AfD

Kies-Richard schrieb:aber Merkel hat die AfD in Deutschland etabliert.

Da müsstest du nun genauer ausführen, wie dieses Zitat mit diesem zusammen gehört.

Kies-Richard schrieb:Und "die Guten" in Politik und Medien legen natürlich fest was Intoleranz ist. Danke für die Freiheit von 2015 - 2020 und 2020 - 2022. Brennende Israel-Fahnen auf deutschen Straßen, Charlie Hebdo, Hyper Cacher, Bataclan, Nizza, Kopenhagen, Berlin und IS.

Ich sehe da keinen Zusammenhang, vielleicht kannst du mir da helfen?

Optimist schrieb:Oder auch so idealistisch, dass sie bis zum Letzten für ihre Ideale kämpft?
Oder könnte es auch sein, dass sie im Grunde die Linie der Höcke-Fraktion weitestgehend im Stillen absegnet, aber raffinierterweise nach außen hin einen gemäßgteren Schein wahren will?
Raffinesse traue ich ihr durchaus zu, auch wenn sie manchmal Gefühlsausbrüche hat.

Vielleicht ist es eine Mischung, zwischen Idealismus und Machtdenken?
Keine Ahnung, auf jeden Fall, so scheint es mir, kämpft sie nicht mit den Mitteln, die nötig wären. Gegen Rechtsradikale, oder allgemein gegen alle Fanatiker, gewinnt man nicht indem man sich einigelt und Däumchen dreht.

... ist doch auch egal.
Eine gute Freundin würde ich sie nicht nennen wenn ich persönlich mit ihr zu tun hätte. Zu stur, zu laut, zu rechthaberisch...
Politisch taugt sie auch nicht viel, sie kann von Glück reden, dass der "Einäugige" generell König unter den Blinden ist.

Eine gute Soap wird es trotzdem beim Showdown, dann haben wir eine Weile was zu lachen :D.

rhapsody3004 schrieb:Auch nur aus Protest und wir sind keine N...aber.... Lachhaft.

Sie kennen entweder Höcke nicht und wählen ihn trotzdem, oder sie kennen Höcke und sie nehmen es einfach in Kauf.
So oder so, wer die "German fascist party" wählt (In ausländischen Medien wird die AfD so genannt und völlig mit der NSDAP gleichgesetzt), ist ein politischer Trottel, oder ein Nazi. Ein klug agierender Mensch ist er oder sie sicherlich nicht.
In Afghanistan wo die AfD-Light an die Macht gekommen ist, sieht man doch die Auswirkungen.
Ach... sorry, ich meinte nicht Afghanistan, so weit ist es noch nicht, sondern GB :).

Optimist schrieb:angesichts dessen tut mir eine Bekannte sehr leid, welche vor ein paar Jahren - da sie sich von den Rechten in einer sächsischen Stadt verfolgt fühlte - extra nach Thüringen gezogen war, weil dieses eine linke Regierung hat.

Das tut mir wirklich Leid. Weißt Du, oder hast Du erfahren was aus ihr geworden ist?
Vor Fanatikern davon rennen bringt meines Erachtens generell nichts. Der fanatische Geist holt einen ein. Dann lieber öffentlich gewaltfreien Widerstand leisten und untergehen. Jeder Schlag von denen, wäre ein Schlag gegen den fanatischen Geist.

Optimist schrieb:Ich verstehe dieses Kretschmer-Bashing nicht. Ich finde, es ist ein Politiker - ähnlich wie der Palmer - der halt einfach nur pragmatisch denkt (und manchmal - wenn man ihn lässt) auch so agiert.
Aber klar, ich weiß schon, solche Politiker werden halt dann gerne in die rechte Ecke gestellt, aufgrund diverser Äußerungen die man nicht gut findet.

Also Rechts kann er von mir aus sein.
Kein Scherz und ich glaube da stimmen mir viele zu: Lieber eine rechtere CDU als eine rechtsradikale AfD! Ich bin zwar von jeher Mitte-Links Wähler gewesen und werde es auch bleiben, aber mit einer rechteren CDU kann ich mehr anfangen als mit einer rechtsradikalen AfD.
Ich würde das als ein notwendiges Übel betrachten.

