AfD

@aseria23
Dagmar Metzger rührte selbst kräftig in der rechtspopulistischen Suppe. Sie veranstaltete mit ihrer Agentur wordstatt GmbH eine Reihe von Pressegespräch mit dem islamophoben Publizisten Udo Ulfkotte. Anstoss nahm daran in der AfD übrigens niemand.
Finanziert wurde das durch den Banker August von Fink, der unter anderem schon die ehemalige rechtspopulistische Kleinpartei Bund freier Wähler, bei der Starbatty mitmachte, finanziell unterstützte und als Gönner des Bündnis Bürgerwille, bei dem die AfD Leute Lucke, Schachtschneider, Starbatty, Metzger, von Storch und Henkel mitmachen, in Erscheinung trat. Zusammen mit von Storchs Ziviler Koalition und der Hayek-Gesellschaft, bei der Lucke, Starbatty und Henkel Mitglieder sind, und einigen anderen seltsamen Vereinigungen wie die Allianz für den Rechtstaat, die sich allesamt durch ihren erzkonservativen Neoliberalismus auszeichnen, ergibt sich der sogenannte Bürgerkonvent, auch als deutsche Tea-Party-Bewegung bekannt.
Dieser Bürgerkonvent erfreute sich ebenfalls einer kräftigen Finanzspritze durch von Fink in Höhe von circa 6 Millionen Euro.

Aufnahmestopp für Überläufer der Partei „Die Freiheit“
Berlin – Die Alternative für Deutschland (AfD) hat einen weitreichenden Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder der Partei „Die Freiheit“ und anderer Kleinparteien verhängt. Bernd Lucke, Bundessprecher der Partei, griff zu dieser Maßnahme, nachdem die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ angekündigt hatte, nicht mehr zu Bundes-und Landtagswahlen anzutreten und dies gegen den Willen der AfD als eine Unterstützung der AfD dargestellt hatte.

„Desaströse Wahlergebnisse bei der Bundestagswahl und den Landtagswahlen in Bayern und Hessen lassen vermuten, dass „Die Freiheit“ sich auflösen wird“, sagte Lucke. „Das kann sie gerne tun, aber wenn deren Mitglieder eine islamophobe und latent fremdenfeindliche Einstellung haben, haben sie bei uns nichts verloren.“ Lucke verwies auf den Beschluss des Bundesvorstands der AfD, nach dem die Mitgliedschaft in der AfD unvereinbar mit ausländerfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, islamfeindlichen, rechtsextremen und linksextremen Gesinnungen sei.

https://www.alternativefuer.de/2013/10/01/aufnahmestopp-fuer-ueberlaeufer-der-partei-die-freiheit/

Daran, was Lucke und der Bundesvorstand vorgegeben hat, scheint man sich aber besonders in den östlichen Bundesländern nicht zu halten.

Dort kommen und gehen Rechtsextreme wie es ihnen beliebt. siehe David Köckert
Eine Spitzenkandidatin veröffentlicht rassistische Texte auf ihrem Internetblog. Siehe Beatrix von Storch
Dort wurde eben erst ein Leipziger Islamhasser zum Generalsekretär gewählt. siehe Uwe Wurlitzer
Ein Staatsanwalt schaut sich gerade an, was der Landeschef von MV beim islamophoben Blog "Politically Incorrect" geschrieben hat. siehe Holger Arppe

Da ist es kein Wunder, das immer mehr bürgerliche Parteimitglieder die Hoffnung verlieren und das Handtuch werfen.

Achtung, das ist echt lesenswert

Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker analysieren hier folgenden Vortrag von Lucke

https://www.youtube.com/watch?v=kpUNxQ_ItR8

und zwar Stück für Stück. Wer Lust hat mal im Detail und mit Fakten eine inhaltliche Auseinandersetzung seiner Argumente zu sehen, möge sich das bitte durchlesen. Ist meiner Meinung nach sehr aufschlussreich:)!

