AfD

Senkuu schrieb:Also entweder lügt er darüber um sich raus zu winden oder Menschen wollen (laut Gauland) nicht neben Boateng wohnen da er ausländischer Abstammung ist.

Zumal Boateng, ein Berliner mit deutscher Mutter ist. Dümmer gehts halt nimmer, außer bei der AfD.
Außerdem hatte sich der Vater schon mit der Mutter getrennt als er gerade mal 5 war.

Senkuu schrieb:Wenn ich es recht in Erinnerung habe hat Gauland doch behauptet das es nicht mal weiß Boateng ist. Also entweder lügt er darüber um sich raus zu winden oder Menschen wollen (laut Gauland) nicht neben Boateng wohnen da er ausländischer Abstammung ist. Naja und das nenne ich dann Rassismus.

Na sag mal! Pass doch auf was du sagst oder schreibst sonst bist bist du auch auf der Jagdliste! :D

Venom schrieb:Ich speichere den Screenshot von einem Idioten mit einer idiotischen Aussage und gehe damit zu seinem Arbeitgeber und schwups ist der Typ weg von Fenster. Dafür muss ich nicht mal persönlich zur Firma gehen.

Das wird aber schwierig, denn ein strafbarer Hasskommentar kann nur dann zur Kündigung führen, wenn er mit dem Arbeitgeber in Zusammenhang gebracht werden kann. Allerdings reicht es für diesen Zusammenhang schon, wenn der Poster auf seiner Seite seinen Arbeitgeber angibt. Ist das nicht der Fall, wird die Kündigung keinen Bestand haben.
Anders sieht es aus wenn der Hassposter im öffentlichen dienst beschäftigt ist, denn da ist eine besondere persönliche Haltung erforderlich und es kann dann zur Kündigung führen, ohne dass ein Bezug zum Arbeitgeber hergestellt werden kann.

@kingari
Ich habe es auch vereinfacht dargestellt. Aber grundsätzlich kann einem sein Kommentar zum Verhängnis werden...insbesondere wenn sich jemand sehr arrangiert so einem den Tag oder weitaus mehr zu vermiesen.

Atrox schrieb:https://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/FAZ_Februar2017_Fakten.pdf (Archiv-Version vom 29.11.2018)

Und mit welcher Fantasieumfrage, wo die AfD ja mal mind 18% haben müsste, vergleichst du das jetzt genau?

Allensbach kann es nicht sein, denn dort "stieg" die Zustimmung von Feb 2017 bis heute von 8,5% auf 11,5%, was nun, selbst wenn wir es sehr wohlwollend auslegen, garantiert nicht "mehr als das Doppelte" darstellt.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/allensbach.htm

Es ist übrigens höchst fadenscheinig, sich da eine Zahl aus dem Einbruch Anfang 2017 zu nehmen und daraus irgendwelche Trends abzuleiten, während man verschweigt, dass die AfD zwischendurch mal auf 13% war und nur 4 Monate vorher ebenfalls eine höhere Zustimmung hatte als jetzt.

Atrox schrieb:In dem Thread geht es ja auch nicht um die Linke. Die sollte man auch nicht alle als Kommunisten und Steinewerfer abstempeln. Und Kritik an der AfD habe ich zu Genüge geäußert.

Der Unterschied besteht darin, dass alle "etablierten Parteien" die ein oder andere Facette besitzen.

Keine Partei davon steht so einseitig für ein einziges Thema wie die AfD: "Ausländer".
Die "Facetten" bestehen dann lediglich noch aus völkischem Quark und dem Islam.
Das kann man aber unter "Ausländer" subsumieren, denn der Muslim ist ja nun sicher kein "Deutscher" und das andere dient nur der Exklusion dieser Menschen.

Atrox schrieb:Ich gestehe diese Sache dem AfD-Wähler nicht zu. Ich bin nur der Meinung, dass man nicht anfangen sollte gegenüber dem AfD-Wähler zu hetzen, zu diskreditieren, zu lügen oder zu schreien. Das ist eben genau die Schiene, wo die Partei AfD die Gesellschaft hinziehen möchte.

