Groucho schrieb:Nicht mein wirtschaftspolitischer Sachverstand steht zur Debatte, sondern der von Lindner und März.
Und da konntest du nach wie vor nichts gegen die in dem Artikel vorgebrachten Argumente sagen.
Mit anderen Worten, du findest nicht, dass es wirtschaftspolitischen Sachverstand braucht, um die wirtschaftspolitischen Ideen und Kompetenzen verschiedener Parteien analysieren, vergleichen und beurteilen zu können.
Und bislang pingpongest du nur den Meinungsbeitrag der ehemaligen finanzpolitischen Sprecherin der Linken in NRW, wo ich letztlich keine Argumente sehe, sondern nur eine Kritik an der makroökonomischen Kompetenz in der journalistischen Berichterstattung und ein Plädoyer für mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand aufseiten progressiver Akteure (damit meint sie die Linken).
Und über das Verhältnis von Wirtschaftskompetenz und Wirtschaftsnähe, hier könnte man z.B. fragen über Wettbewerbs- und Standortbedingungen für eine substanziellere Diskussion oder ein anderes Thema deiner Wahl, lass mich raten, willst du auch nicht wirklich diskutieren.
Also dann sage ich mal: case closed.