Das Ergebnis ist, um es vorweg zu sagen, schockierend: Hier werden Fakten manipuliert, falsche Behauptungen in die Welt gesetzt und Schlussfolgerungen gezogen, die durch nichts zu rechtfertigen sind. Die Stoßrichtung lautet: Der Euro spaltet Europa, denn vor dem Euro gab es einen wirtschaftlichen Aufholprozess der ärmeren Länder in Europa, der seit der Einführung des Euro zum Erliegen gekommen ist für diejenigen ärmeren Länder, die den Euro eingeführt haben. Seitdem seien nämlich die reicheren Euroländer nicht nur stärker gewachsen als die ärmeren, sondern letztere seien sogar geschrumpft, so dass der Abstand beim Wohlstand zugenommen habe. Hingegen hätten ärmere europäische Länder, solange sie nicht der Europäischen Währungsunion (EWU) beigetreten seien, ein stärkeres Wachstum als die reicheren Euroländer zustande gebracht.

http://www.flassbeck-economics.de/professor-lucke-und-die-europhobie/ (Archiv-Version vom 07.03.2014)

@zoonpolitikon

Danke für deinen post. Das sind die hintergründe, die man sonst nur schwer erfasst.

Jetzt informiert schon das "Netz gegen Nazis" über die AFD.
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/alternative-f%C3%BCr-deutschland-afd-9316

@zoonpolitikon
Hast du dir mal angeschaut wenn der Vater, August von Fink senior finanziert hat?

Finck gehörte zu einer Gruppe von Industriellen, die sich Mitte 1931 mit Adolf Hitler im Hotel Kaiserhof trafen und der NSDAP im Falle eines Linksputsches 25 Millionen Reichsmark zur Verfügung stellten.[1] Er war einer der Teilnehmer des Geheimtreffens vom 20. Februar 1933 von Industriellen mit Hitler, bei dem ein Wahlfonds von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschlossen wurde.
Wikipedia: August von Finck senior

@bit
Ist mir bekannt. Aber auf die Eltern wollte ich nicht eingehen, die sind an der heutigen Fadenspinnerei nicht beteiligt.
Bereits mein obiger Kommentar ist nur eine extreme Kurzfassung, da fehlen noch zahlreiche Namen und Gruppierungen, mit seltsamen Anliegen. Die Netzwerke sind so zahlreich und eng verknüpft, dass man die schriftlich gar nicht korrekt wiedergeben kann. Das müsste man schon aufzeichnen. Selbst dann bräuchte man mehrere Sheets.

@aseria23
Sehr gutes Fundstück. Es zeigt sehr schön die Methoden auf. Kommentieren muss man das nicht weiter, nur wirken lassen.

@Allmysterio

Allmysterio schrieb:@aseria23
Ist es falsch, nur qualifizierte Einwanderer bei uns Willkommen wären? Deutschland braucht Unterstützung von Ausländern, die bereit sind bei uns zu arbeiten und dabei nicht die Sozialleistungen zu belasten. Eine Selbstverständniskeit finde ich.

Das findest du wirklich selbstverständlich? Das ist unterste Schublade, das ist, wie, wenn du ins Restaurant gehst und die dir sagen, du darfst bezahlen, aber nichts essen.

Wenn sogenannte Ausländer in einem Land arbeiten, dann zahlen diese auch Steuern und erzielen Umsätze, die die Wirtschaft ankurbeln, das heißt, nicht nur der Einheimische zahlt für das Sozialsystem.

Es ist sogar so, dass, wenn man Einnahme und Ausgabe von allen "Ausländern" gegenüberstellt, dann hat man ein deutliches Plus, in der Schweiz sieht das genauso aus.

Warum ist also ein arbeitsloser Deutscher höherwertiger einzustufen, als ein arbeitsloser Ausländer?
Der arbeitende Ausländer zahlt ja auch für den arbeitslosen Deutschen, was soll er sagen? Raus mit denen?
Dass man selbst nicht merkt, wie bescheuert dieses Denken überhaupt ist, wundert mich.

Roydiga schrieb:Warum ist also ein arbeitsloser Deutscher höherwertiger einzustufen, als ein arbeitsloser Ausländer?

