Bündnis 90/Die Grünen

MokaEfti schrieb:Das meinte ich mit pauschalisierend und selbsterfüllend... Das ist schon nahe an Verschwörungstheorien zu behaupten, dass das "weiße" Senderkollektiv generell an der eigenen Zielgruppe vorbei, nur weißzentriert arbeiten und berichten würde....

Ich bin ja selbst kein Fan vom postmodernen Antirassismus und seiner Sprechort-Ontologie. Bei meiner Aussage stand jedoch der Vorwurf des Rassismus im Vordergrund, den ich hier nicht bestätigen kann. Das heißt noch lange nicht, dass ich solche Polemiken für sinnvoll oder zielführend halte.

Generell denke ich auch nicht, dass man sich nun auf diese Person aufgrund ihrer Hautfarbe eingeschossen hat, sondern einfach, weil sie Grünenpolitikerin ist, wo wir wieder beim Threadthema wären.

Ja ja, die kleinen und mittleren Einkommen wollten sie entlasten, aber davon sehen sie nun aufgrund der Haushaltslage ab. Jeder klar denkende Mensch wusste das vorher, denn die Bundesfinanzen sind ja kein großes Geheimnis. Und weil sie noch nicht ausreichend gelogen und den kleinen Bürger verarscht haben, wollen sie jetzt auch noch die Pendlerpauschale am liebsten abschaffen, so dass der kleine zur Maloche fahrende Mensch noch mehr Kosten zu stemmen hat. Ja, die Grünen sind schon sehr sozial

@Seegurke
Du hast vergessen, wie TEUER die Klimapolitik werden wird. Auch das muss der kleine Bürger mitbezahlen.

Seegurke schrieb:Und weil sie noch nicht ausreichend gelogen und den kleinen Bürger verarscht haben, wollen sie jetzt auch noch die Pendlerpauschale am liebsten abschaffen, so dass der kleine zur Maloche fahrende Mensch noch mehr Kosten zu stemmen hat

Sie wollen - so meine Vermutung - dass arbeitende Menschen gar nicht so weit pendeln sollen.
Denk doch bitte an die Schadstoffe, noch haben wir nicht flächendeckend E-Autos ;)
Sie sollen entweder in der Nähe des Wohnortes Arbeit finden oder wenn das nicht möglich ist, dann halt H4 beziehen ;)

Optimist schrieb:Sie wollen - so meine Vermutung - dass arbeitende Menschen gar nicht so weit pendeln sollen.

Ist ja klar, dann kommt der Pöbel in die Stadt und parkt auch noch zwischen den Villen.

Seegurke schrieb:wollen sie jetzt auch noch die Pendlerpauschale am liebsten abschaffen

Jo, Pauschalen waren immer problematisch, aber jetzt mach mal eine Lohnsteuererklärung und gib an: 20km mit 1,53/Liter Diesel, 3 Tage mit dem Zug, 1 Tag mit Fahrrad, 1 Tag in Fahrgemeinschaft zu dritt, 2 Tage Homeoffice...usw.

Abahatschi schrieb:Jo, Pauschalen waren immer problematisch, aber jetzt mach mal eine Lohnsteuererklärung und gib an: 20km mit 1,53/Liter Diesel, 3 Tage mit dem Zug, 1 Tag mit Fahrrad, 1 Tag in Fahrgemeinschaft zu dritt, 2 Tage Homeoffice...usw.

Falls noch nicht bekannt.

Die Pendlerpauschale bekommt man egal was für ein Verkehrsmittel man nimmt. Auch wenn man zu Fuß geht.
Anzugeben sind nur der einfache Arbeitsweg, wieviele Tag im Jahr und das Verkehrsmittel.

