FF schrieb:Und wie schaltest Du damit ein einziges Kohlekraftwerk ab, wenn Bundes- und Landesregierung beschlossen haben, dass die Kohleindustrie weiterhin zu subventionieren ist?
Dir ist schon bewusst, dass die größten Stromverbraucher Industriebetriebe sind, und nicht Haushalte?
Das ist jetzt die Frage der Zielsetzung. Macht man sich sorgen um das Co2 oder will man unbedingt die Kohlekraftwerke abschalten.
Letzteres hat natürlich den selben effekt und den vorteil das man selber nix ändern muss. Wie gesagt diese 10% von 2% der Welt sind entscheident, wie in paar Hektar 300 Jahre alter Wald..
FF schrieb:Ein verpflichtendes Energiemanagement kann den Unternehmen dabei helfen, wirtschaftlich vertretbare Energiesparmaßnahmen zu erkennen.
Also: politische Vorgaben.
Genauso, wie die Förderung von Isolierungen und neuen Heizanlagen in Eigenheimen.
Und schon fahren wir eine andere Nummer. Aber das sind letzendlich im Game of Carbon kleine Punkte, viel Geld relativ wenig Wirkung
Es sollte eigentlich kaum noch Heizungen etc geben ohne Brennwerttechnik und auch mit sonstigen KRam arsen Industrieunternehmen nicht wirklich rum... diese ganzen heiteren Stellschrauben sind regelmäßig das Ziel von Abschlussarbeiten.
FF schrieb:Wo habe ich das denn getan?
Das war eine Allgemeine Aussage, es gibt ja Leute die den Klimwandel wie so vieles als direkte Folge von Merkels Kanzlerschaft betrachten,
FF schrieb:Wie kommst Du darauf, dass er das nicht tun würde?
Wenn ich weiß, dass mein Kind auf dem Schulweg eine stark befahrene Straße ohne Radweg benutzen muss, fördert das nicht gerade die Motivation, die Kinder alleine zur Schule fahren zu lassen. Auch als Erwachsener mit Kind auf dem Kindersitz ist es nicht lustig, zwischen parkenden und fahrenden Autos Slalom zu fahren.
Erfahrungswerte, weil dies Kinder zur SChule fahren geschichte früher auch nicht stattfand obwohl noch viel weniger "Extra Radwege" vorhanden waren. Kurzum das ist gar nicht so die Folge der Infrastruktur, meiner Meinung nach sondern eher eine Mentalitätsache.
anbei die Mortalitätsrate war früherauch nicht signifkant höher bzgl Schulwege.
Es ist auch nicht die Motivation der Kinder, eher die der Eltenr die dazu führt.
FF schrieb:e Abgasnorm hat natürlich mit Klimaschutz zu tun, denn sie regelt den Abgas-Ausstoß und ob es nur einen Wertverlust oder auch mehr Abgase bedeutet, wenn sie nicht eingehalten wird, ist zweitrangig.
Nein, NOX ist für den Klimaschutz völlig irrelevant, das sagt die auch der Kuno7.. Und es ging ja darum was die Leute damals berührt hat. Das war einerseits der Wertverlust, und das sie trotz ihres Investments von Fahrveboten betroffne sein könnten. Klimaschutz und Co2 war nie das Thema bzgl Diesel..
FF schrieb:"Wir" können die Kraftwerke nicht weltweit nachrüsten, sondern nur politisch Unterstützung leisten. Wir könnten auch politisch bewirken, dass für Biosprit keine Regenwälder abgeholzt werden. Dazu könnte man politisch beschließen, mit Förderprogrammen Einfluss zu nehmen.
Die Entwicklungshilfe unter CDU-Koalitions-Regierungen war da eher kontraproduktiv und hat sich als reine Förderung deutscher Wirtschaft im Ausland verstanden.
Neee ist klar, das man vorher eine Erlaubnis braucht. Es geht in erster Linie nur um die Frage wo kommt das Geld her, ich bezweifel das es da viel Widerstand in Indien gibt. Global Denken funktioniert auf allen Ebenen.
Und tja, Wirtschaftwachstum auch im AUslang trägt eher zur Problemlösung bei als das es schadet. Die Alternativ ist es natürlich aktiv das WAchstum zu behindern.