Natürlich tust du das, wenn du sie kontinuierlich zu Opfern der Umstände machst.
Entweder bietet die Parteienlandschaft kein "zu Hause" für konservative Menschen (die dann offenbar nicht einfach nur ungebildet sind) oder die etablierten Parteien machen prinzipiell doofe Politik, von Pfand sammelnden Rentern bis zu Waffentransporten und irgendwas mit Griechenland, oder "die Linken" nennen alle "Nazis" (selbst wenn das Wort überhaupt nicht gefallen ist) oder sie sind halt nur ein wenig dumm.

Dass diese Leute mal für irgendwas die Verantwortung übernehmen müssten, ist daraus nur schwerlich erkennbar.

Atrox schrieb:Unkontrolliertes über die Grenze winken gibt es nunmal auch. Und es gibt Leute, die dies unreflektiert hinnehmen. Wie gesagt, die Grünen haben sich auch gegen einen Untersuchungsausschuss zum Bamf-Skandal geäußert. Ist für mich nicht weniger Leugnung der Realität als von Seiten der AfD. Ob man das jetzt unter "Gutmensch" oder wie auch immer fassen will, ist nicht relevant.

Natürlich ist das relevant, wenn du es dem Begriff "Rassist" gegenüberstellst.

Der Begriff "Gutmensch" ist ja nun nicht mit der "Flüchtlingskrise" entstanden, bezeichnet also nicht lediglich irgendwelche "Über-die-Grenze-Winker" sondern prinzipiell Leute, die sich für Rechte von Minderheiten einsetzen oder scheinbar moralischer handeln als man selbst.

Das mit Rassismus zu vergleichen, hinterlässt nur den Eindruck, es handle sich dabei auch lediglich um irgendeine Diskreditierungskampagne und nicht um ein ernstliches Problem, das berechtigt angeprangert wird.

Atrox schrieb:Und ich würde eher "Dummheit" bzw. fehlende politische Bildung unterstellen. Ein Motiv setzt einen gewissen Informationsgehalt voraus.

Welche politische Bildung und welchen Informationsgehalt benötige ich denn, um "Ausländer" nicht leiden zu können, die diese Menschen nicht durchlaufen haben bzw nicht besitzen?

kingari schrieb:Das war nicht rassistisch, sondern provokant. Man kann es nämlich mehrfach deuten und wer Rassismus darin sehen will, der wird ihn sehen aber er wird ihn nie nachweisen können. Ich würde auch nicht neben ihm wohnen wollen, aber das liegt nicht an seiner Hautfarbe, sondern an seinem Lebensstil und seine mit Tinte verschandelte Haut, denn so etwas mag ich nicht.

natürlich war das rassistisch und Deine Ausführungen, warum Du nicht neben ihm wohnen willst sind auch diskriminierend und höchst oberflächlich.

Fierna schrieb:Es ist übrigens höchst fadenscheinig, sich da eine Zahl aus dem Einbruch Anfang 2017 zu nehmen und daraus irgendwelche Trends abzuleiten, während man verschweigt, dass die AfD zwischendurch mal auf 13% war und nur 4 Monate vorher ebenfalls eine höhere Zustimmung hatte als jetzt.

Allensbach vermeldet laut deinem Link im März 2017 7%. Insa vermeldet Ende Mai 15,5 %. Ich sehe ein, die Aussage "mehr als doppelt soviel" ist gewagt. Darf ich den Trends daraus ableiten, dass die AfD im Moment auf dem Weg ist an der SPD vorbeizuziehen?

Fierna schrieb:Der Unterschied besteht darin, dass alle "etablierten Parteien" die ein oder andere Facette besitzen.

