@vincent vincent schrieb:Also kommt wie immer nichts von dir.
Wenn du dein einzeiliges Foren-Tourette in die Diskussion gießt, fühle ich mich nicht dafür verantwortlich irgendwas zu Antworten, womit ich deiner inhaltlosigkeit Substanz schenke. Formuliere eine richtige Frage, Meinung, Theorie...und wir können diskutieren. Aber einfach auf die Tastatur zu rülpsen und erwarten, daß ich mir jetzt etwas niveauvolles für dieses Geräusch ausdenke um darauf zu antworten ist absurd. ;o)
oder erkläre wenigstens was genau du darunter verstehst?! Was in den letzten 100 Jahren so alles passierte, angefangen beim Völkermord an den Armeniern vor quasi genau 100 Jahren mit über einer Million Toten bis zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo wirst du sicherlich halbwegs wissen.
Setzt deine Aussage mal in Kontext mit den Ereignissen der letzten 100 Jahre!
Siehst du...prinzipiell kannst du es doch - wenn es auch inhaltlich etwas dünn ist. Aber dann antworte ich da natürlich auch gerne drauf:
Ich sprach ausdrücklich von religiös motivierter Gewalt...und ich meine behaupten zu können, daß die Christen in den letzten 100 Jahren kreuzzüglerisch nicht mehr so aktiv sind wie in ihren wilden Tagen. Die Buddhisten halten sich mit ihrem Bluteifer auch zurück - ebenso wie die Hindus. Ich würde auch die völkerrechtlichen Verbrechen Israels nicht unbedingt als eindeutige religiöse Gewalt bezeichnen. Dann bleiben da noch ein paar Sekten - mit Sicherheit ist Sciencetology für einiges zu kritisieren...aber terroristische Akte sind mir keine Bekannt. Noch friedlicher verhält sich die Kirche des heiligen Spaghettimonsters, von denen mir persönlich noch nicht einmal eine Schlägerei bekannt wäre.
Je nachdem wo man die Grenze zieht zwischen Politik und Religion, sind Christentum und Judentum vermutlich noch am ehesten konkurrenzfähig. Etwa im Konfllkt zwischen Irland und Nordirland oder eben in der Nahost-Region. Aber eine so vielseitige Fanatiker-Szene, die von einem "heiligen Krieg" spricht gibt es meines Wissens nur im Islam.