Beschneidung erlauben oder verbieten?
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Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:39@Puschelhasi
Ja.. das ist unglaublich entgegenkommend.
Puschelhasi schrieb:Das finde ich nunmal sehr entgegenkommend von schusterDer eine läßt vom Stapel das jüdisches Leben dann nicht mehr möglich wäre.. der andere unterstellt einigen Gegnern direkt mal latente Nazi-Haltungen.
Ja.. das ist unglaublich entgegenkommend.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:40Puschelhasi schrieb:Mit was argumentierst du eigentlich? Und was hat sowas mit der Diskussion zu tun?Du solltest vielleicht einfach aufmerksamer lesen:
Graumann kann eine Meinung haben, der ZdJ kann eine Meinung haben, und der Verband deutscher Kinderärzte kann eine gänzlich andere Meinung haben. Darüber sollte man diskutieren, und nicht jegliches Argument mit "Der ZdJ/Graumann hat gesagt" wegwischen. Dennn das macht die Argumente der Kinderärzte nicht unsichtbar.
Puschelhasi schrieb:Ist es unangenehmer den ZdJ anzugreifen und verächtlich zu machen in seinen religiösen motiven als die Mulsime, ich vermute ja. ;)Ich habe den ZdJ weder angegriffen noch verächtlich gemacht, sondern bereits mehrfach dargestellt, dass einige der von ihm genannten Argumente leider falsch sind.
Unangenehm ist lediglich, dass diese Kritik von Dir ganz sinnlos als irgendwie "feindlich" dargestellt wird, anstatt sich mal um eine Antwort zu bemühen, und die Diskussion dadurch auf der Stelle tritt.
Auch die Stellungnahmen in dem Tagesspiegel-Artikel unterstellen, dass die Kritik irgendwie Religionsfeindlich ist - so, wie es im Papier des ZdJ schon vorweggenommen wurde.
Gibt´s dazu denn auch einen Link? ... Ah, da isser ja:
http://www.tagesspiegel.de/politik/ein-jahr-beschneidungsgesetz-juden-und-muslime-loben-rechtssicherheit/9205592.html
Da steht aber noch mehr, als Du zitiert hast:
Der Hamburger Strafrechtsexperte Reinhard Merkel, der auch Mitglied des Deutschen Ethikrates ist, zog eine negative Bilanz. Nach seiner Kenntnis würden die meisten jüdischen Beschneidungen in Deutschland "nach wie vor ohne jede Betäubung durchgeführt", sagte er dem Tagesspiegel, "trotz der Gesetzesvorgabe, dass die Beschneidung nach den Kunstregeln der Medizin und somit möglichst schmerzfrei zu erfolgen habe. (...)Rechtssicherheit?
Zudem habe das Gesetz leider nicht verhindert, dass es in Deutschland weiterhin zu „eindeutigen Rechtsverletzungen“ bei der Beschneidung komme. Der Strafrechtler erinnerte an den Fall des Berliner Rabbiners Yehuda Teichtal, der seinen Sohn im März vergangenen Jahres nach einem alten Brauch beschneiden ließ, wonach der Beschneider das Blut der offenen Wunde vom Penis des Jungen mit dem Mund abzusaugen hat. Dass die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen diesen Mann mit einer schwerlich haltbaren Begründung eingestellt habe, sei "ein sehr ungutes Zeichen"Rechtssicherheit wäre nur gegeben, wenn sich wenigstens alle Beteiligten an die Vorgaben des Gesetzes halten würden.
(...)
Wegen dieser Verfahrenseinstellung ändere daran auch der Umstand nichts, dass sich der Zentralrat der Juden und die orthodoxe Rabbinerkonferenz von der umstrittenen Praxis distanziert hätten.
Dem Gesetz zufolge muss der Wille des Kindes dem Alter entsprechend berücksichtigt werden.Ein interessanter Punkt, nicht wahr?
Bei älteren Jungs, die beschnitten werden sollen, bemühe man sich „gezielt um ein Stück eigene Meinungsbildung“, sagte Kristof Graf, der ärztliche Direktor des Jüdischen Krankenhauses in Berlin. Deshalb sei man in seinem Haus bestrebt, den Eingriff bei Muslimen – denen die Religion keine Beschneidung als Säugling vorschreibt – erst ab einem Alter von acht oder neun Jahren vorzunehmen.Das wiederspricht ja nun Deinem kategorischen Beschneidungsgebot auch für Muslime am 8.Tag ganz enorm.