Kies-Richard schrieb:Nicht wenige AfD-Wähler sehen sich in der Tradition der DDR-Proteste, teilweise in den Protesten der Weißen Rose. Warum hat man bei Pegida die Wirmer-Flagge entdeckt? Gerade im Osten ist man hellhörig wenn es von staatlicher Seite heißt: "Eure Meinung akzeptieren wir nicht", "Ihr seid kein Teil der Gesellschaft". Man sagt sich: "Die wollen uns ausgrenzen wie früher, wir müssen uns wehren.", "Mir reichts, jetzt wähl ich AfD." Und das ganze ist mittlerweile in den Westen übergeschwappt.

@Kies-Richard
Das schlimme ist, du kommst mit vernünftigen Argumenten auch nicht gegen diese Denke an! Das löst nur noch mehr "Protest" aus.
Ich sage lasst sie wählen, sie wollen Rechts und akzeptieren den braunen Anhang. Die "blaue" Alternative ist nur eine verkappte Alternative, und das wissen doch alle, einigermaßen intelligenten Wähler auch.

Kies-Richard schrieb:Brennende Israel-Fahnen auf deutschen Straßen, Charlie Hebdo, Hyper Cacher, Bataclan, Nizza, Kopenhagen, Berlin und IS.

Wurde von allen Medien berichtet und von allen Parteien verurteilt.

Die AfD, so oft mein Eindruck, verurteilt immer nur dann und dann auch gern besonders laut, wenn es sich um die richtigen Kriminellen handelt: straffällig gewordene Moslems ohne politisch-religiöse Motivation und Islamisten. Ansonsten ist eine AfD blind und taub.

Kies-Richard schrieb:aber Merkel hat die AfD in Deutschland etabliert.

Ja, da konnte aber Merkel nichts dafür, dass es Bürger gab und gibt, die für Inhumanität stehen.

Mahatma schrieb:Das schlimme ist, du kommst mit vernünftigen Argumenten auch nicht gegen diese Denke an! Das löst nur noch mehr "Protest" aus.
Ich sage lasst sie wählen, sie wollen Rechts und akzeptieren den braunen Anhang. Die "blaue" Alternative ist nur eine verkappte Alternative, und das wissen doch alle, einigermaßen intelligenten Wähler auch.

Doch, sehr wohl. Es wird aber kaum versucht mit AfD-Sympathisanten in Kontakt zu treten. Und wenn dann geht man in ein ostdeutsches Dorf und präsentiert AfD-Wähler als Nazis und Idioten. Nach dem Motto: "Seht her was für Unmenschen das sind."

Ich kenne persönlich keinen Nazi, keinen generellen Ausländerfeind und keinen extrem dummen Menschen der AfD wählt. Ich kenne auch Leute die sich häufig rassistisch äußern und nicht AfD wählen.

Kies-Richard schrieb:Ich kenne persönlich keinen Nazi, keinen generellen Ausländerfeind und keinen extrem dummen Menschen der AfD wählt.

Also zumindest sollte sich niemand von den 32% aus Thüringen herausreden. Was man da in Thüringen wählt und wer da in der AfD den Ton angibt. dürfte mehr als offensichtlich sein.

Wer da trotzdem AfD wählt, muss es sich gefallen lassen, wenn man ihm unterstellt nicht trotzdem, sondern gerade deswegen, wegen dem Völkisch-Nationalistischen - die AfD zu wählen.

rhapsody3004 schrieb:Wurde von allen Medien berichtet und von allen Parteien verurteilt.

Z.B. der Umgang der deutschen Regierung mit dem islamistischen Terroranschlag am Breitscheidplatz war beschämend, anders kann man das nicht sagen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sonst überall zugegen ist, hat 1 Jahr! gebraucht um den Tatort in Berlin! zu besuchen. 1 Jahr hat es gedauert bis ein Denkmal eröffnet wurde. Die Hinterbliebenen der Opfer haben sich mehrmals Öffentlich beschwert.

