@eckhart Stellen wir mal fest, was nach bisherigem Kenntnisstand objektiv passiert ist:
Irgendein offensichtlich kernverdummter Glatzenronny hat maximal dämlich versucht, auf dem Polenmarkt oder in der Kneipe ein Schießeisen aufzutreiben - parallel dazu hat er wohl in einer Whatsappgruppe oder auf Facebook mit seinen genau so bescheuerten Kollegen ein paar Wixvorlagen ausgetauscht, wen man alles killen müsste. Sonderlich ausgereift können die Anschlagspläne nicht gewesen sein, wenn das übermorgen steigen sollte und sie noch nicht mal Waffen beschafft hatten. Alles in allem ein Vorgang, wie er in Hooligankreisen, im Rahmen der unorganisierten Bandenkriminalität oder auch einfach im Halbweltniveau wohl fast täglich vorkommen dürfte. "Krasser als der NSU" höchstens in der von Meth verdrehten Gedankenwelt der Zonensprallos von "Revolution Chemnitz". Resultat: Festnahme, Sondersendungen in den Nachrichten, Ministerinterviews, hurra, die Welt geht unter.
Währenddessen: Linksextreme zünden mal wieder Bahnanlagen an, der Verkehr liegt stundenlang darnieder, Bekennerschreiben liegt vor, eindeutig ein Terroranschlag in staatsgefährdender Absicht zur Durchsetzung politischer Ziele. Resultat: Meldungen in den Lokalteilen.
Auch währenddessen: es kommt wöchentlich zu Schießereien, auch mit Todesfolge, unter schwerstkriminellen Araberclans mit Millionenvermögen, Waffenarsenalen und mehreren tausend Mitgliedern in der Bundeshauptstadt. Resultat: die Polizei bewacht die Beerdigung mit tausenden Gästen, überlegt, ob man vielleicht mal was machen sollte.
Dieses Land ist im Hirn bekloppt geworden.