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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

1.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gleichberechtigung, Sexismus, Frauenquote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

18.11.2012 um 18:43
Die Lohndiskriminierung ist ein Mythos des Feminismus



Kurz und knapp
•Lohndiskriminierung? - Dementi von Renate Schmidt, Bundesamt für Statistik klärt auf Bundesfrauenministerium gesteht Fehler hierzu ein
•Gegen die Gesetze der freien Marktwirtschaft (Arbeitgeber würde nur noch Frauen einstellen)
•unterschiedliche Präferenzen: Selbstverwirklichung, Jobsicherheit
•weniger Überstunden, weniger Schichtarbeit, weniger in gefährlichen und dreckigen Jobs zu finden

Festgeschriebener Lohn/Gehalt Tarifvertrag

Seit 1972 existiert in Deutschland kein Tarifvertrag mehr, der eine geringere Entlohnung von Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit vorsieht. Eine Lohndiskriminierung kann seitens des Arbeitgebers allenfalls dadurch erfolgen, dass er Frauen (aber auch Männer) in eine geringer entlohnte Gehaltsgruppe einstuft, obwohl sie gleiche Tätigkeiten ausüben wie ihre männlichen (weiblichen) Kollegen. Ob dieser Arbeitgeber damit allerdings bei seinem Betriebsrat, vor dem Arbeitsgericht und in der für solche Ungerechtigkeiten sensibilisierten Öffentlichkeit durchkommt, ist eine andere Frage.

Öffentlicher Dienst

Im öffentlichen Dienst werden Arbeitnehmer nach dem BAT bezahlt, unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.

Sonstige "Die Europäische Union hat bereits 2003 ihren Vorwurf zurückgezogen, in Deutschland gebe es ein frauenfeindliches Lohngefälle. 'In der Tat war ermittelt worden, dass Frauen (...) im Vergleich zu Männern in fast jedem Beruf, den sie gemeinsam mit männlichen Kollegen ausüben, identisch bezahlt werden'."

Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zufolge kann von ungleichem Lohn für gleiche Arbeit nicht die Rede sein.

Nach zahlreichen Behauptungen, Frauen würden für gleiche Arbeit weniger Lohn bekommen, gab das Bundesamt für Statistik 2005 in einer Presseerklärung bekannt, dass aus diesen Zahlen das nicht abgeleitet werden kann.

Gegen die Logik der Marktgesetze

Wenn Frauen im Vergleich zu Männern für die gleiche Arbeit grundsätzlich schlechter bezahlt werden, müssten die Arbeitgeber dann nicht (gerade in der heutigen Zeit, in der Kostenersparnis solch eine große Rolle spielt) nur noch Frauen einstellen? Warum sollten sie die teueren Männer einstellen, wenn sie doch die gleiche Leistung von billigeren Frauen haben könnten? Ein Unternehmer der dies erkannt hätte, könnte seine Waren/Dienstleistungen billiger anbieten, hätte mehr Gewinn und der Vorsprung vor der Konkurrenz wäre enorm.

Die Unternehmer sind auf dem Gebiet der Gewinnmaximierung entweder plötzlich vollkommen blind, oder die Situation der Lohndiskriminierung besteht nicht.

Gründe für geringeren Durchschnittslohn Studie des Bundesfamilienministeriums

Das Durchschnittseinkommen von Frauen liegt etwa 16 Prozent unter dem von Männern. Gründe dafür sind u.a.:
•Männer sind häufiger als Frauen als technische Angestellte tätig. Diese werden in der Regel besser bezahlt als kaufmännische, auch wenn sie der gleichen Leistungsgruppe angehören; der größte Teil der weiblichen Angestellten übt aber kaufmännische Tätigkeiten aus.
•Jeder fünfte männliche Angestellte hat eine (Fach-)Hochschulausbildung, aber nur knapp jede zwanzigste Frau. Insgesamt üben Frauen häufiger einfache Tätigkeiten aus, haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer.
•Weibliche Angestellte sind im Durchschnitt jünger (36 Jahre, Männer 42) und haben damit ein geringeres Dienstalter (9 bzw. 13 Jahre). Sie bleiben nicht so lange in einem Unternehmen wie Männer, deshalb wird ihnen ein "Treuebonus" oder der Aufstieg in qualifiziertere Jobs erschwert.
•Frauen machen weniger Überstunden als Männer.
•Frauen üben seltener als Männer Tätigkeiten aus, für die es Schmutz-, Lärm- oder Gefahrenzulagen gibt.
•Frauen leisten seltener Schichtarbeit.
•Frauen arbeiten häufig in kleineren Firmen, die ohnehin schon weniger zahlen als Großunternehmen.

