cejar schrieb:und woher nimmst Du jetzt Deine Fakten?
Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht, wie viele Ausländer hierzulande leben. Stets nur unter sich, eingekauft wird nur in eigenen Läden, gesprochen wird immer und überall nur in der Muttersprache. Kontakt zu Deutschen praktisch nicht vorhanden, geschweigedenn Freundschaften oder Beziehungen. Und dann wird sich kräftig über die deutsche Gesellschaft beschwert, als ob die Deutschen sie von der Integration abhalten würden.
Un bevor du deine nächste Nazikeule hier auspackst: Ich bin selbst eine Ausländerin und rede aus eigener Erfahrung. Und gerade weil ich selbst eine Ausländerin bin, die sich problemlos hierzulande integriert hat, nehme ich mir das volle Recht heraus, andere Ausländer, die es nicht getan haben, aufs schärfste zu kritisieren. Denn ich WEIß, dass ein erfolgreiches Leben und Karriere für jeden hierzulande möglich ist. Man muss es nur WOLLEN und seinen Arsch dafür bewegen, anstatt immer nur nach Sündenböcken für die eigene klägliche Situation zu suchen.
cejar schrieb:Ist es wirklich der Islam oder sind es nicht viel mehr die sozialen Umstände.
Soziale Umstände begünstigen bei ohnehin schon religiösen Menschen das Abdriften in den Fundamentalismus, da es für die Menschen der einzige Halt und Zufluchtsort zu sein scheint. Und das wird aufs vollste ausgelebt. Deswegen sind auch Muslime, die keinen Job, keine Bildung und keine Perspektiven haben, eher der islamistisch extremistischen Szene zugeneigt. Diese Gruppe zeichnet sich auch durch erhöhtes Aggressivitäts- und Gewaltpotenzial aus.
Die Gruppe von Muslimen, die gebildet und erfolgreich ins Berufsleben integriert ist, nimmt ihren Glauben nicht so ernst. Denn ihr adäquater Umfeld gibt ihnen bereits genug Bestätigung im Leben, sie müssen diese nicht in totalitären Dogmen suchen, die sie langsam aber sicher in den Fanatismus treiben.
Fazit: Der Islam kann aufgrund seiner totalitären, intoleranten und aggressiven Ideologie die Muslime sehr wohl dazu verleiten, ins Extreme abzudriften. Jedoch trifft es meistens jene, die keine anderen Perspektiven in ihrem Leben sehen und deshalb darauf hängen bleiben. Während Muslime "von Welt", die weltoffen erzogen und gut gebildet sind und sich Karrieren aufbauen, von den islamischen Dogmen unberührt bleiben. Da wird der Glaube, wenn überhaupt, nur oberflächlich ausgelebt.