Kies-Richard schrieb:Du gehst halt fälschlicherweise davon aus dass "solche Menschen" böse sind und alle schlechte Absichten haben. Die AfD-Wählerschaft ist eine heterogene Masse.

Wie soll man denn Mitglieder nach anderen Merkmalen aussuchen? Wenn AfD-Wähler und -mitglieder nicht erwünscht sind, dann ist das so zu respektieren.

Kies-Richard schrieb:Wenn sich Eintracht Frankfurt politisch betätigen möchte - wobei ich finde dass ein Fußballverein das nicht tun sollte - dann müssten sie gerade auch AfD-Sympathisanten zum Dialog einladen.

Natürlich kann sich ein Fußballclub auch zu politischen Themen stellen. Gerade im Fußball gibt es viele Neonazis in den Fanszenen und eine Stellungnahme dagegen ist wertvoll. Zum Dialog muss man niemanden einladen, den man einfach nicht im Verein haben möchte.

rhapsody3004 schrieb:Diese befindet sich nur in Art.3 GG aufgeführt und wonach der Staat, staatliche Behörden bspw. etc..., gebunden ist niemanden nur wegen seiner politischen Richtung oder Anschauung zu benachteiligen.

Jupp, privat ist privat und da kann man noch so auf den Boden stampfen.

Kies-Richard schrieb:Nicht wenige AfD-Wähler sehen sich in der Tradition der DDR-Proteste, teilweise in den Protesten der Weißen Rose.

Das ist ja gerade die Frechheit, welchen vielen Bürgerrechtlern den Schaum vor den Mund bringt. Diese Luschen haben nichts mit dem Aufstand in der DDR zu tun und schon gar nichts mit dem Widerstandskampf gegen Faschismus. Die Vereinnahmung durch die Rechten muss entschieden entgegengetreten werden.

Kies-Richard schrieb:Ich kenne persönlich keinen Nazi, keinen generellen Ausländerfeind und keinen extrem dummen Menschen der AfD wählt. Ich kenne auch Leute die sich häufig rassistisch äußern und nicht AfD wählen.

Mal eine Anekdote:

Ein alter Freund von mir, mit dem ich jahrzehntelang philosophische und politische Gespräche geführt hatte, hat mir (eine Weile ist das schon her), gebeichtet, dass er beinahe der AfD beigetreten wäre.

Jetzt muss ich hier etwas weiter ausholen:

Er war auch der von dem ich das hier hatte:

juvenilea schrieb am 26.06.2023:Aber ein ehemaliger Freund von mir hatte dann doch Recht: Wir werden uns noch wünschen, die CDU hätte niemals diesen "Linksruck" getan.

Er war von jeher, obwohl er einen Migrationshintergrund hatte, der CDU zugeneigt.
Was ist dann geschehen? Er fiel irgendwie in eine Art "Midlife-crisis"? Auf jeden Fall ist er arbeitslos geworden für ein paar Jahre.
Ich schreibe deshalb Midlife-crisis, weil er ein hochbezahlter Manager war und eigentlich mit seiner Erfahrung jederzeit einen Job hätte finden können. Irgendwie ist er vom gutbezahlten Manager zum Kisten Schlepper geworden und irgendwie wollte er das so.

Nun, es kam wie es kommen musste, der gesparte Reichtum war weg, sein Auto war weg, die Freundin verschwand und am Ende lebte er wieder bescheiden bei seinen Eltern.
Da begann dann das mit der AfD. Als ich ihm vorhielt, dass nur weil sein Leben im Eimer gelandet ist, nun dies nicht auch für die ganze Nation gelten müsste, sagte er folgendes zu mir (Aus dem Gedächtnis): "Doch natürlich, dieses ganze Theaterspiel soll zusammenbrechen!"

Tja ich war schockiert.
Die AfD, zieht leider eine gewisse Wählerschaft an.

Kies-Richard schrieb:Wo oder was ist dieses Angebot? NPD? Das einzige alternative Angebot für Protestwähler wäre eine Wagenknecht-Partei.

