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AfD

87.838 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

01.08.2023 um 20:38
Zitat von eckharteckhart schrieb:und ich beobachte sie bei der Delegitmation von Grünen, was sie wiederum mit Rechtsextremisten sowie auch den Unionspartein verbindet,
@eckhart

Wie kann man denn die Grünen deligitimieren? Doch wohl kaum dadurch, dass man ihre Politik oder zB bei Habeck ihre dramtischen Wissenlücken im eigenen Ressort benennt und kritisiert?

Was hast Du denn für ein Demokratievetständnis, wenn man Regierungsparteien besser nicht kritisiert?

Der Souverän in einer Demokratie ist nun mal das Volk und das Volk hat nicht die Aufgabe, Jubelperser zu sein, auch nicht bei den Grünen.

Und sobald viele Grüne Politiker den Mund aufmachen, delegitimieren sie sich selbst viel mehr, als das jeder Liberale könnte. Das Habeck Interview zum Thema Basel I-IV deligitimiert ihn als Wirtschaftsminister. Da braucht niemand mehr bei helfen.

Du wünscht Dir offenbar, dass das Kind in 'Des Kaisers neue Kleider' die Klappe hält. Das wird nicht passieren.


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AfD

01.08.2023 um 20:44
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wofür wir knapp 50% der Asylmigranten von 2015, die seit 8 Jahren im Transfer verbleiben, angeblich brauchen, erfährt man leider nie.
Also für ankommen, Sprachschulen machen, dann eventuell Schule nachholen, Ausbildungsnachweise holen, vielleicht studieren. Das dauert. Nur in Deiner privilegierten Welt zieht man das in 3 Monaten durch.

Davon mal abgesehen haben wir den Menschen aus Syrien aus humanistischen Gründen geholfen und nicht weil wir wussten das wir uns Nettosteuerzahler holen.

Davon mal abgesehen bin ich mir nicht mal sicher ob die 50% im Transfer nicht arbeiten oder eben so wenig verdienen, weil sie die Scheissjobs bekommen, bei denen der Staat noch draufzahlt.

Aber egal was, daß die Menschen die mit nichts angekommen sind Zeit brauchen bis sich alles eingestellt haben war jedem klar, ausser scheinbar Dir.

Ich finde es sowieso schon extrem befremdlich wie man Kriegsflüchtlingshilfe als Asylmigration framed, als wäre der Akt der Hilfe gegenüber Menschen eine Art Einwanderungsplan gewesen. Unglaublich.


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01.08.2023 um 20:48
Zitat von AndanteAndante schrieb:. Wie sollen die hier je auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen und sich selber unterhalten?
Kriegsflüchtlinge unter diesem Aspekt zu betrachten, finde ich mehr als unangemessen.
Um das Mindeste zu sagen.
Zitat von cejarcejar schrieb:Davon mal abgesehen haben wir den Menschen aus Syrien aus humanistischen Gründen geholfen und nicht weil wir wussten das wir uns Nettosteuerzahler holen.
Wie hier über Menschen, die durch die Hölle gegangen sind, gesprochen wird, ist, um es Forenkompatibel zu formulieren, mehr als herzlos.


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01.08.2023 um 20:50
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kriegsflüchtlinge unter diesem Aspekt zu betrachten, finde ich mehr als unangemessen.
Um das Mindeste zu sagen
Ach. Jemand anders schrieb, es gebe viele arbeitswillige Kriegsflüchtlinge. Das ist wahrscheinlich auch unangemessen. Wie Arbeit an sich wohl auch. Merkwürdig, dass immer noch einige Arbeit als sinnvoll und für sich erfüllend ansehen.


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01.08.2023 um 20:54
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ach. Jemand anders schrieb, es gebe viele arbeitswillige Kriegsflüchtlinge. Das ist wahrscheinlich auch unangemessen. Wie Arbeit an sich wohl auch. Merkwürdig, dass immer noch einige Arbeit als sinnvoll und für sich erfüllend ansehen.
Ich glaube, du hast meinen Punkt nicht ansatzweise verstanden.
Macht aber nichts, hatte ich in diesem Thread auch nicht erwartet.


