kuno7 schrieb:Das kann man schon so sehen, nur was hat das mit dem Wahlverhalten in Deutschland lebender Türken und der fehlenden Schnittmenge der Grünen mit Erdogans AKP zutun? Beides hattest du als Beleg für fehlende Weltoffenheit der Grünen angeführt.
Wenn das alles is was du zur angeblich fehlenden Weltoffenheit der Grünen anführen kannst, hast du eigentlich nichts.
Du musst echt besser lesen, was ich schreibe. Ich habe mit dem Beispiel lediglich aufgezeigt, dass es kaum Schnittmengen bei den Themenschwerpunkten gibt und das mit dem Wahlverhalten der Deutschtürken lediglich untermauert. Mangelnde Weltoffenheit habe ich an anderer Stelle aufgeführt.
kuno7 schrieb:Is das so? Zeig mal!
Ich kann nicht zeigen, was es nicht gibt.
kuno7 schrieb:Warum, weil du das sagst? :D
Quatsch, durch Selbsterkenntnis.
fischersfritzi schrieb:Der link funzt nicht.
Gib es in der Google Suche ein, dann solltest du es finden.
fischersfritzi schrieb:Es ist die Grundlage deiner Argumentation 'Grüne in migrantischen Millieus nicht anschlussfähig'
Wenn die Grundlage Schwächen hat, sind die Ableitungen wertlos.
Eine der Grundlagen und daraus kann man entweder interpretieren, dass Themenschwerpunkte wie das Gendersternchen, Gender Equality, Feminismus, LGBTQ-Themen, Nachhaltigkeit nicht anschlussfähig sind, oder man schaltet seinen Verstand aus und glaubt, dass man damit in muslimischen Gemeinden die Leute vom Hocker reißt.
fischersfritzi schrieb:Da du das nicht entsprechend belegst, verbuche ich das mal unter Phantasie und Glauben. Ist ja auch okay, kann man dann aber nicht als Tatsache verkaufen.
Ich halte die Belege und meine Interpretation für genügend begründet, um der Meinung zu sein, dass die Themenschwerpunkte s.o. in muslimischen Communities keinen Zuspruch finden.
fischersfritzi schrieb:Was ist schlecht an Wohlstand und sorgenfreiem Leben?
Nichts, absolut nicht. Schlecht daran ist das eigene Weltbild und die eigene Lebenswelt, die letztlich auf diesem glücklichen Lebensumstand aufbauen und daraus resultieren, so wichtig zu nehmen und von oben herab und in missionarischem Eifer auf andere übertragen zu müssen, die dieses Privileg nicht haben.