Nach Warren Farrell

Männer arbeiten häufiger in Berufen,...
•bei denen man nicht das Ende des Arbeitstages vorhersehen kann
•die ein finanzielles oder emotionales Risiko erfordern
•in dem man fachlich immer auf dem Laufenden sein muss
•Männer nehmen weitere Strecken zu ihrer Arbeitsstelle in Kauf
•Männer weisen weniger Fehltage auf
•Männer lassen sich häufiger auf Dienstreisen schicken

Unterschiedliche Anforderung an die Arbeitsleistung

Als Beispiel: Übereinkommen über die höchstzulässige Traglast für einen Arbeitnehmer (Artikel 7)
1.Der Einsatz von Frauen und jugendlichen Arbeitnehmern bei der Beförderung von anderen als leichten Traglasten ist einzuschränken.
2.Werden Frauen und jugendliche Arbeitnehmer bei der Beförderung von Traglasten eingesetzt, so hat das höchstzulässige Gewicht dieser Lasten erheblich niedriger zu sein als das für erwachsene männliche Arbeitnehmer.


Einkommen unter Berücksichtigung des Unterhalts




Unterhalt wird als Einkommen ausgeblendet

Laut den Wirtschaftsrechnungen (Fachserie 15 Heft 6, Seite 45) von 2003 haben wir folgende monatliche Einkommen von Erwerbstätigen:

Nr. 25, männlich 1267 Euro Nr. 26, weiblich 1337 Euro

Damit verfügen in DE erwerbstätige Frauen über ein höheres Einkommen als erwerbstätige Männer. Im Datenreport 2008 auf Seite 112, Bild 1 steht die Ursache dafür: Mehr als 30% der Frauen im Westen leben hauptsächlich von Unterhalt.

Sonstige

Die Personalberaterin Christina Langen bemerkte in einem Interview mit der TAZ (11. Dezember 2004), verhandeln Frauen oft gar nicht um ihr Gehalt, stellen keine Forderungen und finden es unangenehm, überhaupt über Geld zu sprechen. Sie treten zu zögerlich auf und geben sich in der Regel mit kleinen Lohnaufschlägen zufrieden. Da Männer in diesen Situationen selbstbewusster auftreten, holen sie meist auch mehr für sich heraus.

Engagement / Motivation / Bequemlichkeit

Männer nehmen ihren Beruf ernster als Frauen, sie sind eher bereit, ihr Privatleben ihrer Karriere unterzuordnen, Überstunden zu leisten, bis zur körperlichen Erschöpfung zu arbeiten. Ursächlich dafür ist neben dem Stellenwert der Berufstätigkeit in ihrem Leben auch der Umstand, dass immer noch sehr viele Frauen ganz selbstverständlich erwarten, dass der Mann sie und die Kinder ernährt. Solange die meisten Frauen sich nicht wirklich emanzipieren und nicht die Bereitschaft entwickeln, in ähnlichem Ausmaß wie die Männer zur Versorgung der Familien beizutragen, sollten sie nicht darüber klagen, dass sie nicht so viel verdienen wie die Männer. Die meisten Frauen scheinen es nicht anders zu wollen.

