AfD
25.02.2017 um 07:11@dasewige
Dieses ganze Schleswig-Problem ist ja wieder mal nur ein Ergebnis dieser elenden Migration. Wenn man sich mal anschaut, was für eine Asylantenschwemme sich da angesiedelt hat:
Und dann hat der dänische König auch noch gemerkelt und die Grenzen einfach für deutsche Asylanten geöffnet. Und was machen diese Vaterlandsverräter: sprechen sofort dänisch. Also wirklich!
Dieses ganze Schleswig-Problem ist ja wieder mal nur ein Ergebnis dieser elenden Migration. Wenn man sich mal anschaut, was für eine Asylantenschwemme sich da angesiedelt hat:
Das Gebiet Schleswigs war in der Eisenzeit vor allem von germanischen Angeln und der Kulturgruppe des Over-Jerstal-Kreises besiedelt.[3] Nachdem große Teile der Angeln zusammen mit den in Nørrejylland siedelnden Jüten[4] und den südlich Schleswigs siedelnden Sachsen im 4. und 5. Jahrhundert (insbesondere wohl um das Jahr 350)[5] zu den Britischen Inseln auswanderten, drangen von den Inseln zwischen Schweden und Jütland nordgermanische Dänen, deren ursprüngliche Heimat wahrscheinlich Schonen (im heutigen Südschweden) war, in das nun bevölkerungsarme Jütland ein und vermischten sich mit den Resten der Jüten und Angeln. Etwa zeitgleich mit dem Ende der dänischen Einwanderung siedelten ab dem 8. Jahrhundert Friesen an der Westküste, um sich der Expansion des Frankenreiches zu entziehen.Da hilft nur eines: Höckes grosse Geschichtsrevision durchführen und die alle wieder dahin zurück senden, wo sie hergekommen sind: die Dänen nach Schweden, Angeln und Jüten wieder zurück aus England, das ist dann der Höckesche Brexit und so weiter.
Und dann hat der dänische König auch noch gemerkelt und die Grenzen einfach für deutsche Asylanten geöffnet. Und was machen diese Vaterlandsverräter: sprechen sofort dänisch. Also wirklich!
Zur Zeit des aufgeklärten Absolutismus im 18. Jahrhundert wurden vom dänischen König im Rahmen der Kolonisation der bis dahin kaum besiedelten Moor- und Heidelandschaften deutsche Kolonisten aus Württemberg, Schwaben, Hessen und der Pfalz in Teilen der Schleswigschen Geest – wie auch im mittleren Jütland bei Silkeborg[7] – angesiedelt, die vielfach bereits in der zweiten Generation die dänische Sprache übernahmen, sofern sie nicht, wie etwa in Stapelholm, in unmittelbarer Nähe zu Holstein lebten.Wikipedia: Herzogtum Schleswig