Ich denke, wenn man der Politik nicht so ganz folgt, kannst du jede Partei auf eine Facette runterbrechen. So werden die AfD halt die Rassisten, die FDP sind die Neoliberalen, CDU/CSU sind die Arbeitgeberparteien, SPD die Arbeitnehmerpartei, die Grünen die Ökopartei und die Linke sind halt die aus der DDR. Vereinfachungen findest du immer da, wo es an Bildung fehlt. Wie detailliert sich der Wähler mit den Parteien auseinander zu setzen hat, ist eben nicht per Gesetz vorgeschrieben. Neben dem Rassismus würde ich der AfD eben auch noch die Protest-Attitüde zuordnen, die für einige Wähler ebenfalls den Ausschlag gegeben hat, wie es auch durch verschiedene Studien untermauert wird. Wir hatten die Links hier schon zu Genüge. 80 % stimmen dem Parteiprogramm nicht zu, 80 % der AfD-Wähler würden Sebastian Kurz wählen, wenn er in Deutschland Politik machen würde, Wähler der AfD und der Linken sind allgemein die mit den geringsten Zufriedenheitswerten usw. Das kann man alles ignorieren, wenn man sein Weltbild verteidigen möchte, aber ich sehe das eben als etwas zu einfach. Ich habe auch schonmal gesagt, es ist wie mit Krankheiten. Bevor man sie bekämpfen kann, muss man sie verstehen. Und Stand jetzt haben die Etablierten garnichts verstanden. (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article176834839/Untersuchungsausschuss-zur-Bamf-Affaere-bleibt-umstritten.html)

Fierna schrieb:Natürlich tust du das, wenn du sie kontinuierlich zu Opfern der Umstände machst

Ich nehme keine Wertung vor, wenn ich sage, dass ich die Wahlentscheidung nachvollziehen kann. Nachvollziehen heißt nicht gut finden. Ich kann auch nachvollziehen, wie eine Grippe-Infektion abläuft, toll find ich dann trotzdem nicht, wenn ich flachliege. Das schließt auch nicht aus, dass es einige Rassisten unter den Wählern gibt. Deswegen ist es auch quatsch hier fünf Facebook-Kommentare zu zitieren und dann zu sagen "Guck mal, sind echt alles Rassisten".

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174596941/Rechtspopulismus-Studie-Nicht-Rassismus-sondern-gefuehlte-Benachteiligung-macht-AfD-stark.html

Fierna schrieb:Der Begriff "Gutmensch" ist ja nun nicht mit der "Flüchtlingskrise" entstanden, bezeichnet also nicht lediglich irgendwelche "Über-die-Grenze-Winker" sondern prinzipiell Leute, die sich für Rechte von Minderheiten einsetzen oder scheinbar moralischer handeln als man selbst

Ebenso wurde der Begriff "Rassist" schon für Leute verwendet, die Forderungen aussprachen, die einfach nicht rassistisch waren.

https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Packt-die-Rassismus-Keule-wieder-ein-article20312855.html

Selbst Frau Wagenknecht sprach die Essener Tafel vom Rassismus-Vorwurf frei.

Fierna schrieb:Welche politische Bildung und welchen Informationsgehalt benötige ich denn, um "Ausländer" nicht leiden zu können, die diese Menschen nicht durchlaufen haben bzw nicht besitzen?

Siehe Welt-Link.

Wagenknecht.. die taugt nur für einen eher rechten als linken Populismus-Kompass und mit Sicherheit nicht als moralischer Kronzeuge in einer Rassismus-Debatte.

Wundert auch nicht, wie angetan die Herren und Damen der AfD von ihr sind.

kingari schrieb:Das wird aber schwierig, denn ein strafbarer Hasskommentar kann nur dann zur Kündigung führen, wenn er mit dem Arbeitgeber in Zusammenhang gebracht werden kann. Allerdings reicht es für diesen Zusammenhang schon, wenn der Poster auf seiner Seite seinen Arbeitgeber angibt. Ist das nicht der Fall, wird die Kündigung keinen Bestand haben.

