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Sollte "PI-News" verboten werden?

3.997 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Nazis, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 03:35
@Individualist
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Da soll einer noch behaupten dass es bei PI nicht um einen Rassisten Verein handelt.
Wie kann EIN Autor repräsentativ für einen ganzen Blog sein? Ist die Frankfurter Rundschau pauschal menschenfeindlich weil Mely Kiyak in dieser über Sarrazin von einer "lispelnden, stotternden, zuckenden Menschenkarikatur" schrieb und sich somit über seine frühere Krebserkrankung lustig machte?
Kewil ist ein widerwärtiger, homophober Rechtsextremist, der selbst auf PI heftigst umstritten ist. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass es neben diesem Menschenfeind auch deutlich gemäßigtere Autoren oder auch Gastbeiträge gibt, die genauso bei welt-online erscheinen könnten. Natürlich ist es mehr als kritikwürdig einem solchen Aas eine Plattform zu geben, aber repräsentativ für den ganzen Blog ist er dennoch nicht. Mach die einfach mal die Mühe und les die Kommentare unter den Kewil-Artikel durch. Neben manchen "grenzdebilen, braunversifften" Gleichgesinnten, findet sich auch eine beträchtliche Zahl von Gegnern.

Beispiele?

#14 Doowlan (11. Nov 2012 11:38)

UI, ein Artikel über Homosexuelle von Kewil. Das ist mal ein Novum!


#23 Euro-Vison (11. Nov 2012 11:56)

…ach Kewil….ich weiß wirklich nicht, warum Du auf dieses eine Thema so fixiert zu sein scheinst. Lass die Menschen doch leben, wie sie möchten – solange es sich um Erwachsene handelt und keiner zu irgendetwas gezwungen wird. Ich dachte das gehört zu einer liberalen und freiheitlichen Gesellschaft dazu? Islamisten z.B. verfolgen alle andersartigen und andersdenkenden – das wollen wir doch gerade nicht! Und ob die CDU nun “schwuler” wird oder nicht ist ebenfalls ihre Sache – who cares? Dass wir nicht mehr in den 50er Jahren der Adenauer CDU leben, ist ein schlichter Fakt. Die Gesellschaft hat sich de facto geändert, darauf muss Politik sogar reagieren.

#9 vinur (11. Nov 2012 11:29)

***gelöscht***

PI-Moderation: Gelöscht weil nur gegen Kewil und kein inhaltlicher Bezug zu dem Artikel. Wir werden das nicht weiter dulden. Sachliche Kritik ist in Ordnung.

#7 Simon77 (27. Dez 2012 13:16)

Ausgerechnet Sie Herr Kewil, sprechen den PI-Lesern geistige Armut zu? Sie sind doch nicht einmal in der Lage eine Beleidigung von einem Argument zu unterscheiden.

Ohne Sie wäre PI-News nach wie vor ein sehr guter Blog. Der Schaden für PI, den Sie durch Ihre unsachlichen, beschimpfungsdurchzogenen Beiträge anrichten, ist gravierend. Hören Sie auf für PI zu schreiben und gehen Sie endlich endgültig in Rente!


(...)



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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 03:40
@Chiliast

Streitereien gibt es auch bei den strengsten extremisten wenn den einen ein thema nich so stört wie den anderen.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 03:52
@Chiliast
Zitat von ChiliastChiliast schrieb:Wie kann EIN Autor repräsentativ für einen ganzen Blog sein?
Da hast du natürlich Recht damit. Allerdings habe ich noch keinen Artikel auf PI gelesen, der in irgendeiner Weist nicht hetzerisch wäre. Und DAS ist repräsentativ für einen ganzen Blog. Nicht zuletzt aber auch die Kommentatoren, die zu 95 % mit dem gleichen Hass in's selbe Horn blasen, wie der Autor des jeweiligen Artikels.

Dieses Konglomerat lässt durchaus ein recht klares und eindeutiges Urteil im Hinblick auf PI zu!
Zitat von ChiliastChiliast schrieb:Fairerweise muss man jedoch sagen, dass es neben diesem Menschenfeind auch deutlich gemäßigtere Autoren oder auch Gastbeiträge gibt, die genauso bei welt-online erscheinen könnten.
Wohl kaum, denn mit solch einer Art wäre die Welt schnell aus dem Mediengeschehen verbannt. Und das, obgleich welt-online wohl der BILD "intellektuell" *hust*würg harte Konkurrenz macht, ihr aber nicht allzusehr in die Quere kommt, weil Welt in einer Bahn rechts von der BILD fährt :D


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 08:16
Die Schreiber von PI-News sind irgendwelche Schwachmarten, die einen auf Kreuzritter machen, und nachts von Ritterrüstungen träumen.

Die haben nichts besseres zutun, als irgendwelche unsichtbaren Kriege herbeizuführen, von wegen "Stoppt die stille Islamisierung der Welt, verteidigt die christlichen Werte" bla bla bla.

Ach ja, die sind auch noch ultra-zionistisch eingestellt.

Aber trotzdem bin ich gegen einen Verbot, weil durch PI-News sieht man auch ihr wahres Gesicht. Wenn wir alles von den Leuten verbieten würden, wüssten wir irgendwann nicht, wie sie sich wandeln.

Das selbe gilt für christliche Fanatiker auf Kreuz.net


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 09:31
Bloß wird bei Kreuz.net nicht diskutiert sondern gehandelt.

Antidskriminierungsstelle des Bundes bedankt sich bei STOPPTKREUZNET für das erfolgreiche Engagement
Berlin, den 20.12.2012

In einem Brief vom 17.12.2012 an einen der Aktivisten von STOPPTKREUZNET hat sich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ausdrücklich bei der Aktion STOPPTKREUZNET für das erfolgreiche zivilgesellschaftliche Engagement der Kampagne bedankt.

In dem Brief heißt es: "Die Aktion STOPPTKREUZNET begrüßen wir daher sehr und freuen uns, dass dank dieses Engagements die Seite mittlerweile aus dem Netz genommen wurde. Im Kampf gegen Diskriminierung ist zivilgesellschaftliches Engagement besonders wichtig, so dass ich Ihnen abschließend auch im Namen von Frau Lüders herzlich für Ihren Einsatz bei STOPPTKREUZNET danken möchte."

http://www.stopptkreuznet.de/


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 10:05
@Chiliast
Der ist ebenso repräsentativ wie Byzanz(Stürzenberger) so wie PI(Herre). Kewil ist nur die Spitze des Eisberges. Der Artikel "NSU: Merkel will erneut Opferangehörige treffen" wo die Opfer kriminalisiert werden und die Täter heroisiert stammt nicht von Kewil.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 10:44
@Individualist
@Chiliast

Das mag jetzt ein wenig profan klingen, aber ich vergleiche das mit Kakerlaken:

Wenn man eine sieht, bedeutet das, daß tausende da sein müssen....