Es ist für Frauen bequem, die Auswahl zwischen Job und Hausarbeit zu haben. Es ist eine nette Angelegenheit, einem ungeliebten Job entfliehen zu können, sobald man jemanden gefunden hat, der "für einen sorgt". Der "Ausweg" heißt also, sich in die finanzielle Abhängigkeit von einem Mann zu begeben, anstatt seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Solange es diesen "Ausweg" als Option gibt, besteht für Frauen keine Notwendigkeit, Anstrengungen innerhalb des Berufslebens zu unternehmen, voranzukommen.

Freie Berufswahl

Wenn Frauen bei der Berufswahl andere Vorlieben haben als Männer und vor allem Berufe ausüben, bei denen sie von vorne herein damit rechnen müssen, weniger als Männer verdienen, so hat das mit Diskriminierung von Frauen nichts zu tun.

Ende der neunziger Jahre steuerte nur ein Drittel der weiblichen Studienberechtigten eine leitende Stellung an, aber fast die Hälfte ihrer männlichen Kommilitonen. Wichtig ist den Studentinnen an einem Beruf 'Selbstverwirklichung, Spaß und Soziales'. Frauen können sich diese Einstellung leisten: Ein besonders hoher Verdienst muss nicht dazu gehören, weil auch heute noch in den seltensten Fällen eine Frau ihr ganzes Berufsleben hindurch einen gesunden Partner und den Nachwuchs finanziell versorgen muss. Während die Mehrzahl der Männer aus eben diesem Grund um die weniger 'spaßigen' und 'erfüllenden', aber dafür um so karriereträchtigeren Fächer wie Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik nicht herumkommt, können es sich Frauen zu mehr als 70 Prozent leisten, Fächer wie Germanistik, Anglistik, Romanistik, Pädagogik und Psychologie zu studieren.

"Beim Gehaltsvergleich zwischen Männern und Frauen muss man sehr genau nach Branchen und Berufen differenzieren. Eine Auswertung der Hamburger Vergütungsberatung PersonalMarkt ergab 2005, dass z.B. Frauen in den Bereichen Personalentwicklung und Softwareentwicklung im Schnitt mehr verdienen als ihre männlichen Kollegen. In vielen anderen Branchen verdienen Frauen genau so viel wie die Männer.Grundsätzlich gilt: Frauen zieht es eher in die Konsumgüterindustrie, in Tourismus, Medien, Werbung und PR. Männer dagegen drängt es in die Autoindustrie, IT-Branche, zu Unternehmensberatungen oder ins Investmentbanking - und dort zahlen die Arbeitgeber besser."Der Recruiting-Dienstleister Access ermittelte einen anderen Hauptgrund fürs Gehaltsgefälle im Beruf: Frauen orientieren sich bei der Wahl eines neuen Arbeitsplatzes völlig anders als Männer. So suchen junge Akademikerinnen aus dem kaufmännischen Bereich in erster Linie nach persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und Jobsicherheit. Männer dagegen verlocken vor allem hohe Gehälter zum Jobwechsel, heißt es in einer Access-Studie, die im September erschien. Zudem unterscheiden sich die bevorzugten Branchen: Frauen zieht es eher in die Konsumgüterindustrie, in Tourismus, Medien, Werbung und PR. Männer dagegen drängt es in die Autoindustrie, IT-Branche, zu Unternehmensberatungen oder ins Investmentbanking - und dort zahlen die Arbeitgeber besser. [7] Frauen ernähren keine Familie

Gutverdienende Frauen sind überdurchschnittlich oft kinderlos. Diejenigen, die Kinder haben, sind - anders als die meisten Männer - nicht bereit, eine Familie zu ernähren und zahlen praktisch nie Unterhalt. Tatsächlich ist es so, dass der weitaus größte Teil der Familieneinkommen noch immer von Männern erwirtschaftet wird. Ob das wünschenswert ist, sei dahingestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass die gutverdienenende Akademikerin ihr Geld nicht mit der gleichen Zwangsläufigkeit für Mann und Familie auszugeben willens ist, wie dies von Männern immer noch vorausgesetzt wird.