Puschelhasi schrieb:Er nehme es keinem übel, gegen Beschneidungen zu sein, sagte Schuster, der auch Präsident der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern ist. Es gebe auch „hehre Motive“ gegen die religiöse Beschneidungspraxis.Das ist nun Mindestvoraussetzung, dass man nicht jedem, der anderer Meinung ist, unlautere Absichten unterstellt, und kein Entgegenkommen.
Und weiter geht´s mit Deinem selektiven Zitieren, denn gleich danach heisst es:
Puschelhasi schrieb:"In den meisten Fällen" aber sei Kritik mit mehr oder weniger versteckten antisemitischen Aussagen vermischt worden.Und so weiter ...
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:41Puschelhasi schrieb:Nein, es wird kritisiert dass es auch(!) antisemitische und antiislamische motivlagen gibt, aber es wird gleichzeitig gesagt, dass das nicht auf alle beschneidungsgegner anwendbar sei.Da steht es gibt auch(!) "hehren Motive", aber in den "meißen" Fällen seien es mehr oder wenige antisemitische Aussagen.
Das finde ich nunmal sehr entgegenkommend von schuster (zdj)
Also man sagt es gibt einige die sehen das anders, die meißten sind aber antisemitisch/religionsfeindlich. Das ist ein Unterschied.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:41@Gwyddion
Ich denke nicht, dass man solche Motive vollkommen ausschliessen kann, oder denkst du dass man das kann?
Ich denke nicht, dass man solche Motive vollkommen ausschliessen kann, oder denkst du dass man das kann?
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:43@FF
Ja und ? Es ist nunmal die aussage des ZdJ , dass es auch antisemitische motivlagen in den reihen einiger beschneidungsgegner gäbe, so wird das empfunden.
Ich kann das nicht beurteilen, aber ich zitiere ihn deswegen, um zu zeigen wie die einschaetzung seitens des ZdJ dazu ist.
Ja und ? Es ist nunmal die aussage des ZdJ , dass es auch antisemitische motivlagen in den reihen einiger beschneidungsgegner gäbe, so wird das empfunden.
Ich kann das nicht beurteilen, aber ich zitiere ihn deswegen, um zu zeigen wie die einschaetzung seitens des ZdJ dazu ist.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:44Puschelhasi schrieb:Ich denke mal laut,26. Juni 2012 16:59
Ich glaube dass ursprüngliche intention der illegalisierung der Beschneidung eine eher gegen den Islam gerichtete war, und dass da dann die Empörung der genauso betroffenen jüdischen gemeinde aufkochte, dass hat diesen schönen Plan verhagelt und das vergrätzt so manchen. Tja dumm gelaufen aber ich bedanke mich fürs mitspielen. ;)
Urteil des Landgerichts Köln Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ist strafbar
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Darf ein Arzt eine Beschneidung vornehmen, auch wenn der chirurgische Eingriff nicht medizinisch notwendig ist? Das Landgericht Köln hat entschieden: nein. Das Wohl des Kindes stehe über der freien Religionsausübung der Eltern. Das Urteil könnte wegweisende Wirkung haben.
Der Sachverhalt, über den das Landgericht Köln zu entscheiden hatte, ist an sich nicht ungewöhnlich: Ein muslimischer Arzt führt bei einem vierjährigen Jungen eine Beschneidung durch, auf Wunsch der gläubigen Eltern. Der chirurgische Eingriff verläuft zunächst ohne Komplikationen. Doch zwei Tage nach der OP setzen Nachblutungen ein, die Mutter bringt ihren Sohn zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft Köln bekommt Wind von dem Eingriff - für den keine medizinische Notwendigkeit bestanden hatte - und erhebt Anklage gegen den Mediziner.
Möglicherweise wegweisend ist jedoch die Bewertung des Falls durch das Landgericht: Die Kölner Richter sprachen den Arzt jetzt zwar frei. Sie werteten die Beschneidung in ihrem Urteil, das Süddeutsche.de vorliegt, jedoch als "einfache Körperverletzung". Der Eingriff sei "nicht durch die Einwilligung der Eltern gerechtfertigt, weil sie nicht dem Wohl des Kindes entspreche." Das Recht des Kindes auf Unversehrtheit überwiege in diesem Fall gegenüber dem Erziehungsrecht der Eltern und deren Grundrecht auf Religionsfreiheit.
Den Freispruch begründete das Landgericht damit, dass sich der Kölner Mediziner "in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum" befunden und angenommen habe, dass die Beschneidung aus religiösen Gründen "rechtmäßig" gewesen sei. Ein solcher Irrtum war nach Ansicht des Gerichts deswegen nicht zu vermeiden, weil in Rechtsprechung und Literatur Uneinigkeit herrsche.
