@Palmzweig Und der Rest darf seine Kultur als Touristenattraktion vermarkten.Wiebsehen dueseMenschen das eigendlich selbst?
Sorry.Wir sind ein Meltingpott.
Nochmal bitte Nachnahmen von AFD Politikern ansehen.
Sind Leute mit Hugenottischen Namen dabei. Also Nachfahren von Flüchtlingen.
Und mitden Römern fang ich jetzt nicht an
Ruhrgebiet polnische Einwanderer.
Nachfahren von ehemaligen als Spielzeug gehaltene Afrikanische Sklaven.
Vor hunderten von Jahren kriegsgefangene Türken.
Diese Leute hatten hier Kinder und Kindeskinder.Kein Meltingpott hm?
Aber erzähl das Mal den AFD lern
Was für eine naive und infantile Argumentation. Du bewegst dich mit dieser Art von Argumentation auf dem Niveau des links-grünen Sitz-und Diskussionskreis, bei dem Freundschaftsarmbänder o.ä. geflochten werden.
Nur ganz kurz:
1. Hugenotten: fleissige, intelligente, gebildete, europäische, protestanten, die händeringend, zB in Preußen benötigt wurden.
2. Polen: Aufgrund der immer schneller vorangehenden Industrialisuerung, wurden fleissige Arbeitskräfte gesucht. Polen, die zT sowieso nur aus deutschen Ostprovinzen kamen, wurden zwar - was dem menschlichen Naturell entspricht - anfangs sehr argwöhnisch beobachtet. Das lag nicht nur an der Sprache, sondern auch daran, dass sie als Lohndrücker und Streikbrecher seitens der Arbeitgeber eingesetzt wurden. Letzlich klappte die Assimilierung gut, da man sich kulturell nahestand und es genügend Arbeit gab.
Wichtig ist zu sehen, dass Einwanderung aus West- , Nord- und mit Abstrichen Mitteleuropa - sofern diese nicht als Lohndrückerei bzw Streikbrecherei eingesetzt werden - akteptabel ist.
Neben der Anzahl der Migranten, ist der sozio- kulturelle und historische Hintergrund sehr wichtig.
Man kann dies nicht nur bei den Hugenotten sehen, sondern zB auch bei den Vietnamesen oder Japanern, Chinesen. Auch bei diesen Volksgruppen bin ich grds gegen eine Einwanderung. Der Buddhismus, Shinto o.ä. Religionen, sowie die Arbeitsmoral, Fleiß, Schulsystem und Integrationsleistung sind aber deutlich näher am westlich europäischen Standard, als diese ganzen failed States aus dem nahen Osten und Afrika.
Deren Lebens- und Arbeitsweise ist mit unserer westlichen kompatibel. Man hat keine Probleme bzgl Straftaten, Sozialmissbrauch, Arbeit etc.
Angehörige dieser Nationalitäten sind fleißig, ordentlich, berufstätig und oft nationalistischer und patriotischer als der Durchschnittsdeutsche.
Probleme bereiten dahungehend insb Araber und Schwarzafrikaner