@Kies-Richard
AfD, NPD, Wikipedia: Bürgerbewegung Pro Chemnitz, Wikipedia: Freie Sachsen (2021),
Wikipedia: Der III. Weg
kurz
https://ljrberlin.de/sites/default/files/2019-10/poster-kameradend_0.pdf

Wagenknecht ist inkompatibel.

@juvenilea
Wer bei der CDU einen linkruck sieht hat einen kompletten Dachschaden. Exakt das Gegenteil ist momentan der Fall und wer gegenteiliges behauptet ist entweder hoffnungslos dumm oder macht das aus reinem Kalkül um die noch weiter rechts stehende AFD weiter zu verharmlosen.

Ickebindavid schrieb:Wer bei der CDU einen linkruck sieht hat einen kompletten Dachschaden. Exakt das Gegenteil ist momentan der Fall und wer gegenteiliges behauptet ist entweder hoffnungslos dumm oder macht das aus reinem Kalkül um die noch weiter rechts stehende AFD weiter zu verharmlosen.

Oder betrachtet nicht die letzten 30 Jahre.

Dass die im Moment keinen Linksruck machen, ist wohl klar.
Betrachtest Du die letzten 30 Jahre, dann ist die Situation doch etwas anders.

SvenLE schrieb:Jupp, privat ist privat und da kann man noch so auf den Boden stampfen.

Kommt halt darauf an.

Privat ist nicht gleich Privat.

Und je nach privatem Bereich und auch je nach Grund (Merkmal) warum Menschen ungleich behandelt werden, kann halt auch das AGG Anwendung finden.

juvenilea schrieb:Betrachtest Du die letzten 30 Jahre, dann ist die Situation doch etwas anders.

Zumindest Grokos darf auch nicht der SPD-Einfluss vergessen werden. Eine Koalition aus CDU und SPD wird niemals 100% CDU-Politik ergeben, was auch gut so ist.

Koalieren bedeutet auch immer seinem Profil nachzugeben und es zu lockern.

rhapsody3004 schrieb:Koalieren bedeutet auch immer seinem Profil nachzugeben und es zu lockern.

Deshalb wird es die AfD nach eigenem Bekunden niemals tun zu koalieren.
Die AfD muss einen Geheimplan in petto haben!

@juvenilea
@SvenLE

SvenLE schrieb:Natürlich kann sich ein Fußballclub auch zu politischen Themen stellen. Gerade im Fußball gibt es viele Neonazis in den Fanszenen und eine Stellungnahme dagegen ist wertvoll. Zum Dialog muss man niemanden einladen, den man einfach nicht im Verein haben möchte.

Und davon mal ab: Ein Fußballverein dient auch dazu, was für die Gesellschaft zu tun. Allgemein war der Sport nie unpolitisch gewesen und wird es auch nie sein. Ein Fan des FC St. Pauli ( @Doors ?) würde durchaus sagen, dass Sport/Fußball und Politik was miteinander zu tun haben. Wohlgemerkt: Als HSV-Fan bin ich naturgemäß dem Stadtteilverein aus Hamburg nicht zugetan, aber tendenziell bin ich in diesem Thema auf ihrer Seite. Die Aussage, dass Sport/Fußball und Politik man nicht vermischen sollte, kommt meist von denen, die rechtsorientiert sind. Dabei ist jeder Lebensbereich politisch. Politik ist auch nicht gleich Politik. Es gibt einen Unterschied zwischen Parteipolitik und Tagespolitik.

Ich finde es richtig, dass AfD-Wähler und -Mitglieder ausgeschlossen werden, jedenfalls aus Fußballvereinen. Gestern gehörten Sébastien Haller und Youssoufa Moukoko beim Spiel in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den TSV Schott Mainz zu den Torschützen des BVB. Sébastien Haller ist ein gebürtiger Franzose mit einer Mutter aus der Elfenbeinküste, Youssoufa Moukoko ist in Kamerun geboren und kam im Alter von zehn Jahren nach Hamburg. Beide haben also afrikanische Wurzeln. Es ist widersprüchlich, diesen zuzujubeln, aber dann die AfD zu wählen und generell sich fremdenfeindlich zu äußern.