Männer arbeiten mehr als Frauen

Das Statistische Bundesamt hat Ende 2010 eine relativ ausführliche Untersuchung zum Gender Pay Gapdurchgeführt und dabei versucht, Effekte von Bildung, Berufswahl, Dienstalter usw. aus dem Gender Pay Gapherauszurechnen. Als Ergebnis der entsprechenden Berechnung ergibt sich ein Gender Pay Gap, das von 23% auf 8% schrumpft. Neben einer Reihe interessanter Ergebnisse, die der Bericht enthält, findet sich das spannendste Ergebnis auf Seite 47. Männliche Arbeitnehmer arbeiten im Durchschnitt 157 Stunden und machen durchschnittlich 20 Überstunden im Monat, weibliche Arbeitnehmer bringen es auf 127 Stunden und 17 Überstunden im Monat. Zumindest beim Statistischen Bundesamt ist man sich also der Tatsache bewusst, dass männliche und weibliche Arbeitnehmer unterschiedlich viele Arbeitsstunden pro Monat akkumulieren.

Selbständige Frauen verdienen 44% weniger als selbständige Männer Laut Mikrozensus 2008 erwirtschaften selbständige Männer ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und selbständige Frauen eines von 1.730 Euro. (Geldtransfer von Männern zu Frauen) Sonstiges Bundesministerium für alle außer Männer

Das Frauenministerium räumte ein, dass die von Ursula von der Leyen anlässlich des Frauentags 2007 genannten 23 Prozent Minderverdienst von Frauen für gleiche Arbeit in jedem Fall nicht zuträfen. Die entsprechende Rede wurde nach einem offenen Brief von MANNdat vom Netz genommen.

Nichts destotrotz verbreitet die Frauenministerin die Lohndiskriminierungslüge weiter. Das Aktionsbündnis Equal Pay Day wird offiziell vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und die Frauenministerin Kristina Schröder wird dort wie folgt zitiert:

"Frauen sind heute genauso gut, oftmals sogar besser ausgebildet als Männer. Dass Frauen im Schnitt trotzdem deutlich weniger verdienen als Männer - und zwar selbst bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation - ist deshalb ein klarer Indikator fehlender Chancengerechtigkeit."

Es tauchten Veröffentlichungen auf, die die Formulierung "gleiche Arbeit" durch "gleichwertige Arbeit" ersetzten. Etwas als "Gleichwertig" zu betrachten, liegt aber immer in der Definition des Einzelnen.

Lebenserwartung versus Lebenseinkommen
•Allein die immer noch durchschnittlich sechs Jahre mehr Lebenserwartung, über die Frauen nicht nur in Deutschland verfügen, relativieren nicht nur die Frage nach dem Lebenseinkommen, sondern führen auch dazu, dass die Weitergabe der Vermögenswerte einer Generation in der Regel eine Frauenangelegenheit ist.

Destatis "Aus dem geschlechterspezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus." - Destatis, 13. Juli 2006[1]"Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der Männer. Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit 23% weniger verdienten. Die Ursachen für den Verdienstabstand sind vielfältig. Frauen und Männer unterscheiden sich in der Wahl ihrer Berufe, Branchen und in der Erwerbsbiografie. Diese Unterschiede sind in der Differenz von 23% enthalten. Dieser Verdienstunterschied wird daher auch unbereinigter Verdienstabstand oder englisch "unadjusted Gender Pay Gap" genannt." - Destatis, 26. August 2008

Am 25. Oktober 2010 veröffentlichte das Statistische Bundesamt erstmalig eine Studie , in der eine Vielzahl von objektiven Faktoren berücksichtigt wurde, die eine Gehaltsdifferenz zwischen Männern und Frauen sachlich begründen.

Das Ergebnis: Der Verdienstunterschied reduzierte sich auf durchschnittlich 8 Prozent.

In der Pressemitteilung nimmt das Statistische Bundesamt wie folgt Stellung:

"Bezogen auf den für 2006 veröffentlichtenGender Pay Gaplag der um den Einfluss dieser Merkmale statistisch bereinigte Verdienstunterschied bei rund 8%. Dies bedeutet, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit je Stunde durchschnittlich 8% weniger als Männer verdienten.

