AfD

@Bone02943

Dann hätten die Regierungen von Italien oder Griechenland vielleicht 'Dublin' nicht mitentscheiden sollen, oder?

Wenn ich als Privatperson einen für mich sehr ungünstigen Vertrag abschließe, muss ich die Folgen in aller Regel hinnehmen. Wenn Berufspolitiker (also Menschen, deren Beruf das Schließen von Verträgen ist) das tun, muss man automatisch annehmen, sie seien unzurechungsfähig und ihnen die Folgen ihres Tuns abnehmen.,

Dass Deutschland da helfen kann, steht auf einem Blatt, dass Deutschland nun aber ca 5-6x so viele Menschen wie Italien aufgenommen hat, geht in der Relation schon weit über EU Solidarität hinaus.

sacredheart schrieb:Dann hätten die Regierungen von Italien oder Griechenland vielleicht 'Dublin' nicht mitentscheiden sollen, oder?

Wieviel Mitspracherecht hatten sie denn? ;)

sacredheart schrieb:Dass Deutschland da helfen kann, steht auf einem Blatt, dass Deutschland nun aber ca 5-6x so viele Menschen wie Italien aufgenommen hat, geht in der Relation schon weit über EU Solidarität hinaus.

Da sich andere Länder zum Teil leider komplett weigern bei der Sache mitzuhelfen, dafür kann ja Deutschland nichts. Vielleicht sollte zum Ausgleich eben noch weit mehr Geld von Ländern wie Polen nach Griechenland oder Italien fließen.

@Bone02943

Die EU ist doch nicht die Mafia, da geht doch sicher alles korrekt zu. Zwinkersmiley.

Ich wüsste auch nicht, warum ein Land wie Polen unbedingt eine Massenzuwanderung begrüßen muss.

Im Unterschied zu Italien und Griechenland, die 'Dublin' mit ratifiziert hatten, hatte Polen nie einer Massenzuwanderung vertraglich zugestimmt, insofern sehe ich auch keine Grundlage, sie dafür zu sanktionieren. Manche Länder wollen einfach keine Merkel-Poller um jeden Weihnachtsmarkt und um jede Dorfkirmes.

Muss man akzeptieren, ob man es gut findet, wird es sehr unterschiedliche Meinungen zu geben.

Weiterhin dürfte auch in Polen mittlerweile bekannt sein, dass Menschen, die einmal da sind, nicht einfach wieder weggehen, wenn sie einen negativen Asylbescheid erhalten, sondern im weit überwiegenden Fall dann doch dauerhaft Sozialleistungen erhalten. Es ist auch im Ausland bekannt, wie die Sache in Deutschland läuft. Nur findet das eben wenig Verständnis und animiert auch wenig zur Nachahmung.

sacredheart schrieb:Man muss wirklich kein Ausländerfeind oder Rassist sein, nur weil man nicht möchte, dass riesige Menschenmengen alle hier bei uns leben.

Hier ist der AfD-Thread und da trifft es sich ganz gut, dass die AfD-Theorie sich darauf stützt, dass ein Volk ausgetauscht werden würde.
Das müssten doch AfD-Wähler wissen?
Oder drückt sich die AfD zu vage aus?
Wenn sogar ich schon mehrere diesbezügliche Reden gehört habe!

Wie orientieren sich AfD-Wähler?Mit Weghören?

sacredheart schrieb:eider wird von allen Seiten die Diskussion verkürzt oder verunsachlicht. So blöd sich auch 'der Wurstheini' ausgedrückt hat, ist dennoch die Bevölkerungsexplosion Afrikas ein ernstes Problem. 4,8 Kinder pro Frau entsprechen auch völlig ohne Klimawandel nicht der Tragfähigkeit des afrikanischen Kontinents. Insofern ist die Idee, es handele sich nunmehr überwiegend um Klimaflüchtlinge, allenfalls um einen Randaspekt der Realität.

