Das gemeine ist ja, dass der postive Klimaeffekt, den das Grünzeugs durch Speicherung von CO2 mit sich bringt, nicht gegen gerechnet wird.Gwyddion schrieb:Ja. Ich. Aber eher selten. Dafür mehr Gemüse. Wird aber auch geerntet und sortiert und verarbeitet und verfrachtet.
Ist halt ein Nachteil wenn man nicht frisch vom Feld rsp. Bauern kaufen kann, dann muß man die CO2 Kosten für die
Herstellung ect. halt mit tragen.
Naja, da wäre es jetzt an dir. Du hast ja gesagt, dass dir die "Soziale "Gerechtigkeit" bei den Grünen zu kurz kommt. DU musst doch wissen, was genau du da meinst.Atrox schrieb:Ich diskutiere das Thema sehr gerne. Dann sollten wir aber vielleicht auch erstmal umreißen, was wir den als „sozial gerecht“ definieren.
Es ist schon deine Sache, deine Argumente verständlich zu formulieren.
Nee, nee, die steigen nicht, aber dem Klima wird unglaublich geholfen! :)Abahatschi schrieb:* Die Discussion geht um die steigende Verbraucherpreise durch steigende Spritpreise.
Du scheinst da der einzige zu sein, der da irgendwelche Verständnisprobleme hatte. Ich stehe für konkrete Nachfragen gerne zur Verfügung.Groucho schrieb:Es ist schon deine Sache, deine Argumente verständlich zu formulieren.
Wie oft denn noch?
Cpt.Germanica schrieb:Ich will jetzt endlich wissen ob hier überhaupt jemand Kartoffeln isst, weil sonst können wir uns die ganze rechenintensive Diskussion doch sparen!
Ich bin begeistert! Euren Argumenten ist nichts hinzuzufügen.
Was sind denn die Kosten für die Herstellung?
Herstellung ect. halt mit tragen.
Den haste jetzt aber weg gelassen:Kurzschluss schrieb:Geht doch nichts über eine sachliche Diskussion...
Wenn ich mich kurz vorstellen darf: Ich habe Soziologie, Politologie, Komparatistik, Jura und Zeitungswissenschaften in Augsburg und München studiert. Ich engagiere mich im Förderverein der Schule unseres Sohnes, helfe verfolgten Journalistinnen und Journalisten mit regelmäßigen Zuwendungen und unterstütze die Obdachlosenhilfe. Super Typ, oder?Quelle: S. o. bzw. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbocks-lebenslauf-ein-doppeltes-desaster-kommentar-a-cc8145ec-e1fa-40a0-ba10-45238a70a6ed
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Na ja. Eigentlich habe ich all diese Studien abgebrochen, überweise zwei Vereinen jeweils den Mindestbeitrag, meide nach Möglichkeit jeden Elternabend und stecke ab und zu einem Bettler 50 Cent zu. Immer noch kein schlechter Mensch, würde ich sagen. Ziemlich normal.
Aber was würde es über meinen Charakter aussagen, wenn ich mich nur mit der ersten Version meiner guten Taten bei Ihnen vorgestellt hätte – und erst später scheibchenweise herauskäme, dass die zweite Version stimmt?
Das spielst du doch gerade, indem du meine konkreten Nachfragen "Spielchen" nennst.
Oder was du mit "stumpfer Umverteilung " überhaupt meinst?
Kannst du da mal expliziter werden und erklären, wo durch irgendeine Art Forderung mehr soziale Gerechtigkeit entsteht?
@Kurzschluss
Dann verbleiben wir doch so. Deine Art zu diskutieren ist hier hinlänglich bekannt. Und wenn du nicht willst, verzichte ich gerne.
Nicht nur Benzin. Es wird alles teurer, was viel CO2 emmitiert. Fleisch, Lebensmittel aus fernen Ländern, umweltschädliche Energie, Kleidung, die weit weg und nicht nachhaltig produziert wird, usw
Das geht in etwa in die Richtung meiner Frage:
Da wird einem dauernd erzählt, dass der CO2-Ausstoß teurer werden muss um das Volk zur absoluten Klimatreue zu erziehen, und dann heißt's wieder, dass sich keiner aufzuregen braucht weil man's eh nicht spürt. Die Schafe auf dem Weg zur Schlachtbank vorher nochmal sanft streicheln, oder was soll das??
ja, eigene.
Du stimmst mir also zu, dass die co2 Bepreisung viel zu niedrig ist...?
Grundlegend ja, sofern man von der Idee einer Lenkungssteuer überzeugt ist. Das bin ich nicht.
Bin ich voll bei dir.
Für fast alles andere sind wir längst zu spät. Wir hätten vor 30 Jahren beginnen müssen, dann würden die Einschnitte fast unmerkbar sein...
