@Bone02943 Bone02943 schrieb:Eben, und was ist das beste für ein Kind mit einem gesunden Penis? Man lässt diesen so wie er ist und setzt sein Kind nicht unnötig dem Risiko aus, dass bei der OP etwas schief gehen oder das Kind sogar sterben kann.
Es gibt eben auch eine signifikante Anzahl von Menschen, die das Risiko der Beschneidung hinter den damit verbundenen Vorteilen sehen. Bei den Juden beispielsweise werden die Knaben 8 Tage nach der Geburt beschnitten. Das Risiko von Komplikationen geht fast gegen null. Dennoch gibt es auch hier ein Restrisiko.
Bei den moslemischen Knaben ist es m.E. ein barbarischer Akt. Gut informiert sage ich das, weil 1. die Kinder die Beschneidung bei vollem Bewusstsein mitbekommen. 2. Schmerzen erleiden
3. der Koran das gar nicht als Gebot befiehlt
Man kann daraus ableiten was man will. Was zählt ist, das die moslemischen Knaben seit dem Gesetz ausschließlich von Ärzten im medizinisch kontrolliertem Umfeld unter Betäubung beschnitten werden. Steht so im Gesetz. Quelle:
https://dejure.org/gesetze/BGB/1631d.html „§ 1631d
Beschneidung des männlichen Kindes
(1) Die Personensorge umfasst auch das Recht, in eine
medizinisch nicht erforderliche Beschneidung des nicht ein-
sichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzuwilligen,
wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchge-
führt werden soll. Dies gilt nicht, wenn durch die Beschnei-
dung auch unter Berücksichtigung ihres Zwecks das Kin-
deswohl gefährdet wird.
bliebig schrieb:
Mit dem Gesetz stand das Kindeswohl im Vordergrund, weshalb ich dahinterstehe.
Bone02943 schrieb:Nur damit Eltern denen das Wohl ihrer Jungs ja scheinbar nicht ganz so wichtig sein kann, dann nicht zu einem Hinterhofmetzger rennen. Denn welche verantwortungsvolle Eltern würden ihr Kind in einem schimmligen Keller von Hastenichgesehn operieren lassen?
Genau deshalb ist das Gesetz auch wichtig. Der Ali mit dem scharfen Messer darf nicht mehr schnippeln.
Es wird langweilig. Das Gesetz hat das Kindeswohl im Fokus.