Ist er doch gar nicht:

Doch auch einige Personalien der Partei kritisiert Kemper. Das Vorstandsmitglied Konrad Adam habe beispielsweise implizit gefordert, Arbeitslosen das Wahlrecht abzuerkennen, so der Experte im „Spiegel“. Der wissenschaftliche Berater der AfD Roland Vaubel spreche sich für eine „unternehmerfreundlichere Demokratie“ aus, die auf Lasten finanziell schwacher Kreise gehe.

http://www.focus.de/politik/deutschland/soziologe-andreas-kemper-afd-hat-demokratiefeindliche-und-homophobe-tendenzen_aid_1049653.html

@Roydiga

Roydiga schrieb:Warum ist also ein arbeitsloser Deutscher höherwertiger einzustufen, als ein arbeitsloser Ausländer?

Wo habe ich das geschrieben? Das habe ich nicht geschrieben und ist auch nicht wahr.

http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/afd-chef-bernd-lucke-interview-ich-kein-liberaler-3395723.html

Ein etwas langes Interview mit Bernd Lucke, wo auch über rechts und Beatrix von Storch geschrieben wurde.

@aseria23
Mitglieder kommen und gehen, das ist bei jeder Partei so. Es wäre auch ein Ding, wenn es eine Partei gibt die für jeden das richtige wäre. Unnötig ist der Aufstand, es könnte doch jeder der bei der FDP ausgetreten ist ein kleines Rundschreiben hinlegen und in den Medien verbreiten.

Roydiga schrieb:Es ist sogar so, dass, wenn man Einnahme und Ausgabe von allen "Ausländern" gegenüberstellt, dann hat man ein deutliches Plus, in der Schweiz sieht das genauso aus.

in der schweiz ist das ganze noch viel krasser, die deutschen sind den schweizern so überlegen das die sich mit gesetzen versuchen abzuschotten... die werfen den deutschen vor herrenmenschen zu sein und zu schnell zu denken...

@25h.nox

25h.nox schrieb:in der schweiz ist das ganze noch viel krasser, die deutschen sind den schweizern so überlegen das die sich mit gesetzen versuchen abzuschotten...

Ich kann nicht sagen, dass die Deutschen den Schweizern überlegen sind. Die Schweizer denken komplexer. Ich habe schon weitaus mehr mit Schweizern beruflich zu tun gehabt, als manch einer hier. Ich finde es krass, dass überhaupt solche Aussagen gemacht werden wie oben zitiert. Hat wohl was damit zu tun, dass man in dem falschen Umfeld aufgewachsen ist, wenn man sich zu solchen Aussagen hinreissen lässt!!!!

Ist aber OT.

Bauli schrieb:Ich kann nicht sagen, dass die Deutschen den Schweizern überlegen sind.

1. wir beherrschen unsere muttersprache, schweizer tun dies nicht. im deutschen fernsehen macht man sich über schweizer lustig, es gibt eine comedysendung die nur darauß besteht das man schweizer nachrichten mit untertiteln zeigt, und ds sind "deutsche"schweizer...

und die aussage ist die essenz von dem was die letzten paar wochen fernsehen so ergeben haben. die schweizer beschweren sich im fernsehen pausenlos darüber das die deutschen so schnell reden, so grade heraus sind und sich ständig "arrogant" verhalten.
man wirft uns vor herrenmenschen zu sein.

@25h.nox

Ich schaue mir solche BILD-Sendungen nicht an, wo man sich über andere lustig macht. Sollen die deutschen Schweizer doch auswandern, wenn es denen nicht gefällt, bevor sie eine Sendung machen.

Bauli schrieb:Ich schaue mir solche BILD-Sendungen nicht an, wo man sich über andere lustig macht.

kommt im öffentlich rechtlichen und ist sau lustig. und humor ist etwas was nicht jeder hat, also nicht schlimm.