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01.08.2023 um 21:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich glaube, du hast meinen Punkt nicht ansatzweise verstanden.
Macht aber nichts, hatte ich in diesem Thread auch nicht erwartet.
Dann drücke dich halt klar aus. Bisher habe ich in diesem Thread nichts von Zwangsarbeit gelesen.


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01.08.2023 um 21:06
Zitat von cejarcejar schrieb:Davon mal abgesehen haben wir den Menschen aus Syrien aus humanistischen Gründen geholfen und nicht weil wir wussten das wir uns Nettosteuerzahler holen.
@cejar

Die Vermischung von Aslymigration und 'Wir brauchen Fachkräfte' kommt ja nun nicht gerade von mir. Es ist Legendenbildung von links, dass Flüchtlinge unsere Arbeitsmarktprobleme und unser Rentenproblem angeblich lösen helfen würden.
Zitat von cejarcejar schrieb:Davon mal abgesehen bin ich mir nicht mal sicher ob die 50% im Transfer nicht arbeiten oder eben so wenig verdienen, weil sie die Scheissjobs bekommen, bei denen der Staat noch draufzahlt.
Falsch. Die Nachricht der vergangenen Tage lautete, dass 50%+ der Asylmigranten von 2015 einen sozialversicherungspflichtigen Job hätten, was Aufstocker ja schon einschließt, lediglich Mini Jobber evtl nicht.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich finde es sowieso schon extrem befremdlich wie man Kriegsflüchtlingshilfe als Asylmigration framed,
Was wäre daran Framing, wenn man die Menschen, von denen ein großer Teil einen positiven Asylbescheid bekamen, auch als Asylmigranten bezeichnet? Das erschließt sich mir nun gar nicht.

Dann musst Du Dich an das entsprechende Amt wenden und denen mitteilen, dass die Asylgewährung für Dich befremdlich sei.


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01.08.2023 um 21:12
Zitat von AndanteAndante schrieb:Bisher habe ich in diesem Thread nichts von Zwangsarbeit gelesen.
Ich habe auch nichts in diesem Thread darüber gelesen, dass Kriegsflüchtlinge, die aus gesundheitlichen Gründen, wozu zB auch Traumatisierung mit Krankheitswert gehört, nicht arbeiten können, trotzdem arbeiten sollen.


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01.08.2023 um 21:13
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Welche Bürokratie hindert denn einen Menschen mit geklärtem Aufenthaltsstatus an der Aufnahme einer Arbeit?
@sacredheart

Nicht die Bürokratie hindert sie, sondern Bundesgesetze.

Hier kannst du dich durcharbeiten. Eine Ausnahme sind Flüchtlinge aus der Ukraine.
Die dürfen sofort arbeiten.

https://www.anwalt.org/asylrecht-migrationsrecht/duerfen-fluechtlinge-arbeiten/

Hier ist die offizielle Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Migration-und-Arbeit/Flucht-und-Aysl/Arbeitsmarktzugang-fuer-Gefluechtete/arbeitsmarktzugang-fuer-gefluechtete.html


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01.08.2023 um 21:18
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nicht die Bürokratie hindert sie, sondern Bundesgesetze.
@frauZimt

Danke für die Links. Ich hatte mich etwas unpräzise ausgedrückt.

Menschen mit pos Asylbescheid werden nicht an einer Arbeitsaufnahme gehindert.

Menschen, die lediglich eine Duldung, sprich einen negativen Bescheid haben, dürfen aus nachvollziehbaren Gründen nicht arbeiten.


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01.08.2023 um 22:22
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich glaube zu wissen, welchen Typus Du meinst. Das sind für mich extrem Neoliberale die zudem keiner Selbstreflexion fähig sind.
Haha - ja. Ist auch mein Eindruck.

Die, die am lautesten auf hohem bis hin zu auf höchstem Niveau jammern und sich über Deutschland beschweren sind entweder rechtsaußenstehende völkische Wutbürger - oder die Neoliberalen, für die ungebremster Kapitalismus wie der heilige Gral ist/wäre und die am liebsten feuchträumend komplett Abgaben-und Steuerfrei hier leben wollen würden oder auch eher grundsätzlich einen freien Markt wie in den USA haben wollen würden, was übrigens auch verfassungswidrig hier in D wäre.