Dieser Wert stellt insofern eine Obergrenze dar, als einige weitere Faktoren, die zur Erklärung des Verdienstunterschieds beitragen könnten, in der Analyse nicht berücksichtigt werden konnten, da die entsprechenden Angaben nicht vorlagen."

Anlässlich der Veröffentlichung der Analyse des Statistischen Bundesamts zu den Ursachen der Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen erklärt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:

"Wir begrüßen, dass die aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts erstmals die bereinigte Lohnlücke berücksichtigen. Die bereits vergangene Woche veröffentlichte vbw Studie ‚Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap’ kommt zu einem weitgehend deckungsgleichen Ergebnis.

Beide Untersuchungen liefern Werte, die weit unter dem liegen, was bisher die Basis des öffentlichen Diskurs zur Entgeltlücke gebildet hat."

vbw-Studie "Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap"

Eine Studie derVereinigung der Bayerischen Wirtschaft(vbw) widerlegt, dass Frauen bei der Entlohnung benachteiligt werden. Die Differenz ist nur minimal.

Der Wirtschaftsverband hat eine Studie zu "Mythen und Fakten zum Gender Pay Gap - Eine Analyse für Deutschland und Bayern" in Auftrag gegeben. Die Untersuchung, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, korrigiert den schlechten Ruf Deutschlands bei der Gleichstellung gründ


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

18.11.2012 um 23:00
Zu dem Thema muss ich auch mal meinen unqualifizierten Senf dazu geben.

Ich meine, es ist nicht nur die sogenannte "Diskriminierung" (Der Männer auch ausgesetzt sind, dazu gleich mehr an einem Beispiel) sondern auch das viele Frauen schlicht und ergreifend keine Lust haben.

Mal abgesehen von dem mehrfach erwähnten Familienwunsch, gibt es eben auch solche die sich sagen "Nein, ich bin zufrieden" oder "Das beherrsche ich nicht" Was wollen die dann machen? Sich die Putzfrau oder eine Bürostute greifen und sagen "So. Sie haben nich annähernd die Qualifikation, aber wir müssen Sie einstellen weil keine andere will." Ist meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Vorteil. Hat auch was von Zwang.

Ausserdem muss ich auch anführen, das viele Frauen (viele, nicht alle) dazu neigen in Führungspositionen, oder auf dem Weg dahin, zu echten, verzeiht den Ausruck, Drecksstücken zu werden. Ich habe wenige weibliche Führungspersönlichkeiten erlebt, die sich streng aber fair gezeigt haben.

So, und nun ein weiteres Gleichnis, wenn ich zwei Bewerber habe, M und W und ich weis, die Dame ist das aller letzte und würde mit ihrer Art der Firma schaden, und der Kerl sich da besser halten würde, da er weiss wann er ein Arsch sein muss und wann er freundlich sein muss.
Da entscheidet man ja nichtmehr im Charakter, der in vielen Berufen das wichtigste ist (Vergleich, ob Männlich oder Weiblich, noch nie einen Tierhasser im Tierheim gesehen).
Im schlimmsten fall ist der Chef gezwungen sein eigenes unternehmen in die Scheiße zu reiten, weil er den Eisblock gezwungenermaßen einstellen muss.

So. Zur beruflichen Diskriminierung von Männern. Im letzten Jahr habe ich versucht mich an einigen Orten um eine Stelle zu bewerben. Einer der ersten Gänge an diesem Tag ging in eine Apotheke. Ich stellte mich vor und sagte der Dame mit der ich sprach, das ich auf der Suche nach einer Stelle sei.
Und was wurde mir gesagt? "Wir stellen nur weibliche Personen ein." Und mit dem spruch musste ich dann abziehen. Frauen sollen überall und an jedem Punkt eingestellt werden dürfen, und um das Argument gleich zu eliminieren, ich kenne viele Apotheken in denen Männer angestellt sind, aber Männer dürfen wegen ihres Geschlechts abgeschmettert werden?
So auch in einigen Kindertagesstätten, Kindergärten und ähnlichem. Ich spreche dann und wann mit Frauen die da Arbeiten, die stöhnen und fluchen weil sie kaum bis keine Männlichen Erzieher haben, welche Pädagogisch wervoll wären (klar, verstehe ich völlig.)
Aber auch an einigen dieser Art wo ich mich bewarb wurde ich desswegen abgelehnt, weil es auch weibliche bewerber gab, die sie eher einstellten.

