik. Die Integrationsprobleme, die es gibt, werden wir jedenfalls nicht mit Parolen wie „Ausländer raus“ beheben.
Glauben Sie, dass die Partei als Türöffner zum gesellschaftlichen Rechtsruck beiträgt?
Auf jeden Fall. Dieses Deutschnationale, dass zum Beispiel Frau Petri fordert – wir sollen alle zum Geburtstag viel Glück wünschen und dass das Happy Birthday verboten werden sollte – das spiegelt das ja wider. Ich habe mal gesagt, wenn jemand von der Presse bei so einem Stammtisch dabei wäre, bekäme er genau das Rechte und Deutschnationale zu hören, was immer über uns vermittelt wurde. Daraufhin haben mich die anderen nur verwundert angeguckt und gesagt: „Martina, was du immer hast.“
Man hat Sie nicht ernst genommen.
Aber ich glaube schon, dass es genau so ist: Die AfD ist in vielen Bereichen ein Öffner.
Mit den Wahlergebnissen sieht sich die Partei aber bestätigt, dass sie mit ihrem Kurs alles richtig gemacht hat.
Das hat natürlich auch damit zu tun, dass sich die anderen Parteien nicht mehr um die Sorgen der Bürger gekümmert haben. Sicher gibt es Ängste und Befürchtungen. Aber es erschließt sich mir nicht, wie man mit einem ausländerfeindlichen Wahlkampf in einem Bundesland wie Thüringen, das einen Ausländeranteil von 1,8 Prozent hat, so viele Stimmen holen kann.
Wie reagierten die AfD-Mitglieder auf Ihren Austritt?
Es waren ein paar auf meiner Seite, die sagten: „Martina, du hast ja Recht – der interne Umgang ist manchmal ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber das ist eine neue Partei, das muss sich erst zurechtruckeln.“
Wer gibt in der Partei die Marschroute vor?
Das kommt nicht von oben. Bernd Lucke ist da deutlich anders. Die Entwicklung nach rechts ist ein Selbstläufer. Viele Mitglieder sind aus der islamfeindlichen Partei Die Freiheit zur AfD gekommen. Daran sieht man schon in welche Richtung das geht.
Bitte einfach mal lesen auch wenn es von der bösen taz kommt...
AfD
16.09.2014 um 11:29taz lese ich grundsätzlich nicht. Habe auch nicht das Gefühl da großartig was zu verpassen.
Aber zu dieser Tigges-Friedrichs: Die ist aus der FDP schon ausgetreten, weil sie sich da als Frau diskriminiert gefühlt hat. Jetzt bei der Afd wegen den "Rechten".
Soviel dazu.
Aber zu dieser Tigges-Friedrichs: Die ist aus der FDP schon ausgetreten, weil sie sich da als Frau diskriminiert gefühlt hat. Jetzt bei der Afd wegen den "Rechten".
Soviel dazu.
AfD
16.09.2014 um 15:36@kakaobart
"Konservativ" ist aber nicht die Gegengruppe zu Muslimen. Letztere sind eine Menschengruppe, die Opfer von Xenophobie wird, durch rechte Strömungen, die diese zum Feindbild machen.
Du wächt ja nicht als konservativer Mensch auf, wirst immer wieder von klein auf damit konfrontiert dass du konservativ bist, hörst dieses Wort nicht zu allererst als Schimpfwort, wenn du noch klein bist. Muslimen passiert das, ebenso wie queeren Menschen.
Andere Frage; Wie willst du queeren Jugendlichen (ich war selbst so einer, das ist keine Erfindung) denn helfen sich als gleichwertigen Teil, nicht als Abweichung von der Norm zu sehen mit deiner Vorstellung von Toleranz? (Übrigens; Dieser Bildungsplan wird seit Jahren schon umgesetzt im Land Berlin z.B.)
"Konservativ" ist aber nicht die Gegengruppe zu Muslimen. Letztere sind eine Menschengruppe, die Opfer von Xenophobie wird, durch rechte Strömungen, die diese zum Feindbild machen.
