Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

AfD

87.738 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

08.04.2019 um 08:37
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Vielleicht wählen die protestwähler die afd in der richtigen Hoffnung die politik der bisher gewählten Parteien durch die Erfolge der afd ändern zu können.
Ist das nicht offensichtlich?
Wann man den anderen Parteien sagen möchte "weiter so", wo wäre dann der Protest zu suchen?


melden

AfD

08.04.2019 um 08:38
@Optimist

Hat die CSU ja probiert, die haben von der AfD so ziemlich alles übernommen, was man einer konservativen Partei gerade noch zumuten kann und teilweise vielleicht sogar mehr.
Und was war, die AfD Wähler sind dann doch lieber beim Orginal geblieben, aber vielleicht leben ja die ganzen Protestwähler auch außerhalb Bayerns. :)

mfg
kuno


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 08:41
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Hat die CSU ja probiert, die haben von der AfD so ziemlich alles übernommen, was man einer konservativen Partei gerade noch zumuten kann und teilweise vielleicht sogar mehr.
Und was war, die AfD Wähler sind dann doch lieber beim Orginal geblieben
Das ist richtig. Aber ist es wirklich so, dass alle Wähler bei der AfD geblieben sind - auch die Protestwähler in Bayern?
Und was sollten die Protestwähler im Rest Deutschlands machen wo es keine CSU zu wählen gibt? Die mussten also trotzdem noch bei der AfD bleiben.


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 08:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber ist es wirklich so, dass alle Wähler bei der AfD geblieben sind - auch die Protestwähler in Bayern?
Weiß ich nich, aber ein großes Abfallen der AfD Ergebnisse gegenüber der anderen West Länder sehe ich nich, trotz CSU und Freier Wähler. Spricht für mich jedenfalls stark gegen den "Protestwähler Mythos".
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was sollten die Protestwähler im Rest Deutschlands machen wo es keine CSU zu wählen gibt? Die mussten also trotzdem noch bei der AfD bleiben.
Nö, mussten sie nich, aber das hatten wir schon.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 08:52
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nö, mussten sie nich, aber das hatten wir schon.
Ja, das hatten wir aber nur bezüglich eines "Schusses vor den Bug", also dass man diesen auch mit kleinen Parteien oder mit "Nichtwählen" geben könnte (was jedoch nicht jeder so sehen mag, dass dies wirklich effektvoll sein könnte).

Aber es ging ja bei @peterlee jetzt um einen anderen oder weiteren Aspekt als dem "Schuss vor...", worauf ich ihm dieses geantwortet hatte:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du meinst das, was manche ausdrücken mit: "Parteien lassen sich von der AfD vor sich her treiben" oder "übernehmen deren Politik"?
Da könntest du tatsächlich recht haben, dass dies von manchen Protestwähler Kalkül war bei ihrer Wahl und diese Rechnung aufging ..... also dass ihr Kreuzchen nicht nur eine "Denkzettelfunktion" (einen vor den Bug) hatte....
Es ging also um eine möglicherweise bewusste Politikänderung der Regierenden im Sinne der AfD und das lässt sich dann wirklich nur mit dem Wählen der AfD bewirken.

Oder ist anzunehmen, die Politik der CSU z.B. hätte sich um 2015 rum geändert, wenn eine der kleineren Parteien recht zugelegt hätte oder viele nicht gewählt hätten ? Das glaube ich nicht. Und beim Wählen der größeren Parteien wie z.B. der Grünen oder Linken erst recht nicht, davon bin ich überzeugt.


3x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 09:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es ging also um eine möglicherweise bewusste Politikänderung der Regierenden im Sinne der AfD und das lässt sich dann wirklich nur mit dem Wählen der AfD bewirken.
Wenn es so gewesen wäre, hätte man denn dann nich eine Umkehrbewegung der Wähler sehen müssen?
Da es diese nich gab, kann man doch nur schließen, dass die Protestwahl zumindest bisher nich von Erfolg gekrönt war oder eben, es war gar keine Protestwahl.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Oder ist anzunehmen, die Politik der CSU z.B. hätte sich um 2015 rum geändert, wenn eine der kleineren Parteien recht zugelegt hätte oder viele nicht gewählt hätten ?
Weiß ich nich, aber den AfD Wählern is die CSU offenbar immer noch zu links.
Was mich eben zu dem Schluss führt, AfD Wähler wollen eigentlich keine konservativeren „Altparteien“, sie wollen AfD Politik.

