Jedimindtricks schrieb:Man muss erstmal schauen bei welchem Politiker der Lebenslauf nicht geschönt ist . Warum es Grad bei baerbock interessant ist liegt auf der Hand.
Mein Anspruch an die Grünen wäre gewesen, dass man dort das Bescheissen weniger nötig hat. Ist aber nicht so. Schade. D
sacredheart schrieb:Das verrate ich Dir, sobald ich selbst meine Kanzlerkandidatur erkläre.
Diesmal ist aber schon
@Abahatschi dran mit der Kanzlerkandidatur für die allmy-Partei
sacredheart schrieb:Und ich finde nicht nachvollziehbar, warum jemand besser für das Kanzleramt geeignet sein soll, der 0 Regierungserfahrung, auch nicht im Kleinen hat. Da wird dann immer gerne eingewandt, dass es ja auch Graupen gibt, die viel Erfahrung haben.
Wenn sie jetzt so eine richtige Blickerin gewesen wäre, die überall einen wahnsinnigen Überblick und ein gigantisches Wissen vereint, dann hätte das eine Story werden können, eine Quereinsteigerin, die nicht im Mief und Klüngel der bisherigen Politik verstrickt gewesen wäre, sondern sich herausnehmen könnte, nach bestem Wissen und Gewissen zu regieren. Unabhängig von den Lobbyisten etc.
sacredheart schrieb:Im Grunde genommen ein guter Plan. Da wäre ich zu blöd zu gewesen, bzw mir hätte die Fantasie gefehlt, zu glauben, dass man damit durchkommt.
kommt ja auch nicht durch damit...
Abahatschi schrieb:grüne Paket "Hartz4" zu genießen.
Ich wusste gar nicht, dass Hartz4 oder allgemein eine Grundsicherung eine Erfindung der Grünen ist. Nimm etwas, was dir nicht passt, egal auf wessen Mist es gewachsen ist und sag, die Grünen hätten's erfunden, schon kannst du dir des billigen, beifälligen Nickens einiger Mitforisten sicher sein. Ist aber halt ein bissle platt, da bin ich von dir Besseres gewohnt, etwas mehr Substanz bitte!
Seidenraupe schrieb:aus gutem Grund steht am alten Reichtagsgebäude nicht:
Der Grünen Partei sondern Dem Deutschen Volke
... spricht
@Seidenraupe, die sich nicht zu schade ist, das Verlangen nach einem Verbot für eine demokratische Partei als Logo zu verwenden ...
Seidenraupe schrieb:Rauchen schadet, zu viel Internet schadet, zu schnell radeln schadet uU., zu viel Trinken und zu wenig Trinken schadet, zu wenig Sex schadet , zu viel Sex schadet u.U. .
ich glaube, du willst nicht für alles Verbote erlassen, damit es niemandem mehr schadet :)
ich hab extra noch im Strafgesetzbuch nachgeschaut....(ne, musste ich nicht, weiß ich auch so)
da steht nix von Verboten, nennt sich ja schließlich auch nicht Verbotssammlung :)
Da stehen Strafen, die auf gesellschaftlich unerwünschtes Verhalten und Handeln stehen.
Und das ist in meinen Augen sehr wesentlich, einen gesellschaftlichen Grundkonsens zu haben .
Alles sei erlaubt, was nicht unter Strafe steht!
O, jetzt hast du dich aber schön verrannt.
1. es ist immer die Frage, ob es dem Einzelnen schadet, oder eben der ganzen Gesellschaft / Menschheit
2. Wenn du in unseren Gesetzestexten keine Ge- und Verbote erkennen kannst, wäre der Besuch einer Abendschule vielleicht erwägenswert.
3. Der (irrtümliche) gesellschaftliche Grundkonsens, das alles erlaubt sei, was nicht unter Strafe steht könnte einer der Gründe sein, warum es so viele rücksichtslose Arschlöcher gibt auf dieser Welt.
4. Die meisten Verbote der Grünen sind keine Verbote, sondern da soll etwas gesteuert werden. Kurzstreckenflüge sollen nicht verboten werden, sondern durch Preiserhöhung und lukrativere Konkurenzangebote (mit besserer Klimabilanz) überflüssig gemacht werden. Der Ausstoß von CO2 wird auch nicht schlagartig verboten, sondert einfach teuer. etc.
Seidenraupe schrieb:Sie ist in einer Partei, wo der GLAUBE an irgendetwas die Fakten ersetzt.
Angesichts der Vehemenz, mit der die "etablierten" Parteien seit 30 Jahren die wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel einfach ignorieren, finde ich diese Aussage etwas gewagt. Da sind die alternativmedizinischen Auswüchse der Grünen ja noch Kindergarten dagegen...
Quiron schrieb:Wenn ja, willst du damit andeuten, dass diese Hochschule Abschlüsse verschleudert?
Es wäre nicht die erste Hochschule, die ihre Reputation mit derartigen "Abschlüsschen" zu Geld macht. Danket dem Neoliberalismus! auch Bildung muss Profit abwerfen, Professoren müssen sich über Drittmittel finanzieren, Forschungsthemen sollen so schnell wie möglich in klingende Münze verwandelt werden...