Abahatschi schrieb:Ist ja klar, dann kommt der Pöbel in die Stadt und parkt auch noch zwischen den Villen

genau, ums Parken und verstopfte Straßen wirds wohl auch gehen.
Aber mal ganz ehrlich, in der Hinsicht kann ich die Grünen sogar verstehen. Was nachmittags auf manchen Hauptverkehrsstraßen los ist, ist nicht mehr normal. Liegt aber zT mMn auch an so mancher nutzlosen Ampel, wo es evtl. auch ein schöner Kreisverkehr getan hätte (wie in Aschaffenburg zB)

hatte hier noch vergessen:

Optimist schrieb:Sie sollen entweder in der Nähe des Wohnortes Arbeit finden oder wenn das nicht möglich ist, dann halt H4 beziehen ;)

oder sollen halt Lastenrad fahren. ;)

Wolfi2000 schrieb:Falls noch nicht bekannt.

Die Pendlerpauschale bekommt man egal was für ein Verkehrsmittel man nimmt.

Hatte da Habeck nicht seinen Kobolmoment als er seine Kompetenz hat durchblicken lassen?

Optimist schrieb:Aber mal ganz ehrlich, in der Hinsicht kann ich die Grünen sogar verstehen.

Ich finde den Satz nicht gut - weil das Problem verstehen alle Bürger, richtig ist dass die Lösung der Grünen Scheiße ist, deswegen doch die Kritik und bei ihrer Unbeholfenheit auch Häme.

@Optimist
Also für eine Begrenzung der Pendlerpauschale bin ich auch nicht. Aber wenn Geld in die Kassen gespült werden soll, wo könnte man welches hernehmen? Vielleicht sollte man die Förderungen und Subventionen für die Massentierhaltung drastisch begrenzen oder ganz und gar weglassen? Dann hätte man mindesten 13 Milliarden mehr für den Haushalt zur Verfügung und würde damit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ein paar Milliarden könnte auch in die Kasse gespült werden, wenn man die jährlichen Subventionen (37.5 Milliarden) der fossilien Energien und der Kernkraft begrenzen würde. Die Legalisierung von Cannabis würden sicher auch ein paar Millionen einbringen, aber von der Pendlerpauschale des kleinen Bürgers, würde ich die Finger lassen.

peekaboo schrieb:Vielleicht sollte man die Förderungen und Subventionen für die Massentierhaltung drastisch begrenzen oder ganz und gar weglassen?

Dafür wäre ich auch.
Und was die Pendlerpausxhale betrifft, würde ich diese je nach Einkommen zahlen.
Ich finde, ein Anwalt z.B. hätte solch eine Zuwendung sicherlich nicht nötig?

peekaboo schrieb:wenn man die jährlichen Subventionen (37.5 Milliarden) der fossilien Energien und der Kernkraft begrenzen würde

auch dafür wäre ich - aber müsste sozialvertrüglich gemacht werden.

peekaboo schrieb:Die Legalisierung von Cannabis würden sicher auch ein paar Millionen einbringen, aber von der Pendlerpauschale des kleinen Bürgers, würde ich die Finger lassen.

darüber kann ich mir kein Urteil erlauben - da bin ich im Zwiespalt

peekaboo schrieb:Aber wenn Geld in die Kassen gespült werden soll, wo könnte man welches hernehmen?

Gäbe schon Möglichkeiten auch ganz ohne Erhöhungen von Abgaben. Steuerverbrechen z.B. mal konsequent nachgehen.
Glaube allein Cum Ex hat den deutschen Staat 35 Mrd. gekostet in den letzten 20 Jahren.
Und Vermögenssteuer oder konsequente Besteuerung von Unternehmen will die FDP ja nicht.

peekaboo schrieb:Vielleicht sollte man die Förderungen und Subventionen für die Massentierhaltung drastisch begrenzen oder ganz und gar weglassen? Dann hätte man mindesten 13 Milliarden mehr für den Haushalt zur Verfügung und würde damit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Die erhalten übrigens kein Geld, sondern haben nur einen ermäßigten Steuersatz. Fällt er weg, werden auch die Energiepreise und die Preise für Fleisch nochmals anziehen. Zusätzlich würde die wegfallende Steuerentlastung für enegieintensive Betriebe sicherlich auch eine Menge Arbeitsplätze kosten, da sich die Produktion hier dann gänzlich nicht mehr rechnet

peekaboo schrieb:Ein paar Milliarden könnte auch in die Kasse gespült werden, wenn man die jährlichen Subventionen (37.5 Milliarden) der fossilien Energien und der Kernkraft begrenzen würde.

