@Photographer73Mal laut gedacht: angekommen es wäre dein Kind - würdest du dann auch noch so sachlich bleiben? Würde es in dir irgendwas verändern? Klar ist das sehr hypothetisch, aber mancher kann das schon glaubhaft darlegen.
Es besteht ja keine Garantie, dass man nicht stattdessen von einem Deutschen an anderer Stelle/Zeit getötet worden wäre. (Maximaler Konjunktiv)
Die Menschen sind und bleiben leider tot, aber es bekommt in meinen Augen doch eine spezielle „Würze“, wenn der/die Mörder grundsätzlich gar nicht rechtlich in diesem Land hätten sein dürfen, durch u. a. abgelehnte Asylbescheide, bereits vorhandene polizeiliche Verfolgung in anderen Ländern, gefälschte Papiere/falsche Identitäten etc.
In Kombination mit der Finanzierung durch Personen die hier schon länger Leben (ein Zitat), kann ich schon den Zulauf zur AfD verstehen.
Ich glaube es geht vielen Menschen bei Ihrem Unmut nur darum, ob man es akzeptieren muss, dass fragwürdige Perdonen zusätzlich zu den vorhandenen deutschen Kriminellen akzeptiert werden müssen.
Wir haben ja „leider“ nur den Extremfall, dass die Grenzen geöffnet wurden und in Prinzip wurden damit auch Menschenleben gegeneinander „aufgerechnet“.
Menschen aus Krisenregionen haben überlebt, dafür mussten einige Inländer ihr Leben lassen. Sorry für die Darstellung aber so ist ja nun mal.
Da ich kein Experte weltweiter Flüchtlingspolitik und deren Auswirkungen bin - weiß jemand ob es ein vergleichbares Land auf der Welt gibt welche aktuell/früher eine ähnliche Situation durchlebte?
Und leider bei jedem Posting nötig:
Ich bin ausdrücklich KEIN AfD-Sympathisant.