E.Schütze schrieb: "Schließlich muss die Ausbürgerung krimineller Migranten möglich werden: 1. bei erheblicher Kriminalität innerhalb von zehn Jahren nach erfolgter Einbürgerung; 2. bei Mitwirkung in Terrororganisationen (z.B. IS); 3. bei Zugehörigkeit zu kriminellen Clans, und zwar auch dann, wenn die Ausgebürgerten staatenlos werden."
Das kommt mir irgendwie bekannt vor:
Erst wurden ihre Besitztümer beschlagnahmt und verramscht und ihnen der Rest gegeben; später war das nicht mehr notwendig, da wurden sie schlicht per Gesetz enteignet; dann wurden sie ausgebürgert und in eines der Lager im Osten, meistens in Polen, abgeschoben. Der Rest ging dann industriell.
Vielleicht sollte die AfD mal mit "Madagaskar" sprechen?
Geschichte wiederholt sich? Glaub ich nicht. Sie werden um jeden Prozentpunkt unterhalb der 10% kämpfen, um endlich zweistellig zu werden. Sollte die Wahl enttäuschend für sie ausgehen, verflüchtigt sich das Gespenst wohl so schnell, wie es gekommen ist.
Ist jedenfalls meine Hoffnung.
P.S. Irgend ein Insider sagte vor einem halben Jahr mal, die AfD sei wesentlich extremer und gefährlicher als die NPD. Glaubt ihr es jetzt?