Wer auf einer Seite posten darf und nicht von der Verwaltung daran gehindert wird, kann nur eine Meinung vertreten, die von der Verwaltung zumindest geduldet wird, sonst würden solche Artikel ja nicht auftauchen.
Da ist es nicht relevant, ob es auch Autoren gibt, die weniger deutlich ihre Gesinnung zur Schau tragen, entscheidend ist, daß ein Autor diese Platform nutzen darf, um seine Meinung zu dokumentieren und wenn er daran nicht gehindert wird, bewegt er sich offensichtlich innerhalb der vorgebenen Richtlinien.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 12:13
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Nein, das hast du falsch verstanden. Was ich meinte, ist: eine politische Entscheidung ist nicht notwendigerweise so unfähig, wie sie wahrgenommen wird oder
Otto-Normalverbraucher erscheint. Ich will damit nicht sagen, dass grundsätzlich jede politische Entscheidung oder Handlung wohl durchdacht
und hochgradig fähig wäre, aber häufig ist sie eben längst nicht so unfähig, wie sie für gemeinhin wahrgenommen wird. Die oft weitreichenden und
rechtfertigenden Zusammenhänge bleiben oftmals unsichtbar, was dann auch zu dem vorschnellen Urteil der Unfähigkeit führt.
Dieser Ausführung kann ich mich weitgehend anschließen! Das Einzige, was ich zu bemängeln habe ist der Satz "Ich will damit nicht sagen, dass grundsätzlich jede politische
Entscheidung oder Handlung wohl durchdacht und hochgradig fähig wäre, aber häufig ist sie eben längst nicht so unfähig, wie sie für gemeinhin wahrgenommen wird."

Die meisten der Beschlüsse und Umsetzungen sind entweder schwachsinnig, mangelhaft ausgearbeitet oder werden schlecht ausgeführt und führen meist zu größeren bürokratischen
Hürden, sowie zu immensen Kostenexplosionen, zusätzlich beschneiden sie die Bürgerrechte und begraben die Volksherrschaft Schaufel um Schaufel um ein weiteres Stück tief in der Erde.

Nicht umsonst spricht man von einer wählbaren Diktatur, nichts anderes ist unser System, weil das Volke nach den Wahlen nichts mehr zu melden hat.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Du willst doch hier nicht allen ernstes absolute Gültigkeiten ("gesund" vs. "krank") erklären, oder? Ob Traditionalismus und Konservatismus
begrüßenswert ist, sei mal arg dahingestellt. Ich halte beides - in zu ausgeprägter Form - für ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, da beide
sich gegen den unaufhaltsamen Lauf der Zeit stemmen und somit unnötige Spannung und Eskalation verursachen. Dafür gibt es in der Geschichte
zahllose Beispiele. Ein aktuelles Beispiel hingegen ist die Haltung von Konservatismus und Traditionalismus in der Klima- und Umweltfrage, die ohne
Frage zu gewaltigen Problemen führen wird.
Bei einer extremistischen Handhabe gebe ich dir ohne Umschweife Recht, ob Politik, Forschung, Religion, Umwelt etc., allerdings der Wunsch der Völker der Erde auf eine sichere und
vertraute Heimat, nationale Unabhängigkeit, sowie Volkssouveränität und Demokratie im "*eigenen*" Lande, ist wohl kaum ein "Krebsgeschwür".
Auch der Wunsch darauf sich als eigenständige Kultur frei entfalten zu können, ohne allzugroße Störungen von außen, ist und muss ein Recht eines jeden Volkes sein.

Ich meine das Recht auf Selbstbestimmung möchtest du doch sicherlich Niemandem absprechen, geschweige denn den Vökern der Erde, oder doch?

Wenn hier einige an einer Multi-Kulti- und Verschmelzungssucht leiden, warum erfüllen sie sich ihre Träume nicht im Ausland oder im Urlaub?
Warum muss die ganze Bevölkerung unter den Umständen leiden, die uns diese "Bereicherung" beschert hat? ("Wer frägt denn eigentlich noch das Volk?" zum Begriff "wählbare Diktatur")


Niemand hat etwas gegen ein Intermezzo zwischen den Kulturen, allerdings keiner wünscht sich solche Ausmaße, wie sie gerade in Europa von statten geht!

Wirtschaftsverflechtungen, Bündnisse, ein friedliches Umgehen miteinander und ein Zwischenspiel der Kulturen im kleineren Umfang sind nahezu bei jedem Willkommen, allerdings
keine Multi-Kulti-Kolonie vor der Haustür!
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Tja, das hättest du wohl gerne, aber da wird dich die Zukunft bitter enttäuschen und du kannst deine "aus gut betuchtem Hause" stammenden
Front National-Wähler, die angeblich nicht dumm wären, einpacken gehen. Sie sind zwangsläufig dumm, wenn sie solch anti-intellektuellen
und dumpfbackigen Parolen aus ideologischen Gründen zustimmen - das steht nicht im Ansatz außer Frage.
Die "Dumpfbacken" und die "Idioten", sowie die "Unintellektuellen" Marktschreier kommen doch überwiegen von der Linken Seite der Medaille. Diese sind es auch, die überwiegend mit unausgegorenen Parolen, die Wähler versuchen zu manipulieren. Es wird einfach nicht Begriffen um was es geht, sie folgen ihrem sturen Kurs und erwehren sich des Vorwurfs der Einfältigkeit mit dem Einwand, der Kulturellen Vielfalt, des Friedens und der Völkerverständigung.

Dabei ist eine solche Argumentation in anbetracht der daraus resultierenden Folgen nahezu lächerlich.

- Kulturelle Vielfalt kann ich nicht erhalten, wenn alles in einem Einheitsbrei endet!
- Frieden kann ich nicht bewahren, wenn ich die Bevölkerung übergehe und teils "grundverschiedene" Kulturen miteinander kollidieren lasse!
- Völkerverständigung kann nicht gelingen, wenn ich Anderen meinen Willen aufzwinge ("Assimilierung")!