@Allmysterio

-ripper- schrieb:http://www.focus.de/politik/deutschland/soziologe-andreas-kemper-afd-hat-demokratiefeindliche-und-homophobe-tendenzen_aid_1049653.html

Damit kannst du dich mal beschäftigen.
Dieses Personal was Lucke um sich schart, aus mehr als rechtskonservativen "Personen" !
Die ganze Diskussion um den Euro und in die neue Freizügigkeit in Europa erinnert mich an 1992 und den Asylkompromiß !
Da wurde auch Stimmung gegen Ausländer gemacht. Welche Konsequenzen diese Politik hatte, hat man in Hoyerswerda, Solingen und Mölln gesehen !

Rechte Parteien haben diese Stimmung in Deutschland ganz genau erfasst und genau ihren Wahlkampf daraufhin eingesstellt.
Man spielt mit den Ängsten der Menschen vor Überfremdung und jetzt mit dem angeblichen Euro-Kollaps.

Wer Worte wie Bodensatz in seinem Vokabular verwenden muss, wenn er ordentlicher Professor einer deutschen Universität ist, dann stimmt schon etwas nicht !
So jemand wie Lucke, benutzt solche Worte nicht aus Dummheit oder Unwissenheit, sondern aus vollem Kalkül !

Als Kolumnist der Welt hatte Adam 2006 Überlegungen zur Aberkennung des Wahlrechts für „Inaktive und Versorgungsempfänger“ (Beamte, Politiker, Arbeitslose und Rentner) angestellt, eine Idee, die schon von dem bekannten Ökonomen Friedrich August von Hayek vor vielen Jahren angedacht wurde.[5][6] Dies thematisierten einzelne Medien mit Blick auf das Mitgliederprofil der AfD.

Quelle:wikipedia.org

Na das sind ja mal Ideen ?!
Politiker sollten kein Wahlrecht mehr haben ? Der Kolumnist Adam ist doch jetzt selbst Politiker ?!
Dieser Vorschlag von Adam zeigt schon, in welche Richtung diese "Partei" gehen will !

Widerlich sind solche Menschen !

@aseria23

aseria23 schrieb:http://www.flassbeck-economics.de/professor-lucke-und-die-europhobie/ (Archiv-Version vom 07.03.2014)

Da hat der Lucke eine schöne Taschenspieler-Nummer vorgeführt ! Wider besseres Wissen !
Das ganze kommt einem wie eine Verkaufsveranstaltung von AWD oder DVAG vor.
Nur das man hier nicht irgenwelche zwielichtigen Versicherungen verkaufen will !

zoonpolitikon schrieb:Dieser Bürgerkonvent erfreute sich ebenfalls einer kräftigen Finanzspritze durch von Fink in Höhe von circa 6 Millionen Euro.

Wenn man sich mal anschaut wer im Vorstand sitzt, dann kann man sich schon fast denken wo das Geld landet.

@bit
Ich denke nicht, dass von Finck zulässt, dass das Geld irgendwo landet. Sinn und Zweck seiner Investition dürfte sein, dass man mit diesem Geld arbeitet, also Projekte finanziert. Welche Projekte das sind, welche Publikationsmöglichkeiten man nutzt, welche Personen dabei eine Rolle spielen, kann jeder für sich herausfinden. Aber das tut hier nichts zur Sache. Ich erwähnte das nur, weil es mir im Zusammenhang mit Dagmar Metzger durchaus interessant schien.
Zusammenfassend kann man festhalten, dass die AfD den Kampf gegen Lobbyisten sehr ernst zu nehmen scheint. Sie versucht aus Lobbyisten Politiker zu machen und sie entsprechend zu positionieren. Das spart Wege, Zeit und Geld und schafft umweglosen Einfluss.

