myzyny schrieb:Was spricht dagegen, die klassische Familie zu schützen?
Toleranz gegenüber allem und jedem bis zur Aufgabe traditioneller Werte kann nicht Ziel eines Staatswesens sein.
Wo wird denn der Schutz für die klassische Familie beschnitten, wenn man auch Homosexuelle mit Kindern als eine solche Bezeichnet? Warum muss man den Kindern zumuten nicht in einer Familie leben zu können, nicht leben zu dürfen, obwol auch genau das eine Familie ist?
Wo werden denn traditionelle Werte einer heterosexuellen Familie aufgegeben, wenn Homosexuelle den Bund der Ehe beschließen und selbst eine Familie gründen? Wird den Heten damit etwas weggenommen?
myzyny schrieb:Eine Familie, die die klassische Ehe eingeht, darf niemals gleichgestellt sein mit nichtehelichen Gemeinschaften, da es dann keinen Sinn machen würde die Institution Ehe aufrecht zu halten.
Bei der AfD sind auch Homosexuelle keine eheliche Gemeinschaft. Warum also sollten diese mit Kindern schlechter gestellt sein, was können die Kinder denn dafür?
myzyny schrieb:Gefährlich ist es für eine Gesellschaft, vor lauter Toleranz und Gleichmacherei nichts mehr zu hinterfragen, um bloß nirgendwo an zu ecken.
Welche Gleichmacherei denn, eine Familie ob nun bestehend aus Frau+Mann+Kinder ist doch nichts anderes wie eine Familie bestehend aus Frau+Frau+Kinder oder Mann+Mann+Kinder.
Warum sollte das, vorallem für die Kinder, ein unterschied sein in dem sie gesetzlich nicht als Familie anerkannt werden dürfen? Und das obwohl sie doch aber genau das sind.
myzyny schrieb:Dieses Gendertum und ideologisierte Angepasstheit an linkspopulistisches Gedankengut wird medial so wirkungsvoll unterstützt, dass wir (fast) alle denken es sei "alternativlos".
Gendertum? Jetzt sind Homosexuelle Ehen und Familien also schon "Gentertum"?
Lass mich radetn, du bist auch der Meinung das ein Junge immer ein Junge sein muss und blau zu mögen hat, ein Mädchen immer ein Mädchen, was mit Puppen spielt und gefälligt nur in rosa rumzulaufen hat?