Nach meinem aktuellen wissensstand sind die Steuerprivilegien (Subentionen nennen es manche) für fossile Energien bei 17 Milliarden Euro. Wie kommst du auf 37,5 Milliarden?

Seegurke schrieb:Fällt er weg, werden auch die Energiepreise und die Preise für Fleisch nochmals anziehen.

das wäre halt gut für die Tiere, wenn die Menschen nicht mehr so oft Fleisch essen könnten. Leider trifft sowas dann auch wieder nur die Armen.

Seegurke schrieb:Zusätzlich würde die wegfallende Steuerentlastung für enegieintensive Betriebe sicherlich auch eine Menge Arbeitsplätze kosten, da sich die Produktion hier dann gänzlich nicht mehr rechnet

Arbeitsplätze-Wegfall ist aber halt auch immer bissel ein "Totschlaginstrument" der Wirtschaft, denke ich.
Damit lässt sich doch fast alles "abbügeln" ;)

Optimist schrieb:Arbeitsplätze-Wegfall ist aber halt auch immer bissel ein "Totschlaginstrument" der Wirtschaft, denke ich.

Also bei unseren Energiepreisen ist nicht das Argument ein Totschlagargument, sondern der preis ist das Totschlagargument, denn es ist ja nur noch Wahnsinn

Außerdem finde ich es etwas absurd und irreführend von Subvention zu reden, wenn es eigentlich nur geringere Steuersätze sind. Denn die meisten denken dann immer, dass der Staat Geld gibt, aber so ist es eben nicht. Der Staat nennt es Subventionen wenn er weniger Geld wegnimmt.

Optimist schrieb:Dafür wäre ich auch.

Finde ich gut :Y:

Optimist schrieb:Und was die Pendlerpausxhale betrifft, würde ich diese je nach Einkommen zahlen.

Genau deiner Meinung! :Y:

Optimist schrieb:Ich finde, ein Anwalt z.B. hätte solch eine Zuwendung sicherlich nicht nötig?

Sehe ich auch so. :Y:

Optimist schrieb:darüber kann ich mir kein Urteil erlauben - da bin ich im Zwiespalt

Ist ja nur Weed, nix schlimmes also. Alkohol und Tabak ist ja auch legal und wird versteuert.

McMurdo schrieb:Steuerverbrechen z.B. mal konsequent nachgehen.

Jap, da könnte man auch mal was machen. Meines Wissen nach sind es jährlich etwa 100 Milliarden € die dem Staat da flöten gehen.

McMurdo schrieb:Und Vermögenssteuer oder konsequente Besteuerung von Unternehmen will die FDP ja nicht.

Womit wir wieder beim Lindner sind und uns fragen sollten, warum er das nicht will.

Seegurke schrieb:Fällt er weg, werden auch die Energiepreise und die Preise für Fleisch nochmals anziehen.

Die Energiepreise könnten aber wieder fallen, wenn man die erneuerbaren Energien endlich mal ausbauen würde. Wenn mich nicht alles täuscht, würde der Bürger, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommen würde, nur 4 bis 6 Cent die Kilowattstunde bezahlen. Und naja, daß das Fleisch und Milchprodukte dann teurer werden würde, dagegen hätte ich ehrlich gesagt nichts.