Und bzgl Biosprit, das einfachste ist, wo kein Abnehmer da kein Produzent.. da der Biosprit politisch verpflichtent wurde..--> Großer Fehler zu kurz gedacht.
FF schrieb:as mag sich unter dem neuen Minister bessern, aber bei dem Rezo-Video ging es ja ausdrücklich um vergangene Leistungen der CDU und dass das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit immer "nebenher" lief, muss man dazu rechnen.
ach Got geschenkt.. wir sind ja schon weiter als die meisten Profilierer weil wir hier schon etwas mehr bei der Komplexität der Welt sind.
FF schrieb:a, das kann man politisch beschließen oder vielmehr: Hätte man längst beschließen können. Du und ich als Bürger können das nicht veranlassen.
Niedlich mit dem Politischen einfärbern, aber du hast wie gesagt die Kernaussagen nicht verstanden, die Aktiväten fangen bei einem selber an und wenn es nur die Finanzierung ist. Das hier war ja ein schönes Beispiel zu "Global Denken, Mittel effizient einsetzen--conatr Hysterie. Und das sind zb Dinge die ich einigen Parteien noch viel weniger zutraue..
FF schrieb:Ja, auch das kann man politisch beschließen.
Klar, aber dann wäre es eben blöd die Grünen zu wählen... Ideologie anhänger sind selten Lösungsoffen.
FF schrieb:Öhm... nein, der größte Teil des CO2-Ausstoßes entsteht immer bei der Fertigung, denn wenn Du das Smartphone nur 2 Minuten am Tag nutzt, hält es theoretisch entsprechend länger.
Die Zahl bezieht sich auf pro Jahr, bei längerem Gebrauch kommt man also irgendwann auf die gleiche Menge CO2.
Theoretisch, weil fast niemand sein Smartphone 10 Jahre lang benutzt.
Nein, die ist eingepreist. Der Unteschied liegt um den Faktor 10, also nur im 2 Stelligen KG bereich. Und nein wir kommen auf ganz gewaltige Mengen bei höhere Nutzung. Ist auch nciht so wichtig. tatsache ist, intensive Nutzung (also minimum 2 Stunden pro tag) führt zu mindestens einer ganzen Tonne beim Persönlichen FUßabdruck.. Und sein wir ehlrlich 90% der Nutzung erfüllen keine vitalen Funktionen...
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/smartphones-2040-groesste-klimakiller-100.html (Archiv-Version vom 10.06.2019)na sowas aber auch.. irgendwo steht immer Hardware im Hintergrund..
FF schrieb:Das ist aber nicht die Lösung, denn alleine wenn ich Bürokram, Nachrichten und Informationen statt über das Smartphone per Tageszeitung, Fahrt zur Behörde und Bücherkauf erledige, kommt auch einiges an CO2-Ausstoß zustande. Darum heißt es in dem von Dir verlinkten Artikel, dass man das eben nicht so einfach errechnen und vergleichen kann.
Doch es ist Teil einer Lösung. Stellt dir vor, 99% des Bürokrams liefen auch ohne Smartphone ab.. Aber ja glauben wir das das Smartphone vor allem die "Produktivität" steigert. Anbei sogar schon bei Musik fuhr man "Analgog"wesentlich besser als beim Streamen.
Aber es ist interessant wie gut du nachschaust um etwas nicht zu ändern was einen persönlcih noch mehr Tangiert.
FF schrieb:Und wieder stellst Du Dich doof.
Es will auch niemand Flaschen- und Dosenmüll im Vorgarten, aber es brauchte ein Pfandsystem, um das abzuschaffen.
Komische Gegend wo du lebst.. Ich stell mich da mal bewußt hin bzgl Absoluter ausagen. Also gehen wir davon aus das die Wähler sich selber für zu doof halten und die "Peitsche" brauchen...
A
FF schrieb:Weil es ihr Job ist und sie andere Mittel zur Verfügung haben.
Ist das ihr job? Ich habe Politiker weniger als Lehrmeister oder Erzieher gesehen. Ich sehe auch keine besonderne Mittel die sie zur verfügung hätten. Zumindest nicht in einer Demokratie. In einem "Mein Will geschehe" System mag das anders sein.
