Anstatt dafür zu sorgen das niemand containern muss, dass man wieder von einem Gehalt eine Familie ernähren kann. Na ja jeder wie er möchte.Abahatschi schrieb:Also so schaut die blendend grüne Zukunft von Deutschland aus:
Du schriebst davon das sie es sich aus den Containern holen. Was ja derzeit als Diebstahl bewertet wird.Bauli schrieb:Wenn man den Gnadenhöfen draussen was einlagert, was die sich zu Geschäftzeiten am nächsten Tage abolen?
Komm jetzt wird es komisch.
Dafür müsstest du Die Linke wählen. Aber die ist hier kein Thema.
Falsch, die zerstören Arbeitsplätze … schaffen keine.Bone02943 schrieb:Dafür müsstest du Die Linke wählen.
Unter der grünen Herrschaft gilt natürlich am VoErnäHoKö (Volksernährungshohlkörper) no borders, Schlösser werden dann verboten. Die Tonnen denen, die drin wühlen, oder so...
Es wäre Diebstahl. Man müsste also im Laden erst nachfragen, sollten die Mülltonnen verschlossen sein. Dann aber geht es schon los, was passiert wenn sich wer dabei verletzt. Angenommen jemand greift in eine scharfe Kante, evtl. auch Glas.
Volkskörper... da war doch iwas :ask:bgeoweh schrieb:Volksernährungshohlkörper
Gute und fair bezahlte Arbeit: Menschen gehen einer sinnvollen Tätigkeit nur dann nach, wenn die Bedingungen gut und die Bezahlung fair ist. Eine Garantiesicherung, die nicht gekürzt werden kann, funktioniert dann, wenn den Menschen echte Positivanreize angeboten werden, um eine Erwerbsarbeit aufzunehmen. Dieser Umstand gehört zwingend zusammengedacht und unterscheidet uns heute von den Auseinandersetzungen im Jahr 2002. Hierfür gilt es, kleine Einkommen zu entlasten, gute Arbeitsbedingungen einzufordern, die Tarifbindung zu stärken und den gesetzlichen Mindestlohn zu erhöhen.https://www.gruene.de/artikel/die-wuerde-des-menschen-braucht-eine-andere-sozialpolitik (Archiv-Version vom 27.05.2019)
Ja aber das wird denen auf die Füße fallen.
Wie realitätsfremd ist das … Wir viele müssen arbeiten ohne gute Arbeitsbedingungen und guten Lohn, zum Dank wollen sie den Arbeitsmarkt noch mehr öffnen um den Konkurrenzdruck um schlecht bezahlte Jobs zu erhöhen…
Uhh die bösen Grünen:
Die Agenda 2010 wurde in der Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder am 14. März 2003[2] verkündet. Vorarbeiten waren bereits im Schröder-Blair-Papier von 1999 geleistet worden.Wikipedia: Agenda 2010
Große Teile des Konzeptes wurden von den Oppositionsparteien unterstützt und von CDU/CSU aktiv mitgestaltet. In ihrer Regierungserklärung vom 30. November 2005 äußerte Schröders Amtsnachfolgerin Angela Merkel: „Ich möchte Bundeskanzler Schröder ganz persönlich dafür danken, dass er mit seiner Agenda 2010 mutig und entschlossen eine Tür aufgestoßen hat, eine Tür zu Reformen, und dass er die Agenda gegen Widerstände durchgesetzt hat.“
Die Ideen sind aber nicht so prickelnd, oder? Ob sie jemand aus dem unteren Drittel des selbst erarbeitenden Geldes wegen ihrem sozialen Programm wählt bezweifel ich. Als Student Schüler Hartzer kann man das natürlich anders sehen.
Sind sie auch nicht. Es soll auch nicht von den Grünen ablenken, doch wären die nicht zufällig damals in der Regierungsverantwortung, so wäre die Agenda auch mit SPD und CDU/CSU auf den Weg gebracht worden. Das ganze jetzt nur den Grünen immer wieder anzukreiden halte ich für falsch.
Auch wenn es egal ist: ist unklar warum die SPD drunter leiden und die GrünInnen nicht.
Mit etwa 90 Prozent stimmten die Grünen am Sonntag der umstrittenen Reform-Agenda 2010 von Bundeskanzler Schröder zu. Sie billigten einen Leitantrag ihres Vorstands, ohne tief greifende Änderungswünsche aufzunehmen.
Lebensmittel nicht wegzuwerfen nennst du 'fressen aus der mülltonne'?
Wir tragen gegenseitig gebrauchten Klamotten und fressen aus der Mülltonne, ob die Lebensmittel verdorben sind merken wir dank Cannabis & Co. aus den pink markierten Verkaufszonen im Park nicht mehr. Zum Arzt gehen wir anonym (fahren fahrscheinlos), wir wohnen in enteignete Wohnungen.
Und ich muss mir Kritik anhören als ich sagte das wird ein zweite Welt Land.