Das alles und noch viel mehr, lässt mich über die Linkspartei, die Grünen, die SPD und teile der CDU, sowie sonstige Utopia-Träumer lachen.

In Wahrheit provozieren die Leute einen "Kampf der Kulturen", der mit einem "Religionskrieg" beginnen wird.

Die weichen sind zumindest schon mal gestellt, wann der Zug sein Ziel erreicht, wenn die Notbremse nicht gezogen wird, tja, dass steht in den Sternen.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Und wen interessiert schon der Erfolg oder Nichterfolg einer FPÖ des kleinen Nachbarlandes?
Millionen von Menschen in ganz Europa, die sich endlich einen Richtungswechsel, auch in ihrem Lande, ersehnen. Um es mit den Worten von Marine Le Pen auszudrücken, "Der Kampf beginnt jetzt!".
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Rechts von der CSU befindest du dich bereits in NPD Gefielde. Sieh dir doch mal nur die Misserfolge der Pro-Parteien, der Republikaner
oder der Freiheit an. Wieviele Beweise brauchst du denn noch um deine Erfolgsphantasien für solche Parteien mal
endlich auf dem Boden der Realität zu bringen???
Wer Rechts der CSU schon gleich die NPD sieht, der befindet sich Jenseits der erfassbaren Realität! Vorallem, die Republikaner, die sich bedingungslos zur freiheitlichen-demokratischen Grundordung bekennen, mit einer offen neonazistischen und zum Teil Systemablenenden Partei zu vergleichen, zeigt in welche Richtung diese Diskussion eigentlich gehen soll.

Alles was zum Wertkonservativen und zum Kulturerhalt der jeweiligen europäischen Nationen führen soll, wird abgelehnt!

Das eine rechts- bzw. nationalkonservative Partei, wie die Republikaner beispielsweise, bisher keine großen Wahlerfolge erzielen konnte, liegt an mehreren Faktoren:

- ungleiche Behandlung
- Hetzkampagnen in den Medien
- Störungen und Repressalien von den etablierten Parteien
- Übergriffe auf Veranstaltungen durch Linksextreme
- Zerstörung von Wahlplakaten und Parteiwerbung in der Wahlkampfphase
- Verbote von Veranstaltungen durch Einfluss gewisser Strömungen (Grüne, Linkspartei, SPD, CDU, Linksextreme)
- Falsche Verdächtigungen
- Schmierenkampagnen und Auslegegung falscher Tatsachen
- Boykott in Diskussionen
- Verleumdung
- etc.

Und das sind nur einige Beispiele, die ich aufzählen könnte.

Desweiteren, fehlt es an jungen dynamischen Menschen, die mit einem frechen Spruch die Stimmung anheben. Charismatiker und Redekünstler, aus dem Volk, die sich
von solchen Hetzjagden nicht beirren lassen und den Laden auf Vordermann bringen.

Allein an den paar Beispielen, lässt sich festmachen, wer sich eigentlich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt.

Ich kann dir aber garantieren, dass sich dieses Bild in den nächsten 10 bis 20 Jahren vollkommen verändern wird. Eine Partei, wie die Republikaner, hat mit den entsprechenden Mitteln und mit einem Kader charismatischer Leute, die knackige Sprüche zu bieten haben, eine Chance ähnliche
Erfolge zu erzielen, wie die FPÖ, die SVP oder die Front National.

Die Gesellschaft wird sich genau dahingehend entwickeln. =)

Ich kann dazu nur eines sagen, sie wird kommen!

Hier vielleicht etwas interessantes:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article8628487/Jeder-Fuenfte-wuerde-neue-konservative-Partei-waehlen.html

http://www.heise.de/tp/artikel/33/33080/1.html
"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben." Früher galt diese Kampfansage von Franz Josef Strauß als impliziter Positionierungsleitfaden
der Union. Je stärker der rechte Rand in den Umfragen gehandelt wurde, desto stärker positionierte sich die Union rechts der Mitte. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Wahrscheinlich ist es einzig und alleine dem desaströsen Zustand der Parteien am rechten Rand zu verdanken, dass es auch heute noch keine halbwegs
ernstzunehmende Partei rechts von der Union gibt.
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Der Rest zu deinem Beitrag folgt gleich....


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 12:24
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Na, dann lach mal schön - es ändert nichts daran, dass deine Rechtsträume blanker Schaum sind. NICHTS wird sich politisch
in Zentraleuropa nennenswert nach rechts verändern - dem stehen schon ganz natürliche Gründe, wie z. B. die globale Wirtschaft
und der technische Entwicklungsstand entgegen.
Der "blanke" und "erträumte" Schaum von etlichen Menschen in Deutschland, kannst du obig in den Artikeln nachlesen!

Wirtschaftsverflechtungen und technische Entwicklungen erfahren mal rein gar keine Einschränkungen mit einer rechts- bzw. nationalkonservativen Linie. Mir wird immer mehr klar, dass du anscheinend gar keine bis wenig Ahnung von Politik zu haben scheinst.

Und du bist tatsächlich Jurist, kein Spruch um sich besser darzustellen?

Wenn ja, dann gebe ich der von dir getätigten Aussage vollkommen recht.
Ich bin selber Jurist und kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es in diesem Metier sogar promovierte Schwachköpfe gibt.... wie wohl
auf jedem Metier. Bildung alleine ist nicht notwendigerweise ein Gratmesser.
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Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Ok, wenn man die These annimmt, dass der Durchschnitts-IQ in Zentraleuropa in den nächsten 20 Jahren
um ca. 20 Punkte fällt, dann allerdings könntest du mit deiner Prognose recht haben
Wie schon erwähnt, kommen die wahren Idioten mehrheitlich aus dem Linken Spektrum, selbst wenn der IQ um 20 Punkte fallen würde, wäre man noch weit schlauer als diese Hirntoten.