FF schrieb:Rezo hat nur aufgezählt, was die CDU und SPD nicht erreicht haben, und sogar in unserer etwas zähflüssigen Diskussion gab es Ideen, was hätte ziemlich einfach erreicht werden können - z.B. das Tempolimit, das sogar die Amerikaner ertragen, die sich von einer Verschärfung des Waffengesetzes unerträglich bevormundet fühlen.
Ich habe aufgezeigt wo Rezos mit seiner Kritik eben die Komplexität der Realitäten ausblendet. Denn auch die Punkte die uns eingefallen sind, sind in der Realität nicht so einfach umzusetzen oder dem "Wähler" zu verkaufen. Vor allem weil egal wieviel Deutschland leistet Sieg oder Niederlag ganz woander entschieden werden.
FF schrieb:pfpffpfpffpfffff...... ach ja?
Genau ach ja, wieviel Co2 Einsparungen bekommst du wohl für 6 Mrd. Die BRD hat insgegsamt über 1 Billion raus für STaatliche Dinge auf allen Ebenen. Und du glaubst mit 6 Mrd rettest du das Klima (Was die BRD eben egal wie gar nicht kann)
FF schrieb:Eben: Das kann man politisch steuern.
sagen wir mal so die Mehrheit kann die Politik verpflichten die Menschen entsprechend zu erziehen...
Worauf ich hinaus wollte, letzendlich landet alles wieder auf der eigenen Persönlichen Ebenen und Lebensrealität, und da sollten scih die Menschen eben keinen falsch Illusionen hingeben.
FF schrieb:Nur ein Teil der Subventionen kommt von der EU. Und wenn ein Land ausreichend Einfluss hätte, da eine Wende einzuleiten, sollte es doch Deutschland sein, oder nicht?
LOL, um die Jugendsprache zu bemühen, nein Agrarpolitik ist totale EU Sache, und ein Deutsches Diktat... viel spaß ich kann mir vorstellen.
https://www.fluter.de/wer-profitiert-von-eu-subventionen-in-landwirtschafthttps://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/agrarsubventionen-die-top-empfaenger-2017-a-1209861.htmlNein, im ernst wenn man das Europäisch durchdrücken kann sicher eine Optione, ansonsten... bezweifel ich das Deutschland als Vorbild wahrgenommen wird. Erfahrungsgemäß stimmt man Deutschen Vorschlägen zu sofern die Deutschen den Haupteil der Finanzierung tätigen. Also auch nix was man so eben durchdrücken kann.
FF schrieb:Du meinst, der arme Agrarindustrie-Konzern mit der Massentierhaltung bleibt dann auf dem teureren Fleisch sitzen, aber für teure, wässrige Pestizid-Erdbeeren finden sich immer Abnehmer?
Welchen Agrarkonzern schwebt dir vor? Ich kenne da eigentlich nur Baywa, aber die machen gar nicht so sehr auf Tiere.
Und hör doch auf mit den Pestizid Erdbeeren.. ist auch eher Mythos.. es sei denn du gehörtst nicht zu den Säugetieren, dann würde ich mir gedanken machen über die Unbedenklichkeit. Nein dem Rest ist das ehe egal.. sofern du denn verhinderst das andere Staaten oder Drittländer ihr Billiges Fleisch auf den Markt werfen können. Ich denke die Konsumenten werden nicht unbedingt jubeln.
FF schrieb:Oha, dann muss man wohl politisch was europaweit regeln...
Oder wenigstens in Deutschland so einen Unfug wie das DLG-"Gütesiegel" abschaffen, das man auch für Geflügelwurst aus Separatorenfleisch bekommt.
Mindestens Europaweit, was ja ganz leicht ist, man braucht ja nur eine Einstimmigekeit für eine EU Richtlinie.
Ach, Separatorenfleisch, ist doch eigentlich der Inbegriff für Effiziente Nutzung von Rohstoffen. Nix wäre schlimmer als Tiere zu töten und die hälfte wegzuwerfen.
FF schrieb:Die dann gesünder leben müssen...