Und jetzt diese Frauenquote... Versteht mich nicht falsch, ich selbst bin für Gleichberechtigung, aber dann Poche ich auch auf das "Gleich".

Und zu dem Beispiel mit dem Bau... Gleichberechtigung hin oder her, aber wenn das Kreuz einer Frau nicht mindestens mit dem eines Kerls mithalten kann, verstehe ich das sie sich weder bewerben, noch eingestellt werden. Männer haben einfach mehr Kraft, und heutzutage sind die meisten Frauen und Mädchen zu zierlich für solche Knochenjobs. So wie einige Berufe eine gewisse Bildung und Intelligenz fordern, fordern einige körperliche Stärke. Oder wollen wir Frauen jetzt gesetzlich verknacken 4 Stunden die Woche Muskeln aufzubauen, damit sie Männerarbeit verrichten können? (Habe z.B noch nie eine Möbelpackerin gesehen, von 1.60 mit der Muskelmasse eines Spatzes)

Ich hoffe, ich habe mich nicht negativ ausgedrückt, ich bin neutral und wollte hier nur einige Sachen benennen. Danke für´s lesen.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

18.11.2012 um 23:45
Zitat von FredericfailFredericfail schrieb:Versteht mich nicht falsch, ich selbst bin für Gleichberechtigung
...was eine Frauenquote mit Gleichberechtigung zu tun hat ist meines Erachtens nicht wirklich nachvollziehbar...denn wenn ich jemanden auf Grund des Geschlechtes bevorzuge...also...naja....-.-....und du hast keinen Standpunkt?

...das Verständnis für "Gleichberechtigung" zeigt ein kleines Beispiel welches ich heute aus schweden gelesen habe. Geht zwar "nur" um die Quote bei dem Hochschulzugang aber...

http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-68960952.html

...hier wird sich nun, da sich heutzutage mehrheitlich Frauen für einen Studienplatz bewerben, wieder für eine abschaffung der Quote eingesetzt....


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

20.11.2012 um 01:12
@Individualist
Auch wenn dein Post schon älter ist,
Hier bei uns an der Uni gibt es eingie sehr hervorragende weibliche Professorinnen.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

21.11.2012 um 17:27
Was ist das mit dieser Quote bitte für ein Mist? Ich hoff stark die sind hier in der Schweiz wenn es auch mal darum gehen sollte etwas realistischer. Die Quote bringt überhaupt niemandem was. Und warum bitte so einseitig? Es sollen 40% der Stellen mit Frauen besetzt werden, warum dann nicht auch die anderen 40% mit Männern? Das wäre GLEICHberechtigung, wenn auch nutzloser Zwang. Von den ganzen bereits genannten Argumenten und anderen möglichen Quoten wie zb. auf den Bau mal abgesehen...Dort können ruhig die Männer hin, die dann von Frauen rumkommandiert werden? Alles nur Rosinenpickerei -.- Völlig unverständlich


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

21.11.2012 um 19:52
@switchy
Zitat von switchyswitchy schrieb:Es sollen 40% der Stellen mit Frauen besetzt werden, warum dann nicht auch die anderen 40% mit Männern?
Ähm ... also ... fällt da jetzt nur mir was auf, oder hat da jemand in Prozentrechnung und Biologie nicht aufgepasst? Oder mit welchem Geschlecht soll man die "anderen 40%" besetzen?