Strafrechtlich besteht Klärungsbedarf
Einen ähnlichen Standpunkt wie die Kölner Richter hätten auch schon andere deutsche Gerichte vertreten, schreibt der Jurist Udo Vetter in seinem Grimme-Preis gekrönten lawblog. "Die meisten Entscheidungen drehen sich aber um zivilrechtliche Fragen, etwa die Überschreitung des Sorgerechts durch Eltern oder Schmerzensgeldansprüche beschnittener Jungen. Strafrechtlich scheint die Frage bislang in der Tat noch nicht geklärt", ordnet Vetter den Kölner Beschluss ein. In der entsprechenden juristischen Fachliteratur sei "durchaus (noch) zu lesen, eine religiös motivierte Beschneidung sei bei Jungen "sozialadäquat", verbunden mit dem Hinweis, die Beschneidung von Jungen sei nicht zu vergleichen mit der Genitalverstümmelung von Mädchen."
Während der Strafverteidiger zumindest damit rechnet, dass das Urteil noch "für Diskussionen sorgen wird", gehen andere Rechtsexperten einen Schritt weiter: Für sie hat die Entscheidung der Kölner Richter bundesweit Signalwirkung.
Seit drei Jahren werde die juristische Debatte um religiöse Beschneidung intensiv geführt, schreibt beispielsweise der Strafrechtler Holm Putzke von der Universität Passau in einem Kommentar zu dem Urteil. "Inzwischen stuft die Mehrheit der Experten medizinisch nicht notwendige, also auch religiöse Beschneidungen, als rechtswidrige Körperverletzungen ein." Dass sich das Landgericht dieser Meinung nun angeschlossen habe, bedeute "eine Zäsur: Zukünftig wird sich kein Mediziner mehr darauf berufen können, er habe geglaubt, Beschneidungen an nicht einwilligungsfähigen Jungen aus religiösen Gründen vornehmen zu dürfen." Der Beschluss sei "vor allem für Ärzte enorm wichtig, weil diese zum ersten Mal Rechtssicherheit haben", sagte Putzke der Financial Times Deutschland. Das Blatt hatte zuerst über den Fall berichtet.
Muslimische und jüdische Oragnisationen wehren sich gegen Verbot
"Das Gericht hat sich - anders als viele Politiker - nicht von der Sorge abschrecken lassen, als antisemitisch oder religionsfeindlich kritisiert zu werden", sagte Putzke der FTD. Er hoffe, das Kölner Urteil werde nicht nur die zukünftige Rechtsprechung prägen, sondern auch bei Anhängern der betroffenen Religionen zu einem "Bewusstseinswandel führen, Grundrechte von Kinder zu respektieren".
In Deutschland werden jährlich Tausende Jungen aus religiösen Gründen beschnitten. Der chirurgische Eingriff ohne medizinische Notwendigkeit ist hierzulande umstritten. Muslimische und jüdische Organisationen wehren sich jedoch gegen ein Verbot, weil sie sich dadurch in ihrer freien Religionsausübung eingeschränkt sehen.
Über eine grundsätzliche juristische Neubewertung müsste das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/urteil-des-landgerichts-koeln-beschneidung-von-jungen-aus-religioesen-gruenden-ist-strafbar-1.1393536
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:45Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:49@Puschelhasi
Nix gegen den Islam gerichtetes Urteil, wie von dir behauptet.
Der ZdJ ist übrigens nicht Maß aller Dinge, von daher brauchst den nicht ständig hier zu erwähnen.
Nix gegen den Islam gerichtetes Urteil, wie von dir behauptet.
Der ZdJ ist übrigens nicht Maß aller Dinge, von daher brauchst den nicht ständig hier zu erwähnen.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:51Man beachte "schmerzengeldansprüche von beschnittenen Jungs" damit müssen sich deutsche Gerichte rumplagen.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:51Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:53@Puschelhasi
Ich unterstelle ja auch keinem jüdischen Mitglied latenten Palästinenser- u. Araberhass und auch keinem Muslim direkt mal Islamismus. Obwohl es hier und da auch als Motiv durchaus die treibende Kraft sein kann...
Puschelhasi schrieb:Ich denke nicht, dass man solche Motive vollkommen ausschliessen kann, oder denkst du dass man das kann?Nein, man kann keinerlei Motive ausschlagen. Allerdings sind hier in den Threads durchaus die Rechte der Kinder und Säuglinge das Motiv.
Ich unterstelle ja auch keinem jüdischen Mitglied latenten Palästinenser- u. Araberhass und auch keinem Muslim direkt mal Islamismus. Obwohl es hier und da auch als Motiv durchaus die treibende Kraft sein kann...