mfg
kuno


2x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 09:55
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:AfD Wähler wollen eigentlich keine konservativeren „Altparteien“, sie wollen AfD Politik.
Wer die AfD wählt, aus Protest oder nicht, der macht sein Kreuz für AfD-Politik. So oder so.


melden

AfD

08.04.2019 um 09:57
@Geisonik

Ich weiß, wollte es nur anhand der Argumente von @Optimist herleiten.

mfg
kuno


melden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

AfD

08.04.2019 um 11:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es ging also um eine möglicherweise bewusste Politikänderung der Regierenden im Sinne der AfD
Ja und wenn sich das in der Politik zeigt, was zu einem schrittweisen Rückzug aus der Politik von Feindbild Merkel geführt hat und noch schlechtere Flüchtlingsbedingungen als bisher und einem markanten Rückgang der Neuanträge, sinkt die Zustimmung zur AfD langsam aber sicher zurück auf Normalmaß, wie die Wahlumfragen seit einem halben Jahr zeigen, in denen die Werte für die AfD kontinuierlich fallen. Das zeigt, dass Protest ebenso wie Lügen kurze Beine hat. Daher dürften auch die himmelhoch spekulierten Werte für die AfD bei den 3 Landtagswahlen im Osten für deren Anhänger ernüchternd ausfallen, von wegen CDU als neue Volkspartei an der Spitze ablösen!


2x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 12:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bewusste Politikänderung der Regierenden im Sinne der AfD
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja und wenn sich das in der Politik zeigt, was zu einem schrittweisen Rückzug aus der Politik von Feindbild Merkel geführt hat und noch schlechtere Flüchtlingsbedingungen als bisher und einem markanten Rückgang der Neuanträge, sinkt die Zustimmung zur AfD langsam aber sicher zurück auf Normalmaß, wie die Wahlumfragen seit einem halben Jahr zeigen, in denen die Werte für die AfD kontinuierlich fallen
Richtig (Unterstreichung durch mich). Und das ist eben auch der logische Schluss meiner Argumente sh oben.

@kuno7
Realos Schlussfolgerung - mit der ich mitgehe (Rückgang der AfD) - spricht aber mMn nicht dafür:
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:aber den AfD Wählern is die CSU offenbar immer noch zu links.Was mich eben zu dem Schluss führt, AfD Wähler wollen eigentlich keine konservativeren „Altparteien“, sie wollen AfD Politik.
Sicherlich gibts noch welche, denen die CSU zu links ist, aber es sind offensichtlich auch einige von der AfD abgefallen. Und ich vermute, weil sie eben mit ihrem Protest erreicht hatten, dass sich bei den konservativen Parteien etwas bewegt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn es so gewesen wäre, hätte man denn dann nich eine Umkehrbewegung der Wähler sehen müssen?
eine vollständige Umkehr kann man nicht erwarten, denn ich gehe davon aus, dass es nur eine Minderheit an Protestwählern gab.


1x zitiertmelden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

AfD

08.04.2019 um 12:23
Das zeigt eben, wie stark die AfD noch ist, wenn die Protestwähler wieder abgezogen sind: immer noch über 10% bundesweit, im Osten also wohl immer noch über 20%, aber eben auch nicht die angestrebten 30%+

Was verbleibt, ist der braune Kern der blauen Partei - die Stammwähler und Überzeugungswähler.


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 12:24
Zitat von RealoRealo schrieb:das zeigt eben, wie stark die AfD noch ist, wenn die Protestwähler wieder abgezogen sind
kann man auslegen wie man möchte, nämlich auch einfach in dem Sinne, dass die Protestwähler nur eine Minderheit waren (wie ich es oben schon vermutete)
Zitat von RealoRealo schrieb:Was verbleibt, ist der braune Kern der blauen Partei.
ja. Das widerspricht jedoch nicht meiner Vermutung, sondern bestärkt diese in meinen Augen nur.


melden

AfD

08.04.2019 um 13:30
Lustig finde ich das hier seit 5 Seiten immer noch darüber geredet wird, ob es eine Protestwahl ist oder nicht und nicht darauf eingeangen ist, das die Prämissen, die eine Protestwahl angeblich ermöglicht haben, längst verändert sind.