Seegurke schrieb:Zusätzlich würde die wegfallende Steuerentlastung für enegieintensive Betriebe sicherlich auch eine Menge Arbeitsplätze kosten, da sich die Produktion hier dann gänzlich nicht mehr rechnet

Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien dürften aber auch viele Arbeitsplätze geschaffen werden. Legalisiert man Cannabis würde man ebenfalls für mehr Arbeitsplätze sorgen. Alles nur eine Frage des Willens.

Optimist schrieb:Arbeitsplätze-Wegfall ist aber halt auch immer bissel ein "Totschlaginstrument" der Wirtschaft, denke ich.

Ganz genauso ist es!

Seegurke schrieb:Wie kommst du auf 37,5 Milliarden?

Hatte hier irgendwo mal eine Grafik gepostet. Bei Gelegenheit suche ich dir die mal raus. Aber du kannst mir ja mal sagen, wie du auf die 17 Milliarden kommst!

peekaboo schrieb:Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien dürften aber auch viele Arbeitsplätze geschaffen werden. Legalisiert man Cannabis würde man ebenfalls für mehr Arbeitsplätze sorgen. Alles nur eine Frage des Willens.

Für mich der Witz des Tages

peekaboo schrieb:Hatte hier irgendwo mal eine Grafik gepostet. Bei Gelegenheit suche ich dir die mal raus. Aber du kannst mir ja mal sagen, wie du auf die 17 Milliarden kommst!

Natürlich kann ich das

Jedes Jahr vergibt Deutschland fossile Subventionen im Energiebereich in Milliardenhöhe. In einer Analyse für die Friedrich-Ebert-Stiftung beziffert das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) die Summe dieser Subventionen auf 17 Milliarden Euro.

und dann dröseln sie den Betrag etwas auf

Über die Hälfte der gewährten Subventionen – fast 9,3 Milliarden Euro – entfallen laut Analyse auf Preisentlastungen beim Strompreis. Dabei haben die FÖS-Autoren für jede Subvention den fossilen Anteil ermittelt.

So wurden beispielsweise stromintensive Unternehmen 2018 durch die Befreiung von der EEG‑Umlage um insgesamt 5,4 Milliarden Euro entlastet. Der fossile Anteil daran betrug 2,6 Milliarden Euro.

Weitere Subventionen gewährt Deutschland bei der Gewinnung fossiler Energien (1,7 Milliarden Euro) und bei der Stromerzeugung (4,2 Milliarden) sowie durch Preisnachlässe beim Energieverbrauch (2,3 Milliarden).

https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/17-milliarden-euro-gegen-klimaschutz

Und deren Bericht fusst auf der Grundlage einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2020

Seegurke schrieb:Zusätzlich würde die wegfallende Steuerentlastung für enegieintensive Betriebe sicherlich auch eine Menge Arbeitsplätze kosten, da sich die Produktion hier dann gänzlich nicht mehr rechnet

Klingt nach ner guten Sache. Produzieren sollte sich sowieso nur noch dann lohnen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.

paranomal schrieb:Klingt nach ner guten Sache. Produzieren sollte sich sowieso nur noch dann lohnen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.

Klar, besser arbeitslos als nicht Grünthologengerecht.
Aber ich hätte weitere Maßnahmen um Subventionierungen einzusparen:
Kindergeld streichen, oder zumindest halbieren und ab dem zweiten Kind degressiv. Grund: Kinder sind Menschen die später ökologische Fußabdrücke hinterlassen
Ermäßigten Steuersatz auf Lebensmittel abschaffen. Grund: Lebensmittel müssen angebaut werden und haben einen ökologischen Fußabdruck

Die beiden Punkte alleine würden eine riesige Steuermehreinnahmen für grünthologische Phantastereien bereiten

peekaboo schrieb:Die Energiepreise könnten aber wieder fallen, wenn man die erneuerbaren Energien endlich mal ausbauen würde. Wenn mich nicht alles täuscht, würde der Bürger, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommen würde, nur 4 bis 6 Cent die Kilowattstunde bezahlen. Und naja, daß das Fleisch und Milchprodukte dann teurer werden würde, dagegen hätte ich ehrlich gesagt nichts.