Beim Hamburger SV gibt es auch viele dunkelhäutige Spieler (Jean-Luc Dompé, Stephan Ambrosius, Elijah Krahn, Bakery Jatta, Robert Glatzel etc.). Ich lehne es ab, dass Nazis und Ausländerfeinde sich im Volksparkstadion dabei sind.

Zu Dir, juvenilea: AfD-Wähler, mit denen kann man nicht diskutieren. Man stößt bei denen auf taube Ohren.

Ickebindavid schrieb:Wer bei der CDU einen linkruck sieht hat einen kompletten Dachschaden.

@Ickebindavid

Sicherlich nicht von 2022 auf 2023, aber ganz sicher in der bleiernen Merkel Ära.

Atomausstieg, Homoehe und natürlich vor allem die aktive Förderung der unkontrollierten Asylmigration waren nun nicht gerade schon immer Markenkern der Union. Markenkern der Union war der Asylkompromiss 93, daran hätte man sich halten sollen.

Dabei war die Homoehe kein Fehler, aber schon eher linkes Tafelsilber.

Die Grünen haben sich an der Merkel ja geradezu die Arme lahm applaudiert.

Die wenig glaubhaften halbherzigen Schrittchen zurück in die Mitte sind doch eher unglaubhaft.

SvenLE schrieb:Wie soll man denn Mitglieder nach anderen Merkmalen aussuchen? Wenn AfD-Wähler und -mitglieder nicht erwünscht sind, dann ist das so zu respektieren.

Aufgrund der deutschen Geschichte ist das schwer zu begründen. Ein " ...sind hier nicht erwünscht", hatten wir schonmal.

Johnny1887 schrieb:Zu Dir, juvenilea: AfD-Wähler, mit denen kann man nicht diskutieren. Man stößt bei denen auf taube Ohren.

Die Ignoranz ist sehr groß, das merkt man auch hier. Da geben sich AfD-Befürworter und Gegner nicht viel. Aus Sicht des AfD-Befürworters handelt der AfD-Gegner unmoralisch, aus Sicht des AfD-Gegners handelt der AfD-Befürworter unmoralisch.

Kies-Richard schrieb:Aufgrund der deutschen Geschichte ist das schwer zu begründen. Ein " ...sind hier nicht erwünscht", hatten wir schonmal.

AfD-Wähler zu sein, hat man sich ausgesucht. Hingegen hat man es sich nicht ausgesucht, einer Jude zu sein oder ein Türke.

Kies-Richard schrieb:Die Ignoranz ist sehr groß, das merkt man auch hier. Da geben sich AfD-Befürworter und Gegner nicht viel. Aus Sicht des AfD-Befürworters handelt der AfD-Gegner unmoralisch, aus Sicht des AfD-Gegners handelt der AfD-Befürworter unmoralisch.

Hier handeln nur AfD-Befürworter unmoralisch.

Johnny1887 schrieb:Ein Fan des FC St. Pauli ( @Doors ?)

Na ja, mein generelles Interesse an Fussball hält isch in sehr engen Grenzen.

Aber ganz grundsätzlich war und ist Sport nicht unpolitisch, egal, ob es sich nun um Fussballspieler handelt, die rassistisch beschimpft werden oder um Staatsdoping bzw. die Teilnahme oder eben Nichtteilnahme an Olympischen Spielen.

Doors schrieb:Na ja, mein generelles Interesse an Fussball hält isch in sehr engen Grenzen.

Aber ganz grundsätzlich war und ist Sport nicht unpolitisch, egal, ob es sich nun um Fussballspieler handelt, die rassistisch beschimpft werden oder um Staatsdoping bzw. die Teilnahme oder eben Nichtteilnahme an Olympischen Spielen.

So und nicht anders. Ich weiß nicht, wie man darauf kommt, dass der Sport im Allgemeinen sowie die Politik getrennt seien, wo doch jeder Lebensbereich NICHT unpolitisch ist. Ich würde es gut finden, wenn man AfDlern und generell den Anhängern rechtspopulistischer sowie rechtsextremer Parteien zeigt, dass sie in keinem Lebensbereich erwünscht sind.

@cejar
@Ramoon78

Eure Meinungen?