Auch wieder Nazischeiß Lüge. Der Wurstheini hat sich komplett falsch ausgedrückt.
Die Bevölkerungsexplosion mit den propagierten Bevölkerungszahlen sind falsch.
Alles an deinem Geschwurbel ist falsch.

sacredheart schrieb:Solange die Zuwanderung von Menschen aus arabischen und afrikanischen Ländern anhält und die Gesamtzahl der hier Aufgenommenen steigt und nicht sinkt wird die AFD Zulauf haben. Das kann man bedauern oder als Teil der Demokratie annehmen.

Welche Zuwanderung?
Kriegsflüchtlinge sind keine Zuwanderer, damit fällt der arabische Raum mal weg. Der durchschnittliche Immigrant aus dem arabischen Raum = Syrien/Iran/Irak dessen Bildungsniveau vs. ähem biodeutschen Überzeugungstätern bei der AfD...ja da liegen echte Probleme. Wir haben ja jede Menge überflüssige Ärzte und Co.

Ansonsten, die Zahlen seit der Krise sinken stetig. Bedanke dich doch mal bei euren rechtspopulistischen Heilsbringern in den Regierungen
die sich vollkommen unsolidarisch verhalten haben. Die im übrigen ihre Flüchtlinge menschenunwürdig behandelt haben.
Ach diese Nachrichten sind euch entgangen, warum nur?
Nazis sind kein Teil der Demokratie, daher muss man sie hinnehmen aber nicht annehmen.

@Smiler

Du willst allen Ernstes behaupten, dass es in Afrika keine anhaltende Bevölkerungsexplosion gibt? Ok, dann haben wir wenig Gesprächsgrundlage.

https://www.br.de/themen/wissen/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-100.html

Auch so eine

Smiler schrieb:wieder Nazischeiß Lüge

an der öffentlich rechtliche Sender konspirativ beteiligt wären?

Und im Iran (nicht gerade die größte Gruppe) und Irak herrscht Krieg? Der ist aber wohl auch nur Dir bekannt. Das hätte ich dann gerne mal belegt.

Die Gesamtzahl der hier angekommenen Menschen aus Afrika und arabischen Ländern sinkt keineswegs, die Gesamtzahl steigt kontinuierlich, lediglich der Zuwachs ist geringer geworden, nicht zuletzt durch die Schließung der Balkanroute.

sacredheart schrieb:So blöd sich auch 'der Wurstheini' ausgedrückt hat, ist dennoch die Bevölkerungsexplosion Afrikas ein ernstes Problem. 4,8 Kinder pro Frau entsprechen auch völlig ohne Klimawandel nicht der Tragfähigkeit des afrikanischen Kontinents.

Die Verknüpfung entbehrt jeder Grundlage!

Die Bevölkerung wächst und wächst. Dieses Wachstum der Bevölkerung zunächst einmal mit Blick auf Afrika, was bedeutet das für den CO2-Ausstoß der Welt?

Adolf Kloke-Lesch: Relativ wenig. Wir wissen, dass der weltweite Ausstoß von Emissionen zwischen dem 19. Jahrhundert und heute sich um den Faktor 100 erhöht hat, während die Weltbevölkerung sich in der Zeit, sagen wir mal, vervierfacht hat. Afrika trägt heute zu den aktuell weltweiten Emissionen gerade mal vier Prozent bei und die Pro-Kopf-Emissionen in Afrika liegen in der Regel unter einer Tonne pro Kopf, das ist ein Zehntel von dem, was wir in Europa haben, oder ein Zwanzigstel von dem, was wir in den nordamerikanischen Staaten haben.

https://www.deutschlandfunk.de/experte-ueber-klimawandel-und-bevoelkerungswachstum.697.de.html?dram:article_id=455725
Davon will die AfD verständlicherweise nichts wissen!

Ex-AFDler Poggenburg ist laut Meldung der Bild aus seiner eigenen Partei ausgetreten, nachdem der von ihm gestellte Antrag, diese aufzulösen nicht zur Abstimmung zugelassen wurde:

Poggenburg und Parteivize Egbert Ermer traten auf einem Parteitag am Sonntag zurück, sagte Schatzmeister Mirko Schüring am Montag in Leipzig. Zuvor habe Poggenburg beantragt, die Partei aufzulösen. Dieser Antrag sei nicht zugelassen worden. Poggenburg und Ermer hätten daraufhin die ADPM verlassen, bestätigte ein Sprecher der LVZ.