Besonders zu Anfangszeiten sollte eine AfD auch noch bevorzugt Neoliberale anziehen, da sie besonders zu Anfangszeiten nur eine wirtschaftsliberale-rechtskonservative Partei gewesen ist. Also durchaus ein Mix aus Union und FDP.

Radikaler immer weiter nach Rechtsaußen hin wurde die AfD erst mit der Zeit, weil mehr und mehr Hardliner die Gemäßigten verdrängt haben oder die Gemäßigten die Radikaleren haben machen lassen.


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01.08.2023 um 22:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie hier über Menschen, die durch die Hölle gegangen sind, gesprochen wird, ist, um es Forenkompatibel zu formulieren, mehr als herzlos.
Wir reden hier aber von einer Zeitspanne von über 8;Jahren. Niemand erwartet, dass ein Flüchtling sofort ans Arbeiten kommt.
Was wäre denn dein Vorschlag, wie man es anders machen sollte?


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01.08.2023 um 22:35
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Danke für die Links. Ich hatte mich etwas unpräzise ausgedrückt.

Menschen mit pos Asylbescheid werden nicht an einer Arbeitsaufnahme gehindert.

Menschen, die lediglich eine Duldung, sprich einen negativen Bescheid haben, dürfen aus nachvollziehbaren Gründen nicht arbeiten.
@sacredheart
Sehr viele Menschen denken, dass Flüchtlinge und Asylsuchende nicht arbeiten WOLLEN und lieber in der "bequemen Hängematte liegen". Es würde mich nicht wundern, diese Ansicht auch hier zu lesen.

In dem Pflegeheim, in dem ein Angehöriger von mir lebt, arbeiten zwei Frauen aus der Ukraine. Die beiden sprechen und verstehen noch kein Wort Deutsch. Also wirklich kein Wort. Sie sind unglaublich fleißig. So sehr, dass mir das als Besucherin auffällt.
Ohne die Hilfe dieser beiden, sähe es in dem Heim viel schlechter aus. Die sind personalmäßig chronisch unterbesetzt.


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01.08.2023 um 22:36
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ach. Jemand anders schrieb, es gebe viele arbeitswillige Kriegsflüchtlinge. Das ist wahrscheinlich auch unangemessen.
Das war ich. Ich sprach allgemein davon, dass es unter den Flüchtlingen viele Arbeitswillige gibt. Selbst auch fünf Jahre erlebt.

Spreche mich aber ausdrücklich gegen Druck und Zwangsmaßnahmen aus!

Wer aber freiwillig arbeiten möchte - dem sollten auch alle Möglichkeiten im Idealfall zur Verfügung stehen - angefangen beim Fundament Deutschkenntnisse zu erlangen oder sie auch nur zu verbessern.

Also kurz: Die Arbeitswilligen sollten auch gefördert werden - wie bei unseren Bürgergeldempfängern auch.


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01.08.2023 um 22:43
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Andante schrieb:
Ach. Jemand anders schrieb, es gebe viele arbeitswillige Kriegsflüchtlinge. Das ist wahrscheinlich auch unangemessen.
Das war ich. Ich sprach allgemein davon, dass es unter den Flüchtlingen viele Arbeitswillige gibt. Selbst auch fünf Jahre erlebt.

Spreche mich aber ausdrücklich gegen Druck und Zwangsmaßnahmen aus!
Es kommt ja auch darauf an, wo man als Flüchtling seine Zukunft sieht.
Viele Kriegsflüchtlinge wollen und müssen so schnell wie möglich wieder zurück.
Sie hatten Geschäfte/Betriebe zu Hause, die sie wieder aufbauen wollen.
Vielleicht Familie zurückgelassen, die nicht flüchten konnte.
Da gibt es sicher viel zu organisieren, um das Leben zu Hause wieder aufzubauen.

Ich will mir am Schreibtisch nicht ausdenken, was ukrainische Kriegsflüchtlinge tun sollten.
Viele werden auch für Organisationen arbeiten, die Hilfsgüter in die Ukraine bringen.


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01.08.2023 um 22:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es kommt ja auch darauf an, wo man als Flüchtling seine Zukunft sieht.
Ich hatte zwischen 2015-20 die Ehre Geflüchtete mit unterschiedlichen Zielen kennenzulernen: Zum einen die, die so schnell es geht wieder nach Hause gewollt und nur bis dahin hier nach Beschäftigung gestrebt haben. Das waren auch solche, die alles an Arbeit gemacht hätten, selbst wenn sie dafür überqualifiziert gewesen wären.