Die jüngts veröffentliche Kriminalitätsstatistik zeigt Teifststände aus, die Flüchtlingspolitik des Kabinetts hat sich komplett verschärft (Obergrenze etc). Wenn sich also die ganzen "Protestwähler" die sich in Migrations-und Sicherheitsfragen nicht ersnt genommen und abgeholt fühlen, muss man doch irgendwann auch mal darüber nachdenken, ob die Sichtweise dieser "Protestwähler" einfach tinnef ist, und Sie zu recht genau in der Ecke, in die sie sich selbst stellen.

Davon mal abgesehen, nervt dieses in "in die rechte Ecke stellen" komplett. Rechte und Linke Politik gibt es seit dem es Parlamente gibt und letztlich sind das Kurzumschreibungen für kompliziertere Sachverhalte. Wenn jemand also Unterstützer rechter Politik ist, verstehe ich dieses Geheule nicht, wenn man das auch ganz klar so benennt. Auch wenn der Zeitgeist ein anderer ist, ist rechts per se ja noch nicht problematisch. Heutzutage versteht aber scheinbar jeder sofort bei dem Wort "rechts" irgendwie "Faschist" und dreht dann schon durch.


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 13:33
Zitat von cejarcejar schrieb:Lustig finde ich das hier seit 5 Seiten immer noch darüber geredet wird, ob es eine Protestwahl ist oder nicht
es ist mit Sicherheit keine reine Protestwahl - also nicht Alle die AfD gewählt hatten taten das aus Protest.

Aber manche negieren ja, dass es überhaupt Protestwähler gegeben haben könnte.
Wenn man jedoch den Rückgang der AfD betrachtet, seit dieser Zeit
Zitat von RealoRealo schrieb:... schlechtere Flüchtlingsbedingungen ... und einem markanten Rückgang der Neuanträge...
und in diesem Zusammenhang dann das mit einbezieht:
sinkt die Zustimmung zur AfD langsam aber sicher zurück auf Normalmaß,
dann legt mir das den Schluss nahe, dass es einen Teil an Protestwählern gab.
Sicher hatte der Rückgang nicht nur damit zu tun, gab vielleicht für den einen oder anderen der abgesprungen ist auch andere Gründe. Aber der oben aufgezeigte Zusammenhang ist für mich schon ziemlich bezeichnend.
Zitat von cejarcejar schrieb:Auch wenn der Zeitgeist ein anderer ist, ist rechts per se ja noch nicht problematisch. Heutzutage versteht aber scheinbar jeder sofort bei dem Wort "rechts" irgendwie "Faschist" und dreht dann schon durch.
das sehe ich genauso.


1x zitiertmelden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

AfD

08.04.2019 um 14:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dann legt mir das den Schluss nahe, dass es einen Teil an Protestwählern gab.
Nein, das sind nur die, die sich als potenzielle Wähler der AfD wieder verabschiedet haben. Der größte Teil besteht wohl aus jenen, die nicht eine den Nazis nahe stehende Partei wählen will, nur um den Antimigrationskurs politisch durchzukriegen, und jetzt wo der politische Kurs der Regierung immer migrationsunfreundlicher wird, sehen sie ihr Ziel erfüllt und wenden sich wieder den Altparteien zu.

Sie hätten die AfD also nicht in erster Linie aus Protest gewählt oder um der Merkel CDU "einen Denkzettel zu verpassen", sondern allein um ausländerfeindlichere Politik durchzusetzen, ohne gleich mit den Nazis "in die gleiche Ecke gestellt" zu werden.

Wäre da nicht der tonangebende Höcke-Fügel, wären sie sicherlich auch beim "Original" geblieben, anstatt wieder zurückzurudern. Ist also nicht identisch mit Protestwählerei, sondern eher mit Distanz halten zu Nazis. Ein großer Teil schwnkte dann wohl auch um, nachdem bekannt wurde, dass die Partei als Ganze nun vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Im Endeffekt war es wohl der entscheidende Fehler der AfD, die rechtsstaatsfeindlichen, faschistischen Strömungen in der Partei nicht zu bändigen und ggf. rauszuschmeißen.