Poggenburg war zum Jahresanfang aus der AfD ausgetreten und hatte seine neue Partei gegründet, mit der der 44-Jährige auch bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September antreten wollte. Der einstige Landes- und Fraktionschef der AfD in Sachsen-Anhalt gehörte einst dem rechtsnationalen Flügel der AfD an.

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/ex-afd-rechtsaussen-poggenburg-tritt-aus-seiner-eigenen-partei-aus-63911722.bild.html

Damit dürften die paar zehntel Prozent, die seine Partei zu erwarten hatte, wieder an die AFD fallen.

@Bone02943
Kein Land kann gezwungen werden, Flüchtlinge aufzunehmen. Und nur weil einige EU Staaten sich weigern, heisst das nicht, dass Deutschland als Streber vorpreschen muss und noch mehr Menschen aufnimmt, als einer Gesellschaft gut tut. Und sozialen Unfrieden gibt es mehr und mehr. Da wären dann allerdings die ehemaligen Volksparteien gefragt, dann bräuchte man den AfD Zirkus nicht. Ich wiederhole mich, in Dänemark haben das sogar die Sozialdemokraten kapiert. Und Deutschland steht auch in der EU nicht gerade als Vorbild da.

wie geht es weiter mit der AFD ?

Anscheinend so:
Beitrag von heute

https://www.welt.de/politik/deutschland/article198362615/Brandenburg-Wahl-AfD-in-Umfrage-unangefochten-Erster-Angst-in-der-SPD.html

" in der SPD wächst die Angst "
( derzeit prognostisch 24% der Stimmen f AFD bei den kommenden Landtagswahlen )

Und alle anderen Beiträge zu finden Akt unter Welt .de


"AfD auf dem Weg zur Volkspartei im Osten "

", schluß mit der Theorie vom frustrierten ost deutschen AfD Wähler. "

Oder Kommentar vom SPD Oberbürgermeister Bautzen Alexander Ahrens ( SPD 6,2 % AfD 23,3 % )
" es ist unseriös alle AfD Wähler als Nazis zu bezeichnen "


Davor kann man seine Augen nicht mehr verschließen , das lässt sich leider momentan auch hier nicht wegdiskutieren .

Die verschwinden nicht einfach mehr so über Nacht.

Was ist nur passiert in Brandenburg und Sachsen ? Haben die etablierten Parteien nicht aufgepasst ?

Mann kann diese Prozente drehen und wenden wie man will, aber es sind inzwischen schon fast ein Fünftel der Wähler. Wollen wir allen erstes noch sagen , dass wären 1/5 verblendete Nazis ?

Wie schafft es eine Partei , so viele Wähler an sich zu binden ohne jemals regiert zu haben ?

Inzwischen bekommt man wirklich Angst , wie sich das entwickeln könnte.
Sind zwar nur zwei Bundesländer , aber die Signale die das aussendet sind doch verheerend.

Wenn ich Schlagzeilen lese wie: "habeck und höcke kämpfen um den Osten "

Eigentlich müsste es doch heißen: grüne und CDU/CSU oder SPD u Linke kämpfen um den Osten .

meine bekannten in Sachsen und Brandenburg sind standhaft bei grün . Sie berichten mir, Wie sich der Riss inzwischen sogar durch die Freundes und Familienkreise zieht. Bei der Frage wen zu wählen , scheiden sich die Geister.

Wenn es das ist , wohin uns das führt , kann ich gerne drauf verzichten .

calligraphie schrieb:Was ist nur passiert in Brandenburg und Sachsen ? Haben die etablierten Parteien nicht aufgepasst ?

Mann kann diese Prozente drehen und wenden wie man will, aber es sind inzwischen schon fast ein Fünftel der Wähler. Wollen wir allen erstes noch sagen , dass wären 1/5 verblendete Nazis ?

Wie schafft es eine Partei , so viele Wähler an sich zu binden ohne jemals regiert zu haben ?

