Tussinelda schrieb:"Die Fraktion der AfD erkundigt sich vordergründig nach der Zahl behinderter Menschen in Deutschland, suggeriert dabei jedoch in bösartiger Weise einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migrantinnen und Migranten", heißt es darin. Die Anfrage erinnere damit "an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Menschen mit Behinderung das Lebensrecht aberkannt wurde und die zu Hunderttausenden Opfer des Nationalsozialismus wurden".
Auch das wundert mich. Bevor wir die Migration von 2015 hatten, war es vollkommen normal über das Thema zu berichten.
Hat auch nichts mit Lebensrecht zu tun, sondern damit, dass das Leben objektiv und meistens auch subjektiv besser ist, wenn man nicht schwerst mehrfach behindert ist. Und man sollte Menschen über Risikoverhalten aufklären, das die Entstehung von Behinderungen begünstigt.
Wenn ein Arzt einer Frau sagt, sie soll nicht rauchen oder saufen in der Schwangerschaft, damit das Kind nicht behindert wird, kommst du dann auch damit an, dass der Arzt das bestimmt nur sagt, weil er Behinderten kein Lebensrecht zugesteht?
https://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn-der-Cousin-mit-der-Cousine-schlaeft.htmlImmer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.
Nun soll das auf einmal "bösartig" sein.
Ich finde es viel bösartiger, das Thema aus Konfliktscheue totzuschweigen und damit wissentlich Kinder in ein Leben in Schwerstbehinderung zu zwingen.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-5927581/The-tragic-truth-cousin-marriages.htmlIn Birmingham, around one in ten children from first cousin marriages either dies in infancy or develops a serious life-long disability caused by genetic ailments, according to health officials in the city, where half the mothers of Pakistani origin are married to a close relative.
Meanwhile, a research document by the NHS-funded Enhanced Genetic Services Project reveals that in Birmingham in 2009-2010, the combined infant stillbirth and death rate ‘definitely or probably’ due to genetic disorders inherited from Pakistani cousin parents was 38 times higher than that among white European babies in the city.
Bei Pakistanischen Cousinen Ehen ist die Fehlgeburtenrate und Kindstodrate aufgrund von Gendefekten 38 mal höher als bei native british babies.
Aus eben diesem Grund hat das Mutterland des Islams, Saudi Arabien, nun obgligatorische Gentests für Heiratswillige eingeführt, um die genetische Kompatibilität zu überprüfen.
Der Zusammenhang, den die AFD da suggeriert hat, ist also meiner Meinung nach nicht abwegig.