@kingari
Ich schlage Dir vor, es einfach mal selbst zu probieren!
Denn jeder Arbeitgebeber hat Kunden.

Und jeder Arbeitgeber der erfolgreich sein will, bringt seinen Arbeitnehmern bei,
dass sie alle den Kunden zum König haben!
In der DDR-Gossensozialisation war "Kunde" zwar ein Hohn- und Schimpfwort und ist es auch jetzt noch.
Jedoch der Schein zählt mehr als das Sein.

Lass deinen Arbeitgeber mal mitbekommen,
wenn sich einer abfällig über seine Kunden äussert,
das braucht gar nicht erst rassistisch zu werden,bis eine Kündigung folgt.

Atrox schrieb:SPD die Arbeitnehmerpartei

Ist zwar OT, aber ich denke, dass sich die SPD aufGrund ihres Wählerschwundes eigentlich nicht mehr so nennen kann.

Topic:
Diese Rolle will dafür jetzt die AfD bzw. zwei Personen der AfD einnehmen.
Das Wahlprogramm der AfD allerdings nicht!

Irgendwie scheint es die AfD wirklich nötig zu haben, oder warum möchte sie sich mit einem gefälschtem Bild wieder größer erscheinen lassen, als sie sind?

Original anzeigen (0,2 MB)

Das Foto von dem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer stammt von der Fußball-WM 2006. Das fiel in den Kommentaren auch einigen Nutzerinnen und Nutzern auf. Also lieferten die Verantwortlichen der Jungen Alternative eine kuriose Erklärung nach:

Das verwendete Bild ist ein Symbolbild. Die Grafik Musste im Vorfeld zur Demo erstellt werden, da die dafür zuständige Person in Berlin war. Aus diesem Grund war es erforderlich, ein Bild zu wählen, welches der Demo ÄHNLICH sieht. Mit Lügen oder dergleichen hat das nichts zu tun.

:trollking:

Aber nicht doch. Wie kommt man auch nur auf einen derart absurden Gedanken, die AfD würde lügen?

Wie es wirklich war:


Ach ja, und als wäre das schon alles:

Die vielen Fahnen haben die Demonstrantinnen und Demonstranten nach Angaben der "Zeit" übrigens auch nicht selbst mitgebracht: Die AfD ließ sie aus einem Leihtransporter verteilen, das Fahrzeug war demnach "bis zur Decke vollgestopft".

Quelle (Archiv-Version vom 01.06.2018)

vincent schrieb:Wagenknecht.. die taugt nur für einen eher rechten als linken Populismus-Kompass und mit Sicherheit nicht als moralischer Kronzeuge in einer Rassismus-Debatte.

Kannst ihr ja vorschlagen in die AfD einzutreten ... dann hätte de AfD ein soziales Gewissen. Ich finde es wirklich erschreckend wie Leute in meinen Augen als rechts denunziert werden ....
Ich würde mir wünschen Menschen entschieden pragmatisch ... aber das können beide Ränder nicht.

neugierchen schrieb: dann hätte de AfD ein soziales Gewissen. Ich finde es wirklich erschreckend wie Leute in meinen Augen als rechts denunziert werden ....

Du machst es ja selbst!:
"hätte de AfD ein soziales Gewissen" bedeutet: "zu denunzieren" die AfD hätte kein soziales Gewissen!

Nur ist das keine Denunziation!Sondern eine zutreffende Feststellung mitten aus der Gesellschaft heraus:
Die AfD hat kein soziales Gewissen.

Weder nach Äußerung einzelner Mitglieder noch nach dem gesamten Parteiprogramm der AfD.
Eine ganz selten bei der AfD anzutreffende Übereinstimmung!

Mit der Anschaffung eines sozialen Feigenblattes gelangt die AfD immer noch zu keinem sozialen Gewissen!

eckhart schrieb:die AfD hätte kein soziales Gewissen!