Im Übrigen, würde ich mich mit solchen Äußerungen zurückhalten, es heißt ja, wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen!
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Das ist der Punkt, mit dem du es auf den Kopf triffst und der deine Überlegungen ad absurdum fürht: es WAR! Aber es IST nicht mehr und wird auch nie mehr sein.
Inzwischen hat sich die Welt nämlich weitergedreht und dementsprechend weiterentwickelt. Eine Entwicklung, die sich dem politischen oder gesellschaftlichen Willen entzieht.
Denkbar wäre bestenfalls eine globale Katastrophe (die z. B. einen mehr oder weniger vollständigen Zusammenbruch der Technologie zur Folge hätte oder einen Großteil
der Menschheit vernichtet), um wieder auf den Stand zurückzukommen. Allerdings wäre selbst in solch einem Falle die Entwicklung der letzten Jahrhunderte präsent und nicht ausgelöscht.
Auch hier macht sich wieder die geistige Deadline bemerkbar. Diese Welt, die du sie dir ersehnst, wird es nie geben. Man muss kein Schlaukopf sein um zu bemerken, dass sich die gesellschaftliche Entwicklung vom Multi-Kulti- und Verschmelzungskult wieder abwendet. Daran mögen vielleicht manche Linken und Grünen Erschwärmer festhalten, hat aber mit der Realität nichts am Hut.

Mir fällt auf, dass viele Akademiker und Möchtegern Politiker überhaupt keine Ahnung vom Leben auf der Straße und der gesellschaftlichen Mitte bzw. der unteren Schicht haben.

Ich bin froh, dass ich vor meinem Studium eine industrielle Ausbildung absolviert habe, die mich nicht gleich von der Schule in die Schule gehen lies. Bin ich nur mit gut ausgebildeten und freundlichen Menschen zusammen, die aus gut bürgerlichem Hause stammen bzw. aus gut Betuchtem, kann man sich überhaupt kein Bild von der Realität machen, denn diese ist nur eine Scheinwelt.

Auf dem Lande mag diese Scheinwelt noch eher der Realität entsprechen, wer allerdings in Großstädten lebt, dem wird die Wirklichkeit schlagartig klar.

Ganz ehrlich, ich würde mit manchen hier gerne mal abends weggehen, um ihnen die Wirklichkeit zu zeigen, welche "kulturelle Bereicherung", hier in Deutschland lebt und verkehrt.

Ich meine nicht umsonst, hat der Herr Buschkowsky ein Buch verfasst, dass genau die angeblich "Intellektuellen" und "geistig besser gestellten" in die Welt der Tatsachen zurückholen sollte.

Aber anscheinend bringt selbst ein Bericht von einem Bezirksbürgermeister der SPD, der sich vor allem für die Integration von Migranten und für einen Abbau der Defizite in der Integrationspolitik einsetzt nichts, um den doch "Schlaueren" die wirkliche Welt zu zeigen.

Wie man dann solche Thesen vertreten kann, wie du, als "Checker", ist unbegreiflich!
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Doch, genau das ist der Fall - sie stehen im eklatanten Widerspruch.
Nein, Volkssouveränität, unabhängige Nationalstaaten, Selbstbestimmungsrecht, Recht auf Heimat etc., stehen nicht mal ansatzweise in Widerspruch zu Wirtschaftsverflechtungen, politischen Beziehungen und technologischem Fortschritt.

Ich denke, du weist nicht richtig was mit den Begriffen gemeint ist, hier geht es nicht um Isolation!
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:ieser "seltsame Kurs" nennt sich Entwicklung. Deine Fiktion hingegen auf Rückschritt. Es bedarf keiner sonderlichen übermenschlichen Fähigkeiten, um zu
prognostizieren, welche der beiden unsere Zukunft gestalten wird.
Wenn das für dich ein "Rückschritt" ist, unabhängigen Nationalstaaten, Volkssouveränität und Selbstbestimmungsrecht der Völker, dann möchte ich nicht wissen, welch Ansichten sonst noch in deinen Hirnwindungen verkehren.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Das sind vorübergehende Nebenwirkungen der gegenwärtigen Entwicklung - ohne wirkliche Bedeutung. Eine solche hatten sie weder in der
näheren Vergangenheit, noch haben sie diese in der Gegenwart und sicherlich auch nicht in der Zukunft.
Das mag deine These zu der Entwicklung sein, aber sicherlich nicht die Ansicht von etlichen Millionen Bürgern in Europa!