Sowie die, die ihre Zukunft längerfristig oder sogar für immer in Deutschland gesehen haben. Darunter waren dann die, die hier am liebsten schon gestern eine richtige Ausbildung oder sogar ein Studium (bei einem wars Elektrotechnik) begonnen hätten.

Was mich wirklich erstaunt hatte, dass viele Jüngere sowie Ältere schon nach nur wenigen Wochen gutes gebrochenes Deutsch gesprochen haben.

Ps.
Traurigstes Erlebnis war wie ein junger Mann im ehemaligen Oststadt-Krankenhaus Hannover (war eine Unterkunft für Flüchtlinge) seinen Abschiebebescheid erhalten hatte - nachdem er eine Zusage von einer Gärtnerei erhalten hatte. Die wollten ihn nach Probearbeiten fest einstellen.
Der war an dem Tag richtig fertig. Da hat man auch gemerkt, wo es am System krankt.


Ja, so einigen AfDlern täte es sicherlich mal gut sich näher mit Flüchtlingen zu beschäftigen und damit meine ich keine Artikel aus der Bild-Zeitung oder so.


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01.08.2023 um 22:56
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Menschen, die lediglich eine Duldung, sprich einen negativen Bescheid haben, dürfen aus nachvollziehbaren Gründen nicht arbeiten.
Wenn die Menschen arbeiten können, warum sollten Sie das nicht dürfen? Liegen niemand auf der Tasche und bringen uns weiter.


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AfD

01.08.2023 um 23:05
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wenn die Menschen arbeiten können, warum sollten Sie das nicht dürfen? Liegen niemand auf der Tasche und bringen uns weiter.
Das beste ist dann immer noch, wenn Rechte Wutbürger oder Neoliberale ihnen sogar Leistungen nach dem Asylbewerber-Gesetz, was eh schon weniger als Bürgergeld ist, streichen wollen.

Sie nicht arbeiten lassen - aber sie auch nicht mit dem Nötigsten versorgen.

So treibt man Menschen in die Verzweiflung.


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02.08.2023 um 00:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:@eckhart

Wie kann man denn die Grünen deligitimieren? Doch wohl kaum dadurch, dass man ihre Politik oder zB bei Habeck ihre dramtischen Wissenlücken im eigenen Ressort benennt und kritisiert?

Was hast Du denn für ein Demokratievetständnis, wenn man Regierungsparteien besser nicht kritisiert?

Der Souverän in einer Demokratie ist nun mal das Volk und das Volk hat nicht die Aufgabe, Jubelperser zu sein, auch nicht bei den Grünen.

Und sobald viele Grüne Politiker den Mund aufmachen, delegitimieren sie sich selbst viel mehr, als das jeder Liberale könnte. Das Habeck Interview zum Thema Basel I-IV deligitimiert ihn als Wirtschaftsminister. Da braucht niemand mehr bei helfen.

Du wünscht Dir offenbar, dass das Kind in 'Des Kaisers neue Kleider' die Klappe hält. Das wird nicht passieren.
@sacredheart
Ich weiß schon wie ich Deinen Post zu verstehen habe.


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02.08.2023 um 00:21
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Wir reden hier aber von einer Zeitspanne von über 8;Jahren. Niemand erwartet, dass ein Flüchtling sofort ans Arbeiten kommt.
Was wäre denn dein Vorschlag, wie man es anders machen sollte?
Wenn man sich nach der AfD richtet, die Zusammenarbeit einfordert, kommt folgendes raus:
Nach der durch den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz ausgelösten Diskussion über den Umgang seiner Partei mit der AfD verlieren die Unionsparteien im Trendbarometer von RTL und ntv gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte. Zugleich legt die AfD in der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa um zwei Punkte zu. Die Partei erreicht damit den bislang höchsten von Forsa bundesweit für sie erhobenen Wert.

Innerhalb des Regierungslagers verliert die SPD einen Prozentpunkt, während die Grünen sich um einen Prozentpunkt verbessern können. Die Werte für die FDP, die Linke und die Splitterparteien bleiben unverändert.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Union-rutscht-ab-AfD-legt-zu-article24298195.html



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