1x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 14:09
Zitat von RealoRealo schrieb:Der größte Teil besteht wohl aus jenen, die nicht eine den Nazis nahe stehende Partei wählen will, nur um den Antimigrationskurs politisch durchzukriegen, und jetzt wo der politische Kurs der Regierung immer migrationsunfreundlicher wird, sehen sie ihr Ziel erfüllt und wenden sich wieder den Altparteien zu.
das war doch auch schon immer meine Argumentation.
Nur siehst du diese Leute eben nicht als Protestwähler, aber ich sehe sie als solche.
Zitat von RealoRealo schrieb:Wäre da nicht der tonangebende Höcke-Fügel, wären sie sicherlich auch beim "Original" geblieben, anstatt wieder zurückzurudern. Ist also nicht identisch mit Protestwählerei, sondern eher mit Distanz halten zu Nazis.
Solche gibts sicher auch, wird wohl eine Schnittmenge aus allen möglichen Gründen geben.
Zitat von RealoRealo schrieb:Im Endeffekt war es wohl der entscheidende Fehler der AfD, die rechtsstaatsfeindlichen, faschistischen Strömungen in der Partei nicht zu bändigen und ggf. rauszuschmeißen.
Das ist richtig. Der Lucke hätte es von Anfang an besser im Griff behalten sollen, dann hätte es evtl. was werden können mit einer wirklichen Alternative.


1x zitiertmelden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

AfD

08.04.2019 um 14:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Solche gibts sicher auch
Für mich der Löwenanteil von denen, die die AfD wieder verlassen (haben).


melden

AfD

08.04.2019 um 17:56
Kann sich noch jemand an das Schandmal vor Höckes Haus erinnern?
Es wurde ja dann gegen das Zentrum für politische Schönheit wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ ermittelt.

Diese Ermittlungen sind nun eingestellt worden und haben ein Opfer gefordert.
Der zuständige Staatsanwalt wurde „mit anderen Aufgaben betraut“...
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/ermittlungen-gegen-zentrum-fuer-politische-schoenheit-eingestellt-16130680.html
...
Der Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung war zuvor nie gegen eine Künstlergruppe erhoben worden. Doch nachdem „Zeit online“ die Ergebnisse einer Recherche öffentlich gemacht hatte, geriet das Verfahren gegen die ZPS in den Verdacht, nicht neutral geführt zu werden. Das Online-Portal berichtete, dass der zuständige Staatsanwalt Martin Zschächner eine Nähe zur AfD habe. Er soll der Partei demnach über seine private E-Mail-Adresse im vergangenen Jahr 30 Euro gespendet haben. Auch die Art und Weise, wie er frühere Ermittlungen gegen Personen aus dem linken beziehungsweise rechten politischen Spektrum geführt haben soll, sei umstritten, berichtete das Onlineportal.

Die Staatsanwaltschaft Gera reagierte am Montag auf die Vorwürfe: Nach einer Besprechung zwischen der Leitung der Staatsanwaltschaft und dem Thüringer Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) wurde Zschächner bis zur Klärung des Vorfalls mit anderen Aufgaben betraut. Auch von seiner Tätigkeit als Pressesprecher werde er entbunden, hieß es von Seiten des Landesjustizministeriums. „Die Entscheidung, den Staatsanwalt bis zur Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe mit anderen Aufgaben zu betrauen, erfolgte aus Fürsorgeaspekten und auf Vorschlag des Betroffenen“, fügten Generalstaatsanwalt Andreas Becker und der amtierende Leiter der Staatsanwaltschaft Gera, Oberstaatsanwalt Steffen Flieger, hinzu.



2x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 17:59
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Diese Ermittlungen sind nun eingestellt worden und haben ein Opfer gefordert.
Woher denn "Zeit online" legal recherchiert hat, dass der Staatsanwalt über eine private Mailadresse Geld (legal) an die AFD gespendet hat, und dass diese private Mailadresse ihm zuzurechnen ist, interessiert niemanden?

Das wird noch lustig werden.


2x zitiertmelden

AfD

08.04.2019 um 18:01
@Fichtenmoped

Schön, dass die öffentliche Kontrolle doch noch gewirkt hat.

Meuthen hat übrigens erneut unter Beweis gestellt, dass er ein notorischer Lügner ist. Behauptet er doch immer, dass er mit Rechtsextremismus nichts am Hut hat, aber stattdessen hat er keine Hemmungen, mit dem Neofaschisten Salvini von der Lega Nord zu kuscheln. Wie unter anderem der Spiegel meldet, haben beide zusammen mit Vertretern der dänischen Folkeparti und der Finnenpartei verkündet, dass sie im künftigen Europaparlament eine Fraktion der Rassisten gründen wollen.


1x zitiertmelden