Heide_witzka schrieb:Zudem hätte eine konsequente Abgrenzung zum Rechtsextremismus für die AfD im Osten durchaus negative Folgen. In Ostdeutschland würde die Partei nämlich einen großen Teil ihrer Wählerschaft verlieren, der rechtsextrem ist.
ich sehe es durchaus als vorteilhaft, wenn sich so viele Wähler und Anhänger der AfD wie möglich als Rechtsextremisten outen!
Weil dadurch Kubitscheks Plan, beharrlich daran arbeiten zu wollen, die Sprache zu verändern zum Scheitern verurteilt ist.
Jemand, der nur noch zu Selbstgesprächen fähig ist, verändert überhaupt keine Sprache!
Deshalb giert die AfD danach, Aufmerksamkeit zu bekommen und dass man über ihre Stöckchen springt.
Bloßstellen, aber keinen Dialog!