Du wächt ja nicht als konservativer Mensch auf, wirst immer wieder von klein auf damit konfrontiert dass du konservativ bist, hörst dieses Wort nicht zu allererst als Schimpfwort, wenn du noch klein bist. Muslimen passiert das, ebenso wie queeren Menschen.
Andere Frage; Wie willst du queeren Jugendlichen (ich war selbst so einer, das ist keine Erfindung) denn helfen sich als gleichwertigen Teil, nicht als Abweichung von der Norm zu sehen mit deiner Vorstellung von Toleranz? (Übrigens; Dieser Bildungsplan wird seit Jahren schon umgesetzt im Land Berlin z.B.)
AfD
16.09.2014 um 15:40Die Forderungen die ich bis jetzt gefunden habe erscheinen mir auch nicht rechts. Mit Betonung auf die ich gefunden habe, wenn ihr was besseres habt bitte zeigen.
Sorry, mich überzeugt das alles nicht. Warum wird die AfD jetzt als rechts dargestellt?
Für mich macht das den Eindruck als soll die Partei damit beim Wähler in Missgunst gebracht werden.
Aus dem TAZ-Artikel noch ein Zitat zum Erfolg der AfD:
Sorry, mich überzeugt das alles nicht. Warum wird die AfD jetzt als rechts dargestellt?
Für mich macht das den Eindruck als soll die Partei damit beim Wähler in Missgunst gebracht werden.
Aus dem TAZ-Artikel noch ein Zitat zum Erfolg der AfD:
aseria23 schrieb:Das hat natürlich auch damit zu tun, dass sich die anderen Parteien nicht mehr um die Sorgen der Bürger gekümmert haben. Sicher gibt es Ängste und Befürchtungen. Aber es erschließt sich mir nicht, wie man mit einem ausländerfeindlichen Wahlkampf in einem Bundesland wie Thüringen, das einen Ausländeranteil von 1,8 Prozent hat, so viele Stimmen holen kann.Und das ist das Geheimnis. Die Sorgen werden nicht ernstgenommen da das Suchen nach Lösungen anscheinend unangenehm ist.
AfD
16.09.2014 um 15:53@Comguard2
Comguard2 schrieb:Und das ist das Geheimnis. Die Sorgen werden nicht ernstgenommen da das Suchen nach Lösungen anscheinend unangenehm ist.Wieso soll man auch nach Lösungen in dem Fall suchen? Bei 1,8% Ausländeranteil besteht nunmal nicht die gefahr einer überfremdung wie behauptet.
Bone02943
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2010
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
AfD
16.09.2014 um 16:06Einer Spitzenpolitikerin der Alternative für Deutschland ist ein Anti-Homophobie-Konzert mit Eurovision-Song-Contest-Siegerin Conchita Wurst beim Europaparlament ein Dorn im Auge: Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat die geplante Veranstaltung in der rechtsextremen Zeitung "Junge Freiheit" scharf kritisiert.http://www.queer.de/detail.php?article_id=22299 (Archiv-Version vom 16.09.2017)
"Den Auftritt von Thomas Neuwirth vor dem Europäischen Parlament halte ich bestenfalls für überflüssig", sagte Storch, die den bürgerlichen Namen anstatt des Künstlernamens der Dragqueen benutzte. Das Europäische Parlament solle seine Aufmerksamkeit auf die brutal verfolgten und ermordeten Menschen im Irak und in Syrien richten, anstatt sich "laufend um unsere vielfältige Sexualität zu drehen".
Das Konzert gegen Homophobie hat nach Ansicht der AfD-Politikerin keinerlei Berechtigung: "Die Mittel und die Energie des Parlamentes werden mit Auftritten wie denen dieser sich selbst ja so bezeichnenden Wurst verschwendet", sagte Storch.
...
AfD
16.09.2014 um 16:12Also ich kann die AfD nicht leiden...hab gestern geehen wie irgendein Spitzenkandidat vpn denen über die Wahl geredet hat...da hat man sich gefühlt wie im Sportpalast....gruselig irgendwie...wenn die an die Macht kommen bin ich weg.o.O