Es waren vor 3 Jahren in Umfragen auch schon so viele. CDU/SPD sind nur schwächer geworden. Und man hat Leute wie Kretschmer ja auch oft genug gewarnt, auf Kuschelkurs mit der AfD zu gehen und Rechtsextremismus nicht konsequent zu verfolgen. Eine Koalition mit der AfD würde sie endgültig erledigen ...

Die Wähler sind von der CDU 'nur' zu anderen Parteien gewandert und die AfD kriegt am Wenigsten davon ab ...

Über die Schwäche der SPD, die kein attraktives Wahlportolio mehr aufstellen kann und personell Mist ist, muss man ja nicht mehr reden.

Den restlichen 'etablierten' Parteien in Sachsen geht es sehr gut ...

calligraphie schrieb:Anscheinend so:
Beitrag von heute

https://www.welt.de/politik/deutschland/article198362615/Brandenburg-Wahl-AfD-in-Umfrage-unangefochten-Erster-Angst-in-d...

Hervorragend kann ich da nur sagen. Ganz große Klasse !

medici schrieb:Hervorragend kann ich da nur sagen. Ganz große Klasse !

Warum genau findest du das so prima?

@calligraphie

Was ich am Verstörendsten finde, dass zB Politiker der SPD (ehemalige Volkspartei, die Älteren werden sich erinnern) die aktuellen Wählerbewegungen total überraschen.

Didaktisch herangegangen: Die AFD ist mittlerweile eine Ein-Themen-Partei zum Thema Migration, wobei sie in einer Art Monopolstellung Masseneinwanderung ablehnt, während die anderen größeren Parteien die irgendwie super finden.

Daher wird die AFD wohl auch für ihre Meinung zu diesem Thema gewählt. Sie wird nicht wegen ihrer Meinung zu Themen wie Netzausbau, Schulpolitik oder Doppelbesteuerungsabkommen gewählt.

Entweder nehmen - wie es in einer Demokratie vorgesehen ist - die SPD und die CDU die Meinung eines wohl doch nicht so kleinen Teils der Bevölkerung auf. Dann werden sie auch wieder vermehrt gewählt. Oder sie gehen weiter stur ihren Weg an der Realität vorbei, wie es auch der Dodo, das Wollnashorn und der Betamax Video Rekorder getan haben und werden dann wie die SPD schon jetzt oder die CDU möglicherweise in Zukunft zu Nischenprodukten.

Sollten SPD und CDU aber eine sehr restriktive Einwanderungspolitik durchführen, hätte die AFD ihr Alleinstellungsmerkmla verloren und würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Gegenwärtig machen sie es noch anders und den Gipfel prägen demokratiefeindliche Äußerungen in Richtung 'alternativlos'. Das wird von Wählern zurecht bestraft, schon weil nahezu nichts wirklich alternativlos ist, außer in den Augen einer regierungsmüden ehemaligen FDJ Funktionärin.

sacredheart schrieb:Sollten SPD und CDU aber eine sehr restriktive Einwanderungspolitik durchführen, hätte die AFD ihr Alleinstellungsmerkmla verloren und würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Also wie ich schon schrieb:

eckhart schrieb:So gesehen, müssten alle Parteien versuchen, sich in Ausländerfeindlichkeit zu übertrumpfen, dann wäre die AfD überflüssig und weg.
Schon weitergedacht?
Kubitschek, Elsässer und Klonovsky beispielsweise, wären hoch zufrieden.

Schon weiter gedacht?

Schon soweit gedacht?
@sacredheart ?

sacredheart schrieb:Daher wird die AFD wohl auch für ihre Meinung zu diesem Thema gewählt. Sie wird nicht wegen ihrer Meinung zu Themen wie Netzausbau, Schulpolitik oder Doppelbesteuerungsabkommen gewählt.