Fedaykin schrieb:
Ja genau.. komisch ich sag das immer den Armen schluckern, seit doch Froh das ihr nur 3,5 für Lebensmittel am Tag habt, ihr lebt so gesund... na kleiner Spaß..
FF schrieb:Noch ist die Scheibe Wurst auf dem Brot aber
Fedaykin schrieb:
wichtig für die breite Masse und den sozialen Frieden..
... bis die Folgen des Klimawandels auch hier spürbar werden und die "breite Masse" dann erst recht teuer zu stehen kommt.
Mmh, da ist der andere Haken, du wirst den Leuten das nur schwer vermitteln können das sie heute "Beißen" für die Menschen im 22 Jahrhundert..
Und da sin wir wieder beim Kasus Knacktuts, das egal was wir hier treiben den Klimawandel nicht aufhalten können, sofern nur einer Quertreibt. Aber gut ,im bestenfalls sparen wir in der BRD.
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Gewichtet mit den Anteilen der Tierarten errechnet sich der Kammer zufolge ein durchschnittlicher CO2-Fußabdruck von 5,49 Kilogramm CO2 je Kilogramm verzehrtem Fleisch, was im Jahr 324 Kilogramm Kohlenstoffdioxid pro Bundesbürger entspreche.......
...................................
OK, sind wir Ehrlich, um es wie die Jugend sagt, wo anders spart man mehr, eine Smartphone halbierung spart vermutlich mehr..
https://www.agrarheute.com/tier/faktencheck-so-klimaschaedlich-fleisch-wirklich-542531aber auch Kleinvieh macht mist.
FF schrieb:Das Wort "Subventionen" hast Du übersehen?
Im Übrigen geben die Deutschen relativ wenig für Essen aus, im Vergleich zu anderen EU-Bürgern. Gerne aber immer mehr für Alkohol...
Genau darauf wollte ich hinaus... wenn Dinge Teurer werden landet wieder mehr Geld im Essen.
Und mehr für Alkohol. tja, vielleicht hilft dann die Freigabe von Cannabis, wenn der Bürger Dicht ist, stört ihn vieles weniger.
FF schrieb:Und dann wird "die Politik" arbeitslos, oder was?
Eben diese Einstellung, dass immer nur gemacht wird, was bei den nächsten Wahlen nicht weh tut, hat in die jetzige Situation geführt. Dabei greifen heute beschlossene Gesetze oft genug sowieso erst später, z.B. musste Trittin das von Merkel als vorherige Umweltministerin angeleierte Dosenpfand ausbaden.
Sollten Politiker wirklich immer nur das tun, was ihnen Stimmen einbringt?
Nein, siehe Frankreich die Gelbwesten, die Leute wähen dann eben anders, und schwupps hat es sich erledigt mit deiner Weltenrettung.
Und was Politiker tun sollten. Führen wir die Frage doch zurück zum Bürger.. was sollte der Büger tun.. und dann geht das konform mit der Politik
FF schrieb:der im Fall von Großbauern mit Massentierhaltung kräftig subventioniert wird.
Ja, warum wohl. wieder für den Konsumenten. Anbei ist Tierhaltung weniger eine Frage der Größe... bemühen wir doch keine Klischees..
alles was beim Fressen passiert hat der Konsument in der Hand. Da muss er selber Denken und Wählen.
Wenn wir natürlich den Menschen generell für Unmündig halten.. also das unterstellen, dann ist diese ganze Demokratie eh hinderlich.
FF schrieb:Soll ich mal eine Liste verlinken, wie viele Gesetze es bei uns zur Ernährung gibt?
Ja, vor allem die mir direkt als Konsument Vorschriften macht. Der rest ist eher Uninteressant.
FF schrieb:Boah, ey... eben noch hast Du davon geschrieben, dass die breite Masse den sozialen Frieden aufkündigt, wenn Fleisch nicht billiger als Gemüse zu haben ist.
Natürlich betrifft es auch einen selbst, wenn man seine Ernährung umstellt, und nicht nur den Produzenten der Nahrungsmittel.
Ich sagte, nur wen es Betrifft. Und das die "Ernährungsfrage" immer wichtig war für den Sozialen Frieden.