Ich habe immer geschrieben sie hat kein soziales Programm, ist eh nicht meine Partei, übrigens meine ist auch keine mit besonders für sozial schwache ausgelegten Parteiprogramm.

eckhart schrieb:Nur ist das keine Denunziation

Sandra Wagenknecht als rechts hinzustellen für mich durchaus. Ich schätze sie sehr als LINKE Politikerin.

Über die Inhalte der Afd brauchen wir nicht zu diskutieren, da sie auch für mich unwählbar ist, allerdings sicherlich aus anderen Gründen als bei Dir.

neugierchen schrieb:Sandra Wagenknecht als rechts hinzustellen für mich durchaus.

Wer tut denn das? Mit Quelle!

@neugierchen

die heißt übrigens Sahra, nicht Sandra. Nur mal nebenbei bemerkt. :)

@eckhart
Hättest Du meinen Post ganz gelesen wäre dir dieser Passus darin aufgefallen. Auf diese Aussage bezog sich mein ganzer Post!

vincent schrieb:Wagenknecht.. die taugt nur für einen eher rechten als linken Populismus-Kompass und mit Sicherheit nicht als moralischer Kronzeuge in einer Rassismus-Debatte.

tudirnix schrieb:die heißt übrigens Sahra, nicht Sandra. Nur mal nebenbei bemerkt. :)

Stimmt, man sollte halt nie mit Autovervollständigen schreiben. Entschuldigung

neugierchen schrieb:Hättest Du meinen Post ganz gelesen wäre dir dieser Passus darin aufgefallen. Auf diese Aussage bezog sich mein ganzer Post!

Und diese Aussage finde ich belanglos!
Aufgefallen wäre mir daran nichts!
Dass die Neue Rechte auf Wagenknecht, Gysi & Co scharf ist, weiß ich schon seit langem!

Nicht einmal dem Verleger Götz Kubitschek gelingt es,
jemandem aufzutreiben, der in der Lage wäre, ein rechtes Essay zu schreiben.
Ein hoffnungsloses Unterfangen!

Einerseits sucht die AfD verzweifelt.
Andererseits liegt essayistisches Potential allerorten brach bzw. wird es im Deutschlandfunk so reichlich versendet, dass ich mit dem Hören kaum nachkomme!

Warum sich das Umfeld der AfD so einseitig auf die Suche nach Intellektualität konzetriert
soll sein Geheimnis bleiben.

Wenn es thymosstudierende Haus- und Hof Philosophen wie Herrn Jongen und Herrn Professor Meuthen hat, was will es mehr?

@eckhart
Was hat das Suchen der AfD mit Frau Wagenknecht zu tun? Mein Post bezog sich darauf das ich es frech finde Frau Wagenknecht als rechts zu betiteln und sie noch als populistisch zu betiteln.
Es zeigt auf wie verfahren die Situation ist, das pragmatische Politik sehr schwer durchsetzbar ist.
Ich teile nicht Frau Wagenknechts politische Ansichten, achte sie aber als Politikerin mit pragmatischen Blick. Dies zu diskreditieren ist das Recht des Einzelnen, halt Meinungsfreiheit. Aber es sollte nicht unwidersprochen stehen bleiben. Sie ist weder rechts noch eine Populistin.

neugierchen schrieb:Mein Post bezog sich darauf das ich es frech finde Frau Wagenknecht als rechts zu betiteln und sie noch als populistisch zu betiteln.

Das hat doch niemand getan!
Dass Die AfD es natürlich gern so hätte, und darum Gemeinsamkeiten herbeiphantasiert, (was vincent nichts anderes als beschreibt)
bleibt dennoch nichts anderes als eine Phantasie der AfD.

Dass Lafontaine und Wagenknecht populistisch operieren, ist doch so!
Und es wird auch nichts als eine weitere Saltung dabei herauskommen!Jedoch keine die der AfD nützt!

neugierchen schrieb:achte sie aber als Politikerin mit pragmatischen Blick.

Na dann haben wir doch eine Gemeinsamkeit!
Ohne AfD.