Seidenraupe schrieb:Ich Weiss jedenfalls, dass Privatpersonen dafuer nicht 33 und mehr Jahre benötigt haetten, drecksloecher in schoene und bezahlbare Wohnungen zu verwandeln.
Also der Besitzer meiner ehemaligen Wohnung ist ein Privatmensch, und da ist auch noch in einigen Wohnungen im Haus Kohleheizung.
Und Du hast natürlich ignoriert, dass Mieter sich auch zT gegen die Renovierungen wehren...
Aber ich bin hier erstmal wieder raus, dieses Gezänk um einen Lebenslauf ist ja nur noch peinlich.
Soll sie angeben, ab wann sie Büroleitung gemacht hat, oder ab wann sie es offiziell übernommen hat? Ändert das was an der Qualifikation?
Welcher Job hat eigentlich Spahn dazu qualifiziert, Gesundheitsminister zu werden? Oder Klöckner, über Glyphosat zu entscheiden?
Wusstest Du, dass Obama und Ardern auch noch keine Regierungserfahrung hatten?
Oder wie stehst Du dazu, wenn andere ihre Tätigkeiten für Lobbygruppen und Verbindungen zu Extremisten gar nicht angeben? Oder noch immer den Klimawandel leugnen? Welche Partei hältst Du denn eher für wählbar? Müssen deren Wähler auch 100%ig konsequent leben, um Dir ein glaubwürdiges Vorbild zu sein?
Wir bekommen keine perfekten Kanzlerkandidaten, und wenn ich mich richtig entsinne war auch das Stänkern gegen Merkel damals groß. Auch die Masche mit dem Anzweifeln der Qualifikation ist alt... damals konnte angeblich ihre Doktorarbeit nicht gefunden werden.
Und bei Obama war es die Geburtsurkunde.
Aber so ist es heute, seit sich der Populismus durchgesetzt und Trump bewiesen hat, dass man damit gewinnen kann. Wer braucht noch Inhalte, wenn man nur das Gegenüber im Kleinkrieg diskreditieren muss.