Ok, damit stellst du den AfD-Wählern ein klares Armutszeugnis aus.
Sind wir gar nicht so weit auseinander.
Mir persönlich sind die 21% in Brandenburg noch gar nicht genug. Noch mehr Leute, die ähnlich eloquent und reflektiert sind wie die hier häufig aufschlagenden Jubel-AfDler, müssen sie wählen.
Die AfD soll, getragen von der Wählergunst, aber bitte nicht in "meinem" Bundesland, einmal an die Regierung kommen, ohne jeglichen Koalitionspartner.
Ich bin sicher, dass das Thema AfD dann relativ zügig gegessen wäre.
Da wir aber nicht bei "Wünsch dir was" sind wird es wohl so bleiben, dass die AfD so lange um die 20% an Stimmen einfängt bis "besorgten Bürger", "Protestwähler u. Ä. begriffen haben, dass zu einer regierungsfähigen Partei mehr gehört als "hier sind mir zu viele Ausländer, die müssen weg".

@eckhart

Ich sehe es nicht als Ausländerfeindlichkeit an, wenn Menschen es sich nicht wünschen, dass Millionen anderer in unser Land kommen um hier zu leben.

Ich verstehe mich auch mit meinen Nachbarn sehr gut, aber die müssen auch nicht alle bei uns einziehen.

Es gibt ja auch genug objektive Gründe, die gegen eine Masseneinwanderung wie 2015 sprechen, als einfaches Beispiel ein hoch spezialisierter deutscher Arbeitsmarkt, auf dem viele Menschen mit geringer Bildung keine Chance haben werden.

Dass daraus riesige Probleme erwachsen müssen, die sich ja auch aktuell schon zeigen, ist ja keine Böswilligkeit.

Diese simple Realitätseinsicht nimmt dann auch eine Partei auf, auch wenn sie vieles dann noch mal deutlich überspitzt und oft unzulässig überspitzt.

Als die Titanic mit Volldampf auf den Eisberg zulief, wäre es auch sinnvoll gewesen, wenn jemand darauf hingewiesen hätte, selbst wenn er die Größe des Eisbergs noch mal übertrieben und seine Form falsch dargestellt hätte.

Und es funktioniert ja: Die AFD wird gewählt und irgendwann wird ein Politiker der 'Alt Parteien dahinter kommen, dass hinter dieser Wahlentscheidung eine legitimie demokratische Äußerung steckt, die man nur sinnvoll aufnehmen muss, um sie in vernünftige Bahnen zu lenken. Außerdem würden viele Menschen nicht die AFD wählen, die das heute tun, wenn eine absolute Mehrheit in Reichweite wäre.

sacredheart schrieb:Masseneinwanderung ablehnt, während die anderen größeren Parteien die irgendwie super finden.

Stimmt aber nicht. SPD, FDP und CDU gefällt 'Masseneinwanderung' (welche eigentlich? Flüchtlinge sind keine Einwanderer) genau so wenig.
Dass jetzt von Seiten der Regierung nichts getan wurde, um den Flüchtlingsstrom abzumildern, kann man auch nicht sagen. Ist ja nicht mehr so viel wie vor ein paar Jahren und sogar unter der von der CSU geforderten 'Obergrenze' ...

Die 'Vorschläge' der AfD sind hingegen spärlich und mit den anderen Gesetzen nicht vereinbar ...
Wenn SPD und CDU in den Tenor einfallen würde, dann würden sie noch mehr Stimmen verlieren ...

Ich sehe nur, dass man mit Dauerberieselung und Dauer-Straßen-Besetzung von Seiten der AfD und Konsorten einen großen Teil der ostdeutschen Bevölkerung wirklich in Verlust-Ängste treiben kann ...

sacredheart schrieb:Ich sehe es nicht als Ausländerfeindlichkeit an, wenn Menschen es sich nicht wünschen, dass Millionen anderer in unser Land kommen und hier zu leben.

Ich hatte kein Plädoyer für die AfD erwartet,
sondern eine Antwort auf die Frage erwartet:

eckhart schrieb:Schon soweit gedacht?

Wenn die AfD ihren Willen hat,
- löst sie sich dann auf?
- wo gehen ihre Mitglieder hin?

Was machen anschließend Union und SPD(?) mit ihrer

sacredheart schrieb:Ich sehe es nicht als Ausländerfeindlichkeit an, wenn Menschen es sich nicht wünschen, dass Millionen anderer in unser Land kommen um hier zu leben.

-Haltung, die sie zuliebe der AfD angenommen haben?
Hypothetisch.
?