Aber schön das dieser Punkt geklärt, ist. Weil du hast eben beim "Landwirt" angesetzt, obwohl es eben beim Konsumenten hängt.
FF schrieb:Ja. Hatte irgend jemand behauptet, dass die Bundesbürger nun einheitlich hinter Fridays For Future und Rezo stehen?
Nee, aber es macht den Eindruck eines "Für FFF/REZO" oder "A... loch"
FF schrieb:Und wer hat behauptet, dass Youtube die Äußerungen von Politikern oder Bildungspläne ersetzt?
So wirkte es die Letzten 14 Tage..
FF schrieb:assend zu Deinem hinkenden Vergleich könnte ich jetzt anmerken, dass Hitler schon Veganer war. Aber das lasse ich lieber.
Echt? Ich dachte nur Vegetarier, aber im Grunde kann auch seine Methodik viel zum Klimaschutz beitragen. Aber die Übeschneidung Hitler/die Grünen hatte sich schon Vermes angenommen..
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!5065895/FF schrieb:Es gibt auch immer mehr Vegetarier und immer mehr LED-Glühbirnen, trotzdem gibt es immer noch Massentierhaltung und Kohlekraftwerke.
Ja, dann sind es noch nicht genug. Was nützen die LED wenn man dafür mehr Strom für den ganzen Digitalen Unsinn braucht. Das meiste auch noch WLAN und Batteriebetrieben..
FF schrieb:Nein, es braucht auch Politiker die nicht nur bis zur nächsten Wahl denken.
mmh gut dann sind wir aber nicht mehr in einer Demokratie wenn ein Kurs eingeschlagen wird, auf den die Wähler keinen Einfluss mehr haben.
Anbei denkt du an die übernächst Generation? Es liegt dem Menschen nicht in größeren Zeiträumen zu denken, das muss man sich eben durchaus bewusst machen.
FF schrieb:.. und für die Zukunft planen.
Auch Atomkraftwerke wurden ja nicht nur für den aktuellen Bedarf gebaut, sondern mit dem Argument, dass damit die Energieprobleme der Zukunft gelöst würden. Z.B. wenn das Öl alle ist (was gar kein Thema mehr zu sein scheint).
Unzählige Institute werden finanziert, um Forschung zu betreiben.
Wie gesagt wenn du deine Zukunft Politikern und Beamten überlassen möchtest...
Und nein das ÖL Alle war das geringer Problem, die waren schon Alternativen zu den klassischen Kohlekraftwerken. Gerade das die Schornsteine nicht mehr rauchten wurde als Plusspunkt verkauft.
Und naja ich möchte jetzt nicht die Deutsche Forschung und deren Finanzierung mit dem jenseits des Atlantiks vergleiche, es würde nicht gut für uns ausgehen.
FF schrieb:Ja, und da wird es knapp, wenn der Meeresspiegel steigt, sich das Klima ändert und sich z.B. halb Bangladesh auf die Socken in sicherere Gebiete macht.
Jaja, als hätte uns die letzten 1000 Jahre Bangladesh interessiert.. Wobei Sibiren ist ja rein Platzmäßig Frei und wärmer geworden.
ANbei wo wir schon in Asien sind... Wir wäre es wenn man Allen Frauen nach der Geburt des 2 Kindes(Spätestens) eine Prämie anbietet bzgl Sterilisaton.. Ein wichtiger Punkt bzgl Langzeitplanung ist ja das die Anzahl der Menschen nicht mehr stakr nach oben schwanken darf. Es wäre wohl auch das Effektives Mittel bzgl Co2 einsparung..
FF schrieb:Oha, ja. Ich kenne aber keine andere Regierungsform, die je bekömmlicher für die Bürger gewesen wäre und mehr für die Umwelt getan hätte.
Oh also im Feudalismus gab es noch keine Globale Erwärmung. Der Witz ist doch wenn es darum geht das die Mehrzahl der Menschen scih falsch verhält, und man weiß das.. dann ist es nur logisch sich von dieser "unwissenden/dummen" Mehrheit sich nicht ins Werk fuschen lassen. So gesehen braucht es eine Autoritäre Technokratie.