R4z0r schrieb:Wenn man sich mit seinen Behauptungen auf die Partei bezieht sollte es auch eine Forderung der Partei sein, du ziehst hingegen einfach nur deine Schlüsse aus den Aussagen von einzelnen Personen.
Das ist reine Spekulation, mehr nicht.
Man kann natürlich sagen, das steht nicht im Parteiprogramm.
Das ändert aber nichts an den Aussagen führender AFD-Politiker und zeigt deren Geisteshaltung.
Spekulationen sind das nicht !
Wer wie Höcke von r- und k-Typen im Vergleich der Afrikaner mit Europäern redet, ist ein Rassist !
Man macht ja solche Aussagen nicht aus Langeweile.
R4z0r schrieb:Wenn man von vornherein Koalitionen oder gar eine Zusammenarbeit ausschließt ist das in meinen Augen ebenso undemokratisch, die Afd repräsentiert immerhin 15% der Wähler.
Die Parteien können sich aussuchen, mit wem sie Koalitionen bilden.
Mit einer Partei die den Begriff "völkisch" etablieren will, Rassetheoretiker wie Höcke haben, AFD-Mitglieder die einen offensichtlichen Antisemiten in ihren Reihen geduldet und noch verteidigt haben, braucht man auch keine Koalition bilden.
R4z0r schrieb:Die Demokratie lebt von Kompromissen und von der Kommunikation, gerade wenn soviele starke Einzelparteien gewählt werden wie heute.
Mit Leuten wie in der AFD-Fraktion/BW, die Antisemiten wie Gedeon verteidigen oder Rassetheoretikern in Thüringen muss man keine Kompromisse suchen.
Und 15% Wählerzustimmung sind kein Argument !
1998 hat die DVU in Sachsen-Anhalt 12,9% erreicht und dort hat auch niemand mit ihr koaliert.
Wie sich die Forderungen der AFD und der Republikaner gleichen:
Schließlich wollen die Republikaner eine Rückkehr zu konservativen Werten von Ehe und Familie, die Aufhebung der Lebenspartnerschaft für Homosexuelle sowie restriktivere Regelungen zur Abtreibung.
Gewarnt wird vor „Überfremdung“ und Masseneinwanderung: Diese schränke das „Menschenrecht auf Heimat“ der Deutschen ein und zerstöre Geborgenheit in einer deutschen Identität. Deutschland sei kein Einwanderungsland.
Wikipedia: Die Republikaner