Und du denkst bei den 4 bis 6 Cent wäre der dafür notwendigen Netzausbau und die Speicherkraftwerke&Gaskraftwerke, die man zusätzlich dauerhaft bräuchte um Engpässe abzufangen zu bezahlen? Erneuerbare Energien sind nur dann günstig, wenn du jedes Jahr 3-4 Monate an Stromausfällen einkalkulierst.
Ich hab auch kein Problem, wenn Sojabohnen und das ganze Veggizeug so teuer wie Gold werden, ess ich ja nicht.

Jaime schrieb:Ich hab auch kein Problem, wenn Sojabohnen und das ganze Veggizeug so teuer wie Gold werden, ess ich ja nicht.

Ist mir egal, was du isst und was nicht.

Jaime schrieb:Und du denkst bei den 4 bis 6 Cent wäre der dafür notwendigen Netzausbau und die Speicherkraftwerke&Gaskraftwerke, die man zusätzlich dauerhaft bräuchte um Engpässe abzufangen zu bezahlen?

Ja.
Btw: Man muß keine Engpässe mehr abfangen. Erkundige dich mal. Die Technologie um überschüssige Energien zu speichern ist längst entwickelt. Kleiner Tipp: HTS Systeme gibt es schon in mehreren Varianten

Jaime schrieb:Erneuerbare Energien sind nur dann günstig, wenn du jedes Jahr 3-4 Monate an Stromausfällen einkalkulierst.

s.o.

Seegurke schrieb:Für mich der Witz des Tages

Mag sein, jedoch:

Schaffung neuer Jobs und Steuereinnahmen: Für eine Legalisierung gibt es auch wirtschaftliche Argumente. Denn ein staatlich kontrollierter Cannabis-Markt würde neue, sozialversicherungspflichtige Jobs schaffen - und dadurch mehr Steuereinnahmen für den Staat bedeuten.

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/cannabis-legalisierung-pro-contra-100.html (Archiv-Version vom 29.10.2021)

und:

Der Ausbau der erneuerbaren Energien schafft vor Ort eine große Zahl von Arbeitsplätzen. Und er füllt die Kassen der Kommunen. Das geht aus einer Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland vorliegt.

Bis zu zwei Drittel der Arbeitseinkommen und der Unternehmensgewinne (Bruttowertschöpfung) bleiben in dem jeweiligen Bundesland, in dem Windräder errichtet, Ladesäulen für E-Autos aufgestellt oder effiziente Kraftwerke gebaut werden, die Strom und Wärme erzeugen. Die Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY im Auftrag des BDEW zeigt auch, dass bis zu einem Fünftel der Wertschöpfung unmittelbar in der Region bleibt. Besonders hoch seien die Effekte auf Landkreis- und Regierungsbezirksebene bei Ausbauprojekten für Verteilnetze oder Stromtankstellen.

Quelle: https://www.rnd.de/wirtschaft/ausbau-der-erneuerbaren-energien-schafft-arbeitsplatze-L5OS66WBSFFFFG3W4ORL4A7D3A.html

Seegurke schrieb:und dann dröseln sie den Betrag etwas auf

Aber nur fast ;) Aus deinem Link:

Der Großteil dieser Subventionen taucht nicht im Subventionsbericht der Bundesregierung auf. Darin sind Subventionen über sieben Milliarden Euro pro Jahr ausgewiesen. Ohnehin kommen zu den vom FÖS ermittelten 17 Milliarden noch weitere fossile Subventionen etwa im Verkehr oder in der Landwirtschaft hinzu, die in der Analyse nicht berücksichtigt wurden.

Quelle: https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/17-milliarden-euro-gegen-klimaschutz