@Allmysterio

Allmysterio schrieb: Ein etwas langes Interview mit Bernd Lucke,

Habe ich gelesen. Und ich habe herzlich gelacht. Dass man in der AfD rechts nur eingeschränktes Sehvermögen hat, ist inzwischen bekannt. Dass man darüber hinaus jedwede Klassifizierung und Definition ablehnt, verwundert nicht. Daran nimmt man immer dann Anstoss, wenn man sich in einem unerwünschten Lager wiederfindet. Dann schließt man die Augen, stampft mehrmals kräftig mit dem Fuß, murmelt ein paar Beschwörungsformeln und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Interessant, auffallend und sehr merkwürdig ist jedoch der Umstand, dass Herr Lucke, der sich ausdrücklich gegen jede Klassifizierung verwahrt, sich selbst gerne solcher pauschalierenden Verallgemeinerungen und Zuordnungen bedient. So bemerkte er beispielsweise, dass die AfD nicht rechts sein kann, weil sie thematisch kongruente Ansichten vertrete, wie die Linke, und der wirft niemand Rechtslastigkeit vor.
Ein Taschenspielertrick. Erstens ist es ganz und gar nicht ungewöhnlich, dass Oppositionelle verschiedener Lager in manchen Punkten einig sind. Zweitens darf man laut Herrn Lucke ja gar nicht unterscheiden, damit erübrigt sich sein ganzer Trick, denn wenn man ihn nicht dem rechten Spektrum zuordnen darf, dann darf man die Linke auch nicht links verorten. Und drittens sind die Meinungen gar nicht kongruent. Sie sind zwar thematisch identisch, nicht aber in der Begründung und den Lösungsansätzen. An denen kann man nämlich wieder links von rechts unterscheiden. Die einen sind liberal und konservativ, also rechts. Die anderen sozialpolitisch egalitär, also links.
Er spricht auch zu gerne pauschaliert von Armutseinwanderung in Sozialsysteme und gesteht öffentlich ein, dass es eine solche gar nicht gibt. Wozu wird das dann ständig thematisiert und warum benutzt Herr Lucke Verallgemeinerungen, gegen die er sich ansonsten verwahrt?

Aber so richtig toll war der Luckes Aussage zum Liberalismus, die es in den Titel des Artikels schaffte. Ein journalistischer Schabernack?
Natürlich sind Lucke und die AfD nicht liberal. Es ist wohl reiner Zufall, dass die Macher und die Ausrichtung der AfD paläoliberal sind.
Herr Lucke wehrt sich gegen den Liberalismus ebenso entschieden wie gegen die rechte Verortung. Er bevorzugt das Wort freiheitlich und das ist ja, wie jeder weiß, etwas völlig anderes.

Bereits an solchen Kleinigkeiten erkennt man, welchen Wert Aussagen dieser Art haben.
Ob der Hochschullehrer Lucke solche Tricks bei seinen Studenten wohl ebenso durchgehen lässt?

zoonpolitikon schrieb:Ob der Hochschullehrer Lucke solche Tricks bei seinen Studenten wohl ebenso durchgehen lässt?

da muss man wohl andere Maßstäbe ansetzen, denn die haben Abi ;)

Die Liberalen beugen sich dem rechtskonservativen Flügel: Metzger und Niggemann verlassen die AfD - http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article125477622/Erosionsprozess-in-der-AfD.html (Archiv-Version vom 29.05.2014)

https://www.youtube.com/watch?v=O2xaNtfOagc (Video: Bernd Lucke und Olaf Henkel Aschermittwoch der AfD Alternative für Deutschland in Osterhofen)

Ein Video zum 1 . politischen Aschermittwoch der AfD. Geredet haben Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel.

Dieses Video macht mir Mut, dass die AfD keine weitere Laberpartei ist, sondern sinnvolle Argumente zu Europas Problemen hat. Die AfD spricht sehr offen über die Probleme in Europa, worunter Millionen Menschen leiden.

https://www.alternativefuer.de/2014/03/05/mitgliederbefragung-unterstreicht-basisdemokratisches-profil-der-afd/

Ich zumindest kenne keine andere Partei, die so basisdemokratisch ist wie die AfD. Das ist eine Sensation, die eigenen Mitglieder entscheiden über das Wahlprogramm, was offiziell am 22/23.März fertig sein soll. Wenn das nicht demokratisch ist, was ist dann demokratisch?

Ich bin glücklich, dass es endlich die lang erwünschte Partei gibt. Es gibt endlich eine Alternative für mich. :)