Und bei Gelegenheit wüsste ich gerne, was daran einseitig ist, den kleineren Teil der Stellen, die zur Diskussion stehen, der einen Hälfte der Menschheit zur Verfügung zu stellen, und den grösseren Teil der anderen Hälfte.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

21.11.2012 um 20:07
Es wird ja immer behauptet, dass viele Frauen gar keine Chance haben, weil sich die dominierenden, bösen Männer in den oberen Etagen gegen die Frauen verschwört hätten. Die 40% wären ja dann das Minimum. Wer sagt denn, dass sich das nicht auch umdrehen kann und dieser Prozentsatz die 50% oder auch 60% übersteigen kann? Heisst es dann diese bösen Frauen hätten was gegen Männern? Dies wäre evtl. auch noch hinnehmbar, aber nur wenn ab da dann eben eine Grenze gezogen würde. Gesetzlich verankert. mind. 40% bei für beide Geschlechter. Dies wäre Gleichberechtigung, wenn auch, wie bereits durch haufenweise Argumente belegt, völliger Blödsinn, unrentabel, beidseitig diskriminierend und ein Zwang von dem niemand profitieren wird.


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def ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 07:14
@FF

Der größere Teil ist doch keinem gesichert. Min. 40% Frauen... wenn's 80% werden ist das aber auch nicht wild... denn da ist kein Zwang zur Einstellung eines Mannes. Problem erkannt?

LG


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 07:36
@FF
deine Rechnung macht bei mir ganz grob überschlagen 120%. Reserven sind ja nicht so verkehrt, aber es gibt nunmal nur 100% zu besetzende Stellen, egal ob AR, Vorstand oder Belegschaft.


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def ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 08:25
@FF

100% steht 100% der Gesellschaft zur Verfügung. Davon sind 40% reserviert für Frauen und 0% für Männer... na wenn das keine gleichberechtigung ist....


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 10:05
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Und bei Gelegenheit wüsste ich gerne, was daran einseitig ist, den kleineren Teil der Stellen, die zur Diskussion stehen, der einen Hälfte der Menschheit zur Verfügung zu stellen, und den grösseren Teil der anderen Hälfte.
Und ich wüsste gerne, wieso der Staat überhaupt irgendeiner Hälfte irgendetwas besonders zur Verfügung stellen sollte.
Wie @def schon sagt, 100% steht 100% der Gesellschaft zur Verfügung, vollkommen geschlechtsunabhängig. Für irgendeine Hälfte Sonderrechte staatlicherseits zu verschreiben ist da nicht sonderlich weit vom privaten Sexismus weg.
Das Ziel, dass das Geschlecht bei der Einstellung in der Gesellschaft bei der Bewerbung keine Rolle spielt, wird jedenfalls nicht erreicht. Im Gegenteil sogar, eine Frauenquote legt sogar einen zusätzlichen Augenmerk darauf. Das einzige, was die Frauenquote erreicht, ist eine Beschönigung der Zustände durch nette Statistiken, ein gesellschaftlicher Wandel wird damit nicht unterstützt, er wird sogar eher gehemmt.
Ist wie in einem Unternehmen: Der Zustand des Unternehmens wird nicht dadurch besser, dass man Bilanzpolitik betreibt und die Zahlen beschönigt.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 10:41
Bei der jüngsten, von den Medien hochgejubelten Urwahl der GRÜNEN, hatten die Parteimitglieder zwei Wählerstimmen.
Damit durften sie zwei Frauen wählen oder einen Mann und eine Frau.
Wählte man zwei Männer, war der Wahlzettel ungültig.
Wer wird hier diskriminiert?


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 10:46
@Hansi
Die Grünen sind da sowieso der größte Scherz. Wenn keine Frau mehr was sagen will, muss erst abgestimmt werden, ob ein Mann, der was zu sagen hat, das auch sagen darf.

Genauso wie bei der Doppelspitzen. Denn mal ehrlich, wenn es zwingend vorgeschrieben ist, dass ein Mann und eine Frau an der Spitze stehen müssen, heißt das doch nichts anderes, als das manche Grünen sich augenscheinlich von einem bestimmten Geschlecht nicht vertreten fühlen. Da ist selbst die CDU fortschrittlicher, da stört es letztlich keine Sau, ob ein Mann an der Spitze steht, und keinen Säuerich, ob es eine Frau ist.