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23.02.2014 um 18:53@Puschelhasi
Mal wieder weit an meinen Aussagen vorbei.
Die kannst Du in den drei Minuten, die Du Dir für Lesen und antworten genommen hast, auch unmöglich erfasst haben.
Du zeigst keinerlei Interesse an einer Diskussion.
:note:
Mal wieder weit an meinen Aussagen vorbei.
Die kannst Du in den drei Minuten, die Du Dir für Lesen und antworten genommen hast, auch unmöglich erfasst haben.
Du zeigst keinerlei Interesse an einer Diskussion.
:note:
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:54@Puschelhasi
Religionsfreiheit beschränkt die Rechte der Religionen (wir haben davon mehrere, Gott seis geklagt!) zum Vorteil des Individuums. Merken!
Puschelhasi schrieb:wie oft soll denn hier noch gepostet werden, dass im judentum der 8te Tag als massgeblich feststeht?Ja und das soll nun maßgeblich für Gesetze sein? Das spielt für Gesetze keine Rolle. Das Recht "Religionsfreiheit" ist ein Recht des Individuums und nicht der religiösen Gemeinschaft, das wird immer wieder völlig falsch verstanden! Denn dieses Recht beinhaltet auch und vor allem, dass man frei von Religion, besonders von religiösen Zwängen, sein darf, wenn man das will. Und das wurde aus einer historischen Erfahrung, die man hier in Europa viele Jahrhunderte machen musste, extra - ganz bewusst, mit Sinn und Ziel - so eingerichtet. Da kommen auch sehr unangenehme Ängste aus der Vergangenheit hoch.
Religionsfreiheit beschränkt die Rechte der Religionen (wir haben davon mehrere, Gott seis geklagt!) zum Vorteil des Individuums. Merken!
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 18:54@FF
Ich glaube du unterlässt mal lieber deine unterstellungen.
:note:
Nicht jeder ist ein langsamer Leser. ;)
Ich glaube du unterlässt mal lieber deine unterstellungen.
:note:
Nicht jeder ist ein langsamer Leser. ;)
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 19:00@ExNihilo
Ist es nicht, im gesetz sthet nichts von einer zeitlichen einschränkung oder gar einem 8ten tag. Soweit mir bekannt ist wird das recht der Eltern grundsätzlich bescheinigt die knabenbeschneidung zu initieren. Mehr nicht.
Ist es nicht, im gesetz sthet nichts von einer zeitlichen einschränkung oder gar einem 8ten tag. Soweit mir bekannt ist wird das recht der Eltern grundsätzlich bescheinigt die knabenbeschneidung zu initieren. Mehr nicht.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 19:04@FF
Mich als ein troll zu beschreiben ist eine dermaßen beinflüssung, die ich nicht so ohne weiteres dulde.
Merke dir dies.
Ich teile nicht deine meinung, dies ist kein grund mich als troll zu bezeichen.
Habe meine gründe deutlich dargelegt.
Und unterstelle die eltern erst mal nichts böses.
Das sind kranken gedanken die da hegst.
Mich als ein troll zu beschreiben ist eine dermaßen beinflüssung, die ich nicht so ohne weiteres dulde.
Merke dir dies.
Ich teile nicht deine meinung, dies ist kein grund mich als troll zu bezeichen.
Habe meine gründe deutlich dargelegt.
Und unterstelle die eltern erst mal nichts böses.
Das sind kranken gedanken die da hegst.
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 19:06@Puschelhasi
Dies ganze was bei dir abspielt spelte sich auch bei mir ab.
Ich meine @FF
was das bei mir auslöst ist das ich seine beiträge mich mal in ruhe anschaue :-)
Dies ganze was bei dir abspielt spelte sich auch bei mir ab.
Ich meine @FF
was das bei mir auslöst ist das ich seine beiträge mich mal in ruhe anschaue :-)
Beschneidung erlauben oder verbieten?
23.02.2014 um 19:08FF schrieb:Und @rockandroll: Es richtet sich die Kritik an der Beschneidung wohl kaum gegen "Fremde", denn die jüdischen und muslimischen Deutschen sind in allererster Linie Deutsche, zum Teil schon seit vielen Generationen. Für mich gehören auch Immigranten dazu, die sich für die Staatsbürgerschaft entschieden haben.mein reden.. also sollte man sie auch nicht behandeln, als wären ihre gebräuche fremdartige relikte aus alter zeit, und gesetzlich dagegen vorgehen
FF schrieb: Oder ist das für Dich anders?wieso sollte das ausgerechnet für mich anders sein. ich will ihnen keine justiz auf den hals hetzen
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