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 13:34
@Bananengrips
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Die meisten der Beschlüsse und Umsetzungen sind entweder schwachsinnig, mangelhaft ausgearbeitet oder werden schlecht ausgeführt und führen meist zu größeren bürokratischen
Hürden, sowie zu immensen Kostenexplosionen, zusätzlich beschneiden sie die Bürgerrechte und begraben die Volksherrschaft Schaufel um Schaufel um ein weiteres Stück tief in der Erde.
Das ist keine Basis, auf der man diskutieren kann. "Die meisten der Beschlüsse"... solch unbestimmte Plätze sind einfach nicht greifbar. Aber um auf der Ebene zu bleiben: ich meine eher, dass es kaum schwachsinnige Beschlüsse und Umsetzungen gibt - das sind wirklich nur Einzelfälle. Die meisten (also über 50 %) der Beschlüsse und Umsetzungen sind auch nicht mangelhaft ausgearbetet oder schlecht ausgeführt, sondern durchaus berechtigt. Das heißt aber nicht, dass deine Kritik auf einen Teil nicht auch zutreffen würde.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Nicht umsonst spricht man von einer wählbaren Diktatur, nichts anderes ist unser System, weil das Volke nach den Wahlen nichts mehr zu melden hat.
Darüber kann man sich nun streiten, ob eine direktere Demokratie sinnvoller ist. Ich habe da so meine Zweifel.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:allerdings der Wunsch der Völker der Erde auf eine sichere und vertraute Heimat, nationale Unabhängigkeit, sowie Volkssouveränität und Demokratie im "*eigenen*" Lande, ist wohl kaum ein "Krebsgeschwür".
Wenn sowas konträr der globalen Entwicklung steht, dann schon und das ist der Fall!
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Auch der Wunsch darauf sich als eigenständige Kultur frei entfalten zu können, ohne allzugroße Störungen von außen, ist und muss ein Recht eines jeden Volkes sein.
Es gibt aber keine 'eigenständige Kultur'. Kultur in dem Sinne ist ziemlich relativ und individuell.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Ich meine das Recht auf Selbstbestimmung möchtest du doch sicherlich Niemandem absprechen, geschweige denn den Vökern der Erde, oder doch?
Was meinst du konkret mit diesem Recht auf Selbstbestimmung?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Wenn hier einige an einer Multi-Kulti- und Verschmelzungssucht leiden, warum erfüllen sie sich ihre Träume nicht im Ausland oder im Urlaub?
Also das ist ja schonmal ein Widerspruch in sich: in Spanien findest du viele Spanier und spanische Kultur und in der Türkei Türken und türkische Kultur. Ein solcher - von dir fiktiv gezeichneter - Multi-Kulti-Verschmelzungssüchtiger käme somit im Ausland oder im Urlaub nicht auf seine Kosten ;)
Aber mal ab davon... an dieser Multi-Kulti- und Verschmelzungssucht leidet sicher kaum jemand, was aber nicht heißt, ausländischen Menschen im eigenen Land deshalb feindlich gegenüberstehen zu müssen, oder?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Warum muss die ganze Bevölkerung unter den Umständen leiden, die uns diese "Bereicherung" beschert hat? ("Wer frägt denn eigentlich noch das Volk?" zum Begriff "wählbare Diktatur")
Welche Umstände sind das denn, unter denen die ganze Bevölkerung angeblich so leidet???
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Niemand hat etwas gegen ein Intermezzo zwischen den Kulturen, allerdings keiner wünscht sich solche Ausmaße, wie sie gerade in Europa von statten geht!
Wie groß sind diese Ausmaße denn tatsächlich?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Die "Dumpfbacken" und die "Idioten", sowie die "Unintellektuellen" Marktschreier kommen doch überwiegen von der Linken Seite der Medaille.
Die Linke ist traditionell überwiegend aus der intellektuellen Schicht - hier solltest du dich mal ein wenig schlauer machen.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Diese sind es auch, die überwiegend mit unausgegorenen Parolen, die Wähler versuchen zu manipulieren. Es wird einfach nicht Begriffen um was es geht, sie folgen ihrem sturen Kurs und erwehren sich des Vorwurfs der Einfältigkeit mit dem Einwand, der Kulturellen Vielfalt, des Friedens und der Völkerverständigung.
Das sind nicht nur linke Ideologien, sondern empirische Werte, die sich aus einer laaaangen und leidvollen Erfahrung der Menschheitsgeschichte heraus entwickelt haben.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:- Kulturelle Vielfalt kann ich nicht erhalten, wenn alles in einem Einheitsbrei endet!
- Frieden kann ich nicht bewahren, wenn ich die Bevölkerung übergehe und teils "grundverschiedene" Kulturen miteinander kollidieren lasse!
- Völkerverständigung kann nicht gelingen, wenn ich Anderen meinen Willen aufzwinge ("Assimilierung")!
Was erwartest du von der Regierung? Eine Gottheit, die in Perfektion waltet?

Niemand strebt einen Einheitsbrei an; die Bevölkerung wird immer zu einem Teil übergangen - anders geht es schlichtweg nicht; Kulturelle Kollisionen und auch solche in der Völkerverständigung gibt es schon seit vielen, vielen Jahrtausenden und es wird sie immer geben - sie sind nunmal ein Teil der menschlichen Entwicklung.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Das alles und noch viel mehr, lässt mich über die Linkspartei, die Grünen, die SPD und teile der CDU, sowie sonstige Utopia-Träumer lachen.
Ich zähle dir hier mal besser nicht auf, worüber (nicht nur ich) über die Rechtsparteien lache - das würde wohl die Seiten hier sprengen ;)
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:In Wahrheit provozieren die Leute einen "Kampf der Kulturen", der mit einem "Religionskrieg" beginnen wird.
Auch das ist nichts Neues - diesen Krieg haben wir längst, seit es Religionen und Kulturen gibt und ist nunmal ein - durchaus wichtiger - Faktor der menschlichen Entwicklung.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Millionen von Menschen in ganz Europa, die sich endlich einen Richtungswechsel, auch in ihrem Lande, ersehnen. Um es mit den Worten von Marine Le Pen auszudrücken, "Der Kampf beginnt jetzt!".
"Der Kampf beginnt jetzt!"... lach, das hört sich an, wie Parolen von Islamisten. Der Unterschied zwischen den sog. "Islamkritikern" und Islamisten ist frappant gering. Die Inhalte mögen verschieden sein - die Strukturen indess sind recht identisch.
Und noch zigmal mehr Millionen von Menschen in ganz Europa wünschen sich die politischen Inhalte der ewig Gestrigen nicht.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Wer Rechts der CSU schon gleich die NPD sieht, der befindet sich Jenseits der erfassbaren Realität!
Diese Sicht wird sinngemäß durchaus von CSU-Politikern vertreten. Das berühmteste Beispiel dürfte wohl F.J.Strauß gewesen sein. Andererseits gibt es sogar einige Schnittmengen, z. B. im Umgang mit Homosexualität oder HIV stand die CSU der NPD manches mal in nichts nach ;)
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Vorallem, die Republikaner, die sich bedingungslos zur freiheitlichen-demokratischen Grundordung bekennen, mit einer offen neonazistischen und zum Teil Systemablenenden Partei zu vergleichen, zeigt in welche Richtung diese Diskussion eigentlich gehen soll.
Diese feuchten Lippenbekenntnisse der Reps sind nichts wert und denen widersprechen die Reps selber bereits in ihren politischen Inhalten.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Das eine rechts- bzw. nationalkonservative Partei, wie die Republikaner beispielsweise, bisher keine großen Wahlerfolge erzielen konnte, liegt an mehreren Faktoren...
Damit muss sich so ziemlich JEDE Partei rumschlagen. Dabei unter gehen nur jene, die sonst keinen gesellschaftlichen Boden haben oder mit ihren politischen Inhalten finden. Die Grünen sind dafür geradezu ein Paradebeispiel.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Desweiteren, fehlt es an jungen dynamischen Menschen, die mit einem frechen Spruch die Stimmung anheben. Charismatiker und Redekünstler, aus dem Volk, die sich von solchen Hetzjagden nicht beirren lassen und den Laden auf Vordermann bringen.
Nein, den Rechten fehlt es in erster Linie an Leuten mit Intellekt und Intelligenz - das meine ich jetzt wirklich völlig wertfrei. Die politischen Inhalte der Rechten stehen nahezu schon naturgemäß regelmäßig in Konkurrenz mit Intellekt und Intelligenz. Eine Teufelskreis, dem die Rechten nicht entrinnen können.