Aber ist halt typisch grüne Aktivismus-Moral.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 11:12
@tris

Absolut niemanden scheint eine solche himmelschreiende Ungleichbehandlung zu stören.
Man schreit nach Gleichberechtigung und erzeugt genau das Gegenteil.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 11:15
@Hansi
Wer am lautesten schreit hat zwar vielleicht nicht recht, aber ihm wird recht gegeben.
Denn wenn man etwas gegen idiotischen und vollkommen unnützen Aktivismus sagt, steht man schnell so da, als wäre man gegen die Sache selbst und nicht nur gegen das Gekaspere.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 11:44
Gerade eben gefunden:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/frauenquote-die-politik-plant-eine-grosse-frauenkaskade-11966395.html

Auch ein hervorragendes Beispiel, wie zahlenbeschönigender Aktivismus über jede Vernunft gesetzt werden.


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def ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 11:59
@Hansi
@tris

Solange sich das Unternhemen, Vereine oder Parteien selbst auferlegen ist das deren Sache. Wäre ich GRüner gewesen, wäre ich spätestens bei dieser Wahl direkt ausgetreten... aber solange das nicht gesetzlich aufgezwungen wird ist das jedem seine Sache...

LG


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 12:04
@def
Ja, stimmt. Privat kann jeder machen, was er will. Von mir aus können die Grünen auch nur Leute mir grüner Augenfarbe aufnehmen und 50 % der Redner muss grün gefärbte Achselhaare haben, das können sie unter sich auskaspern, wie sie lustig sind. Ich denke mir halt meinen Teil und fertig.
Das Problem diesbezüglich ist eher, dass die Grünen das gerne auf die gesamte Gesellschaft ausweiten würden und da hört es dann eben auf.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 12:21
Nur, um noch mal klar zu machen, worum es hier eigentlich geht:

Bei gleicher Qualifikation sollen Mitglieder des jeweils unterrepräsentierten Geschlechts bevorzugt den Sitz im Aufsichtsrat bekommen. Die Vorgabe soll nur für Firmen gelten, in denen Frauen oder Männer weniger als 40 % der Sitze im Aufsichtsrat haben. Diese Regelung gilt ausschliesslich für die Aufsichtsräte der rd. 5.000 börsennotierten grossen Aktiengesellschaften innerhalb der EU. Zeithorizont ist 2020 mit in der BRD zunächst 20 % (auf freiwilliger Basis). Erreicht hat das bislang nür die Münchener Rück.

Den MitarbeiterInnen der Unternehmen kann es doch eigentlich egal sein, ob sie von Schwanz- oder Mösenträgern ausgebeutet werden.


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Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

22.11.2012 um 12:30
@Doors
Und? Meines Wissens nach brauchen derartige Eingriffe eine Rechtfertigung. Und "Kein gesellschaftlicher Nutzen, aber dafür sind die Statistiken schön" ist in meinen Augen keine Rechtfertigung. Dennoch läuft das ganze Quotenzeug letztlich darauf hinaus. Egal, ob es sich um Aufsichtsratsplätze, die Grünen oder Schavans neue Idee handelt.
Es ist nur Augenwischerei, ein Vorgehen gegen die "Symptome", bei denen es noch nichtmal unzweifelhaft ist, ob sie wirklich in dem Ausmaß auf Diskriminierung zurückzuführen sind. Eine Ursachenbekämpfung findet durch die Frauenquote bestenfalls nicht statt, schlechtestenfalls wird sie gehemmt.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Den MitarbeiterInnen der Unternehmen kann es doch eigentlich egal sein, ob sie von Schwanz- oder Mösenträgern ausgebeutet werden.
Volle Zustimmung. Denn bei etwas, das egal ist, ist ein staatlicher Eingriff erst recht nicht gerechtfertigt.


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