CDU/CSU
07.10.2021 um 13:25SvenLE schrieb:In diesem Land hält man aber auch ein Sparbuch für eine Geldanlage.Das sollte es auch schnell wieder werden
SvenLE schrieb:In diesem Land hält man aber auch ein Sparbuch für eine Geldanlage.Das sollte es auch schnell wieder werden
Fellatix schrieb:Also, ich sehe da nicht viele Argumente. [...]Klar, wenn man sich die Augen zu hält, kann man nichts sehen.
Na, dann leg mal los mit deinem wirtschaftspolitischen Sachverstand.
SvenLE schrieb:Wahrscheinlich steht Wirtschaftskompetenz für "kippt beim Plätzchen essen nicht vom Stuhl und kotzt dem Vorsitzenden nicht auf die Füsse". Jeder MA der Müllabfuhr hat im Leben schon mehr bewegt als die beiden Herren.In gewissen Kreisen muss man nur von einer Senkung der Unternehmenssteueren und der Löhne reden, schon wird einem Wirtschaftskompetenz attestiert, so scheint es mir.
Groucho schrieb:Nicht mein wirtschaftspolitischer Sachverstand steht zur Debatte, sondern der von Lindner und März.@Groucho
Und da konntest du nach wie vor nichts gegen die in dem Artikel vorgebrachten Argumente sagen.
abberline schrieb:Das sollte es auch schnell wieder werdenWarum? Geld verwahren kostet nun mal. Und elektronisch ist es auch Banane, weil es passiert nichts damit.
sacredheart schrieb:Allerdings stimme ich Dir insoweit zu, dass Wirtschaftskompetenz und Wirtschaftsnähe gerne gleichgesetzt werden, ohne dass das stimmen muss.Genau darum ging es mir ja mit dem Artikel.
Groucho schrieb:Nicht mein wirtschaftspolitischer Sachverstand steht zur Debatte, sondern der von Lindner und März.Mit anderen Worten, du findest nicht, dass es wirtschaftspolitischen Sachverstand braucht, um die wirtschaftspolitischen Ideen und Kompetenzen verschiedener Parteien analysieren, vergleichen und beurteilen zu können.
Und da konntest du nach wie vor nichts gegen die in dem Artikel vorgebrachten Argumente sagen.
Fellatix schrieb:Mit anderen Worten, du findest nicht, dass es wirtschaftspolitischen Sachverstand braucht, um die wirtschaftspolitischen Ideen und Kompetenzen verschiedener Parteien analysieren, vergleichen und beurteilen zu können.Die Frage ist ja, was damit gemeint ist. Die hegemoniale VWL und BWL entspringt ja einer ganz bestimmten Traditionslinie innerhalb der Ökonomie. Da stehen dann in der politischen Nutzbarmachung auch gerne mal Thesen im Raum, die empirisch längst widerlegt oder zumindest nicht belegbar sind (siehe z.B.: Trickle-down-Theorie).
paranomal schrieb:Die Frage ist ja, was damit gemeint ist. Die hegemoniale VWL und BWL entspringt ja einer ganz bestimmten Traditionslinie innerhalb der Ökonomie.Dem kann ich zustimmen. Und wenn man über Traditionslinien und Ideen spricht, dann ist man schon näher an einer substanziellen Diskussion :)
Fellatix schrieb:Und bislang pingpongest du nur den Meinungsbeitrag der ehemaligen finanzpolitischen Sprecherin der Linken in NRWUnd du hast immer noch keine Gegenargumente gegen die Ihren vorgebracht.
Fellatix schrieb:Also dann sage ich mal: case closed.Wollen wir es hoffen, dass du es endlich gut sein lässt, so lange du keine Gegenargument hast.
Fellatix schrieb:Mit anderen Worten, du findest nicht, dass es wirtschaftspolitischen Sachverstand braucht, um die wirtschaftspolitischen Ideen und Kompetenzen verschiedener Parteien analysieren, vergleichen und beurteilen zu können.Wow, das ist aber mal en ganz blöder Versuch jemandem etwas in den Mund zu legen...
Groucho schrieb:Gegenargumente gegen die IhrenGegen welches bitte?
Groucho schrieb:gut sein lässtgute Idee. Das ist mir nämlich zu blöd.
Groucho schrieb:Sowas habe ich nirgends gesagt oder angedeutet.Also du findest, deshalb hattest du doch den Artikel der ehemaligen finanzpolitischen Sprecherin der Linken gepingpongt, dass die angebliche Wirtschaftskompetenz des Herrn Lindner eine große Täuschung sei. Belassen wir es dabei, Meinung registriert, und gut ist.
Fellatix schrieb:Gegen welches bitte?So langsam wird es trollig...
Fellatix schrieb:gute Idee. Das ist mir nämlich zu blöd.Dann lass deine inhaltlosen Beiträge dazu doch bitte endlich sein,
tomkyle schrieb:Nur, mit Friedrich Merz, gelänge und gelingt ein Neuanfang.Normale Menschen gehen in dem Alter in Rente... sollte Merz auch tun. Der ist doch als Person genau so strittig wie alle aus der Merkel-Rumpelkiste, wenn man ihn nimmt ändert sich doch nur, welche Hälfte der Basis gerade angepisst ist, und noch dazu hat man dann einen Parteivorsitzenden, der bei der nächsten Bundestagswahl 70 ist und für die Kanzlerkandidatur damit auch nicht mehr wirklich taugt... Es muss nicht jeder die Fehler von Wolfgang "Worst Case" Schäuble nachmachen und bis ins Greisenalter am Mandat kleben. Das fördert Leute, die irgendwann in "jungen Jahre" (d.h. Mitte 40 - Anfang 50) durch jahrzehntelanges Intrigieren an die Spitze kommen und dann erst vom Amt lassen wenn sie der Sensenmann holt. Sowas stößt eben normale Menschen unheimlich ab, sich da irgendwo noch einzubringen, nicht jeder will erstmal gegen den Lichkönig kämpfen müssen damit endlich auch mal ein Problem angesprochen wird das jünger als 25 Jahre ist.
paranomal schrieb:Die Frage ist ja, was damit gemeint ist. Die hegemoniale VWL und BWL entspringt ja einer ganz bestimmten Traditionslinie innerhalb der Ökonomie. Da stehen dann in der politischen Nutzbarmachung auch gerne mal Thesen im Raum, die empirisch längst widerlegt oder zumindest nicht belegbar sind (siehe z.B.: Trickle-down-Theorie).Ah ja... Die angeblichen radikalen Alternativen zeigen ihr scheitern ständig.