Es bräuchte eine Partei jenseits ideologischer Prämissen, eine Partei, die linke, rechte, grüne, nationale, multikulturelle, soziale und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen umfasst. So ist es z. B. überhaupt nicht nötig, sich gegen die zunehmende Kultur- und Völkerglobalisierung zu stemmen um sich dennoch nicht von fremden Kulturen auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Ich kann dir aber garantieren, dass sich dieses Bild in den nächsten 10 bis 20 Jahren vollkommen verändern wird. Eine Partei, wie die Republikaner, hat mit den entsprechenden Mitteln und mit einem Kader charismatischer Leute, die knackige Sprüche zu bieten haben, eine Chance ähnliche Erfolge zu erzielen, wie die FPÖ, die SVP oder die Front National.
Diesen feuchten Träumen hängt die Rechte schon seit den frühen 70ern an und diese Parolen kannst du auch schon vor 6 Jahren im Archiv von PI lesen. Die FPÖ wird - mal mehr, mal weniger - immer auf der Ebene rumschwurbeln, wie sie es seit jeher tat, die SVP ist bereits wieder stark an der Rückentwicklung und die Front National ist eine Erscheinung, die mal auf, mal ab schwappt. Aber die von dir erträumte europaweite Entwicklung wird es nicht geben.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Die Gesellschaft wird sich genau dahingehend entwickeln. =)
Dazu bräuchtte es eine globale Naturkatastrophe, welche die Menscheit um ein gutes Jahrhundert zurückwirft.


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17.02.2013 um 14:06
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Dein Grips reicht ja noch nicht einmal aus um zu erkennen, daß die Zitate von @Rho-ny-theta aus den Artikeln von Pi stammen. Und aus diesem Zitat:
Du schnallst es einfach nicht, oder?

Ich denke, dass du ziemliche Defizite mit deiner Wahrnehmung zu haben scheinst, dass wäre zumindest nicht das erste mal der Fall hier im Forum.

Ich schrieb klar und deutlich, dass ich nicht nach den Textfragmenten im Internet gesucht habe, weil ich es nicht für nötig hielt. Warum auch? Das die PI-schnipsel nicht von dieser Seite stammen könnten, stand für mich nie zur Debatte!

Auf Grund der Auszüge, war es für mich nicht klar erkenntlich, ob auch tatsächlich all diese aus PI-Artikeln stammen. Einige machten auf mich den Anschein, als wären sie aus den Leserkommentaren herauszitiert worden.

Dies war ein klarer Fehler meinerseits!
Zitat von bitbit schrieb:kann man eher auf einen "linksversifften" grünen "Ökoterroristen", als auf einen CDU Minister schließen. Wegen dem "Fettwanst" habe ich sogar kurz mal an unseren ehemaligen Umweltminister Sigmar Gabriel gedacht.

Man muß @Statmans Zitat schon googlen um zu erkennen, daß das Zitat aus einem Artikel stammt in dem es um den aktuellen Umweltminister geht.
Wie schon erwähnt, ist es nicht sonderlich schwer auf etwas offensichtliches zu kommen. Wenn du damit Probleme hast, aufeinanderfolgende Textfragmente zu kombinieren, die einen Zusammenhang zu haben scheinen und zusätzlich den Namen des Umweltministers nennen, dann wäre eine bessere Obacht angesagt.
Zitat von bitbit schrieb:Sei froh das ich nicht dein Richter bin.
Wieso, würde dann dein parteiisches handeln auffallen mit falscher Auslegung der Tatsachen?
Zitat von bitbit schrieb:Wenn ich in meinem Obst eine Banane mit brauner Schale entdecke, dann fliegt die sofort in den Müll bevor die noch ekeliges Ungeziefer anlockt. Als Verteidiger sage ich aber erst mal die braune Schale abschälen, vielleicht ist das Fruchtfleisch, oder Teile davon, ja doch noch ganz lecker.
Mir ist bewusst, dass hier einige Strömungen vorherrschen, die die CSU und die Republikaner schon als Rechtsradikale und Alt- bzw. Neonazis bezeichnen, und nach sorgfältiger in Augenscheinnahme deiner Beiträge, scheint diese Fraktion ein neues Mitglied zu haben.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

17.02.2013 um 14:07
@Bananengrips
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Der "blanke" und "erträumte" Schaum von etlichen Menschen in Deutschland, kannst du obig in den Artikeln nachlesen!
"Die Welt" als Quelle zu benennen, ist nicht viel inhaltsreicher, als würde mir einer die BILD nennen.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Wirtschaftsverflechtungen und technische Entwicklungen erfahren mal rein gar keine Einschränkungen mit einer rechts- bzw. nationalkonservativen Linie. Mir wird immer mehr klar, dass du anscheinend gar keine bis wenig Ahnung von Politik zu haben scheinst.
Bevor du mir Nichtahnung unterstellst, solltest du dich erstmal beründen.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Und du bist tatsächlich Jurist, kein Spruch um sich besser darzustellen?
Wenn du meinst, dass ein Jurist zugleich Volkwirt und Politwissenschaftler ist, hättest du da schonmal grundsätzlich was falsch verstanden. Aber du kannst ja gerne mal versuchen, dich mit mir zu einem Thema auf meinem Metier auseinanderzusetzen ;)

