AfD
13.02.2017 um 22:25@Subcomandante @eckhart @Photographer73 @Issomad
Tja und 2010 nahm unser Geschichtslehrer an einer der größten Neonaziaufmärsche in Dresden teil. Da hat der noch fleißig unbedarfte Schüler unterrichtet. Von der AfD-Thüringen wird diese Teilnahme sogar bestätigt, und trotz Ausschlussverfahren, war das ja bestimmt nur Zufall und ist doch gar nicht schlimm, das hat nix mit nix zu tun blablabla...
Tja und 2010 nahm unser Geschichtslehrer an einer der größten Neonaziaufmärsche in Dresden teil. Da hat der noch fleißig unbedarfte Schüler unterrichtet. Von der AfD-Thüringen wird diese Teilnahme sogar bestätigt, und trotz Ausschlussverfahren, war das ja bestimmt nur Zufall und ist doch gar nicht schlimm, das hat nix mit nix zu tun blablabla...
Dass Höcke zumindest keine Berührungsängste mit Rechtsextremen hat, belegt der 2012 erschienene Kinofilm „Come Together“ von Barbara Lubich. Darin wird das Gedenken in Dresden rund um den 13. Februar thematisiert. In dem Film kommt nach gut einer Stunde Höcke kurz ins Bild. Zusammen mit Hunderten Neonazis steht er am 13. Februar 2010 vor dem Hauptbahnhof Dresden. Er trägt einen schwarzen Mantel, einen grauen Schal und eine schwarze Pudelmütze. Im Hintergrund ist eine thüringische Flagge zu sehen. Die AfD Thüringen bestätigte die Teilnahme. Höcke habe dort „mit zwei Freunden an einer friedlichen Gedenkveranstaltung für die Opfer der Bombardierung Dresdens teilgenommen“.http://m.sz-online.de/nachrichten/steht-die-afd-vor-der-spaltung-3611711.html