SvenLE schrieb:Ein Gebäude hat dich vier Seiten. Wenigstens eine Seite sollte doch zu einem eigenen Grundstücksanteil führen. Der Wärmetauscher benötigt nicht viel Platz.
Nö, ist leider nicht so. Es gibt einen E-Graben zwischen dem Haus und dem Nachbarhaus, der ist keinen Meter breit und darf definitiv nicht irgendwie be- oder überbaut werden.
SvenLE schrieb:Strom kriegt man über das Netz. Das sollte kein Ausschlussargument sein.
Also wenn man liest was sinnvoll ist und was nicht klingt es so als sei die PV zwingend...
Erschwerend kommt außerdem hinzu dass auch für eine Wärmepumpe eben wieder eine Zentralheizung vorhanden sein muß (und eben nicht Nachtspeicheröfen und/oder Wohnungsthermen).
In meinem Fall kannste hin-und-her-rechnen wie Du willst (und das haben Profis auch getan, das ist nicht nur mein Fazit), das geht einfach nicht auf. Zumindest nicht wenn die Wohnungen weiterhin preisgünstig bleiben sollen.
SvenLE schrieb:Auch das ist falsch. Ja, ein E-Auto hat einen höheren footprint, der aber durch den Betrieb wieder reduziert wird. Dabei wird immer nur der aktuelle Strommixes herangezogen. Bei reinem EE-Strom reden wir unter 70tkm Laufleistung.
Mein Fiesta hat nach mittlerweile 18 Jahren immernoch keine 70tkm auf dem Tacho. Mach doch da mal Deinen Vergleich was wohl effizienter ist, der mittlerweile volljährige Fiesta oder ein modernes E-Auto.
Und dann bitte noch den Vergleich mit den Nachtspeicheröfen bzw. Elektro-Heizung.
Was soll denn bitte an modernen E-Heizungen weniger effizient sein als an E-Autos? Da hätte ich gerne mal einen Beleg.
Für die E-Heizungen braucht man noch nicht mal giftige Batterien usw...
Und bitte gerne mal dazu schreiben woher der Strom eigentlich kommt...
Hier wird die Fernwärme zu 95% mit Gas erzeugt und hat im Schnitt 30% Verlust. DAS ist ja wohl auch nicht grad effizient und umweltschonend, oder?