Allerdings... wenn du jetzt meinst, mit Beleidigungsversuchen und persönlich werdendem Niveau weiterdiskutieren zu müssen, dann such dir dafür einen anderen, ok?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Wie schon erwähnt, kommen die wahren Idioten mehrheitlich aus dem Linken Spektrum, selbst wenn der IQ um 20 Punkte fallen würde, wäre man noch weit schlauer als diese Hirntoten.
Nenn mir doch mal solche Idioten aus dem Linken Spektrum. Ein auf PI vielzitierter ist z. B. Jakob Augstein, dem allerdings KEINER der Artikelverfasser und Kommentatoren auf PI auch nur annähernd das Wasser reichen könnte ;)
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Diese Welt, die du sie dir ersehnst, wird es nie geben.
Irrtum: es gibt sie bereits - in diesem Lande, hier und jetzt!
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Man muss kein Schlaukopf sein um zu bemerken, dass sich die gesellschaftliche Entwicklung vom Multi-Kulti- und Verschmelzungskult wieder abwendet.
Nein, man muss in einer rechtsideologischen Welt leben, wie die Meisten auf PI, um solche Entwicklungen zu konstatieren.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Bin ich nur mit gut ausgebildeten und freundlichen Menschen zusammen, die aus gut bürgerlichem Hause stammen bzw. aus gut Betuchtem, kann man sich überhaupt kein Bild von der Realität machen, denn diese ist nur eine Scheinwelt.
Was ist denn "DIE" Realität? Es gibt sie nicht!
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Auf dem Lande mag diese Scheinwelt noch eher der Realität entsprechen, wer allerdings in Großstädten lebt, dem wird die Wirklichkeit schlagartig klar.
Auf dem Land gibt es eine andere Realität, als in den Großstädten. Welche ist nun die wirklich wahre?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Ganz ehrlich, ich würde mit manchen hier gerne mal abends weggehen, um ihnen die Wirklichkeit zu zeigen, welche "kulturelle Bereicherung", hier in Deutschland lebt und verkehrt.
Das gibt es zweifellos. Aber das ist nicht Deutschland, sondern ein Aspekt von Deutschland. Und genau das ist der Punkt! Auf PI könnte man wohl sogar einen Artikel einstellen, der sich mit zunehmender Verschlechterung deutscher Autos befasst und er wird auf den Schluss kommen, dass wir dies der Multikulti-Bereicherung, insbesondere den Moslems zu verdanken haben, weil nämlich in den Fabriken auch Moslems arbeiten und die eben nicht so sorgfältig arbeiten, wie die Deutschen oder sogar ganz zielgerichtet Sabotage betreiben - natürlich aus islamischen Gründen. Möglicherweise weiß einer dann auch noch, dass VW einen Teilezulieferer aus der Türkei hat und schwupp, schon ist die PI Welt wieder im Lot :D
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Aber anscheinend bringt selbst ein Bericht von einem Bezirksbürgermeister der SPD, der sich vor allem für die Integration von Migranten und für einen Abbau der Defizite in der Integrationspolitik einsetzt nichts, um den doch "Schlaueren" die wirkliche Welt zu zeigen.
Und du meinst, Buschkowsky hat 'die Wahrheit' für sich gepachtet?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Wie man dann solche Thesen vertreten kann, wie du, als "Checker", ist unbegreiflich!
Du kennst meine Sicht nur zu einem äußerst kleinen Teil. Ich habe durchaus auch Meinungen und Einstellungen, die man als rechts oder nationalistisch einstufen könnte. Um dir ein Beispiel zu nennen: ich wäre für eine deutlich rigidere Ausweisungspolitik straffällig gewordener Ausländer. Auch würde ich Sozialleistungen an Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit deutlich zurückhaltender vergeben. Und die Integrationspolitik würde ich auch etwas reformieren.

Ändert aber nichts an dem, was ich hier in unserer Diskussion vertrete.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Nein, Volkssouveränität, unabhängige Nationalstaaten, Selbstbestimmungsrecht, Recht auf Heimat etc., stehen nicht mal ansatzweise in Widerspruch zu Wirtschaftsverflechtungen, politischen Beziehungen und technologischem Fortschritt.

Ich denke, du weist nicht richtig was mit den Begriffen gemeint ist, hier geht es nicht um Isolation
Ich sprach nirgendwo von Isolation oder ging von einer solchen aus. Aber du solltest deine Definition deiner Begriffe erstmal erklären, um überhaupt eine Diskussionsbasis zu haben.

Volkssouveränität ist abhängig von dem, was man als Volk definiert. Unabhängigkeit von Nationalstaaten - kommt auf den Kontext an. Selbstbestimmungsrecht? Meinst du ein individuelles oder nationales? Recht auf Heimat? Das haben wir hierzulande doch bzw. was verstehst du darunter?


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17.02.2013 um 20:17
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das kannst Du doch wohl nicht ernsthaft annehmen?
Ich kenn den Autor nicht und weis nicht was der sonst so schreibt, von daher kann ich nicht sagen ob der das wirklich ernst meint oder nicht.
Ich habe es eben angenommen, weil ich eben so reagiere, wenn Leute mich nerfen. Wenn mir irgend so ein Vegi von wegen Massentierhaltung und Tierquälerei daherkommt, wenn ich gerade mein Schnitzel oder meine Currywurst esse, dann sage ich den auch ins Gesicht das ich Massentierhaltung und Tierquälerei toll finde einfach nur um den ordentlich vor den Kopf zu stoßen und meinen Frust darüber das mir der mein Essen verderben will Luft zu machen und nicht weil ich wirklich so denke. Oder als mal die Zeugen Jehovas vor der Tür standen und dann mit mir als Vorwand um Spenden zu erhalten oder das man ihnen Beitritt, über die armen Kinder in Afrika reden wollten, hab ich entsprechend geantwortet um diesen Leuten ihre Diskussionsgrundlage zu entziehen und sie loszuwerden.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und alles, was Du in deinem zweiten Passus über den Islam und seine Auswirkungen bei Fanatikern schreibst, kannst Du 1:1 auch auf das Christentum übertragen.
Ich bin Atheist und halte von Religionen generell nichts aber das was du hier schreibst ist nur weichspülerei nach dem Motto alles dassselbe egal ob Liberalismus, Sozialismus, Konservativismus, Stalinismus, Nationalsozialismus alles dasselbe, kann man alles 1:1 aufeinander übertragen.
Les dir das NT und vergleich es mit dem Koran, schau dir die Lebensgeschichte von Jesus und Mohammed an, welche den Gläubigen als Vorbild dient und vergleiche.
Und wo du von Fanatikern sprichst, in vielen Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung werden Andersgläubige unterdrückt, gerade muslimische Fanatiker sind es die Kirchen und religiöse Denkmäler zerstören, und die Andersgläubigen unterdrücken und ermorden. Gibt es hier fanatischen Christen, die Moscheen in Luft sprengen und auf Muslime jagdt machen? Bei uns jedenfalls nicht obwohl sich die Mehrheit zu einem christlichen Glauben bekennt. Bei uns gibt es zwar durchaus Menschen denen sowas zuzutrauen ist und die sowas machen/machen würden, die sind aber keine christlichen Fanatiker sondern stehen eher dem Nationalsozialismus nahe.


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17.02.2013 um 21:01
@Sanguinius

Es kommt immer darauf an, wie man "bei uns" definiert...in den USA, wo auch das Christentum dominiert, gibt es etliche Gruppen religiöser Fanatiker, die als höchst gefährlich eingestuft werden.

Ich bin ebenfalls Atheist. Ich sage nur, daß Fanatiker letzen Endes überall gleich agieren, unabhängig von der Ausgangsbasis.


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17.02.2013 um 23:29
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es kommt immer darauf an, wie man "bei uns" definiert...in den USA, wo auch das Christentum dominiert, gibt es etliche Gruppen religiöser Fanatiker, die als höchst gefährlich eingestuft werden.
Der kleine aber feine Unterschied sind die Dimensionen in denen sich das alles abspielt.

Hier ist etwas interessantes, dass vielleicht für viele lesenswert ist:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109334415/Alle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-getoetet.html
Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet

Millionen von Muslimen werden derzeit angestachelt zu tödlichen Hasstiraden auf alles Westliche. Von der Verfolgung von 100 Millionen Christen in vielen islamischen Staaten spricht kein Mensch.
Rechnet man das auf das Jahr hoch (1440*365/5) kommt man auf ca. 105.000 Christen, die jährlich abgeschlachtete werden, auf Grund ihrer Bekenntnis zu Jesus Christus.

Ich denke der Artikel spricht für sich.


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18.02.2013 um 02:33
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:nach dem Motto alles dassselbe egal ob Liberalismus, Sozialismus, Konservativismus, Stalinismus, Nationalsozialismus alles dasselbe, kann man alles 1:1 aufeinander übertragen.
In der Systematik kann man das durchaus. Das ist ja die Ironie an der Sache, dass Islamisten und sog. "Islamkritikern" sich strukturell nicht groß unterscheiden und sogar 'Brüder im Geiste' sind. Die vermeintlich 'immens großen Unterschiede' in den jeweiligen Inhalten sind austauschbar - die Struktur hingegen ist die gleiche.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Und wo du von Fanatikern sprichst, in vielen Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung werden Andersgläubige unterdrückt, gerade muslimische Fanatiker sind es die Kirchen und religiöse Denkmäler zerstören, und die Andersgläubigen unterdrücken und ermorden. Gibt es hier fanatischen Christen, die Moscheen in Luft sprengen und auf Muslime jagdt machen?
Das Christentum mit dem Islam in der Gegenwart zu vergleichen ist per se Nonsens. Das Christentum hat seine Aufklärung längst hinter sich - der Islam noch nicht. Der Islam startete auch um ein paar Jahrhunderte später. Um beide miteinander ein wenig adäquater zu vergleichen, müsstest du das Christentum vor ca. 500-600 Jahren und den Islam der Gegenwart heranziehen. Allerdings wäre auch das ein hinkender Vergleich, da viele Entwicklungen der Gegenwart nicht einfach weggerechnet werden können. Und ja, das Christentum ging mit Andersgläubigen zu früheren Zeiten unterdrückend, zerstörend und ermordend um, hat Jagd auf solche Menschen gemacht und war von Fanatismus geprägt.


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18.02.2013 um 02:38
@Bananengrips
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Hier ist etwas interessantes, dass vielleicht für viele lesenswert ist:
Für mich ist nichts interessant, solange es 'die Welt' schreibt.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Rechnet man das auf das Jahr hoch (1440*365/5) kommt man auf ca. 105.000 Christen, die jährlich abgeschlachtete werden, auf Grund ihrer Bekenntnis zu Jesus Christus.
Och, das Christentum war in sowas auch nicht zimperlich. Aber was bitteschön willst du uns damit überhaupt sagen??? Dass der Islam sooo phöse ist?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Ich denke der Artikel spricht für sich.
In welcher Hinsicht?


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18.02.2013 um 05:05
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es kommt immer darauf an, wie man "bei uns" definiert...
Man müsste hier eher mal Fragen was du als Fanatiker definierst. So ein Spinner wie dieser komische Geistliche der nen Koran verbrennen wollte rangiert auf nen ganz anderen Niveau wie Alquaida oder die Taliban. Der mag in gewisser weise eine Gefahr darstellen aber das man sich bei dem um sein Leben fürchten müsste, soweit ist es jedenfalls nicht.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Das Christentum mit dem Islam in der Gegenwart zu vergleichen ist per se Nonsens. Das Christentum hat seine Aufklärung längst hinter sich - der Islam noch nicht. Der Islam startete auch um ein paar Jahrhunderte später. Um beide miteinander ein wenig adäquater zu vergleichen, müsstest du das Christentum vor ca. 500-600 Jahren und den Islam der Gegenwart heranziehen. Allerdings wäre auch das ein hinkender Vergleich, da viele Entwicklungen der Gegenwart nicht einfach weggerechnet werden können. Und ja, das Christentum ging mit Andersgläubigen zu früheren Zeiten unterdrückend, zerstörend und ermordend um, hat Jagd auf solche Menschen gemacht und war von Fanatismus geprägt.
Falsch beide überhaupt zu vergleichen ist schon per se Nonsens. Das Christentum in seinem Kern ist harmlos. Jesus ein wunderheiler der durch die Gegend gezogen ist, die ersten Christen wurden sogar lange Zeit selbst verfolgt, da gab es keine Kriege, keine Verfolgung durch diese u.ä. Erst als das Christentum mit der Kirche institutionalisiert wurde, kam mit der Institution die Korruption, Verfolgungen, Kreuzzüge usw. wobei selbst da so einige Taten nicht aufgrund christlicher Glaubensinhalte als vielmehr den kulturellen eigentheiten der Völker zukam die zwar praktisch Christen waren aber nur bedingt oder kaum Ahnung von den Glaubensinhalten hatten und eben so handelte wie vorher auch.
Der Islam ist da vollkommen anders, Mohammed hat Kriege geführt, ganze Stämme vertrieben, versklavt und vernichtet und seine Nachfolger haben sein Werk fortgeführt und ein riesiges Weltreich auf den Schulter unzähliger Sklaven und den Gebeinen vernichteter Völker und Kulturen errichtet.

Beim Christentum reichte es praktisch das die Leute selbst lesen und darüber nachdenken konnten und man die Kirche entmachtet hat. Beim Islam gibt es sowas zentrales wie die Kirche schon mal nicht und lesen ist da auch kein Problem, sondern der Glaubensinhalt der so Menschenverachtend ist.


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18.02.2013 um 09:03
@Sanguinius

Nein ich meine keine verrückten Hassprediger, sondern organisierte radikale Vereinigungen, die mit schweren Waffen ausgestattet, auch Terroranschläge durchführten und vor 9/11 die größte Sorge der inneren Sicherheit der Amerikaner waren.


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