Bündnis 90/Die Grünen
30.08.2021 um 10:22Rick_Blaine schrieb:Ja, die schöne deutsche Landschaft macht sich sicherlich sehr gut, wenn sie mal so aussieht wie hier in Californiendas hätte man ansprechender fotogrfieren können.
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zum Glück müssen wir beim Thema Wasserstoffproduktion nicht auf die Bündnisgrünen warten.
Im Gegensatz zu den mantrartig wiederhotlen Vorwürfen, die derzeitige Regierung sei in Sachen Klimaschutz untätig , kann man sich mittels folgendem Artikel davon überzeugen, dass Baerbock die Idee mit den Wasserstoffpartnerschaften evt abgekupfert/abgeschrieben hat -- ausgerechnet von der CDU
25.08.2021 Pressemitteilung: 172/2021
Bundesforschungsministerin Karliczek und der Generaldirektor der namibischen Planungskommission Kandjoze unterzeichnen Absichtserklärung zum Aufbau einer deutsch-namibischen Wasserstoffpartnerschaft
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek erklärt zur namibisch-deutschen Zusammenarbeit bei Grünen Wasserstofftechnologien:Quelle: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2021/08/250821-Namibia-Wasserstoff.html
„Weltweit herrscht bereits ein Rennen um die besten Wasserstofftechnologien und die besten Standorte zur Wasserstoff-Produktion. Namibia hat in diesem Wettbewerb aus unserer Sicht besonders große Chancen. Wir wollen sie gemeinsam nutzen. Daher bin ich stolz, dass wir die ersten sind, die formell eine Wasserstoff-Partnerschaft mit Namibia schließen. Das Bundesforschungsministerium wird bis zu 40 Millionen Euro an Fördermitteln aus dem Konjunktur- und Zukunftspaket für die Zusammenarbeit im Rahmen dieser Partnerschaft bereitstellen. Namibia hat enorme Potenziale für den Hochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft: Das Land verfügt über große, bislang ungenutzte Flächen. Die Windgeschwindigkeiten in Namibia ermöglichen eine besonders profitable Erzeugung von Windstrom. Noch größer ist das Potenzial beim Solarstrom: Über 3.500 Sonnenstunden zählt Namibia jährlich. Das ist fast doppelt so viel wie in Deutschland. Wir gehen daher davon aus, dass ein Kilo Wasserstoff aus Namibia am Ende zwischen 1,50 und 2 Euro kosten wird. Das wäre ein weltweiter Spitzenwert, der zu einem gewaltigen Standortvorteil für Wasserstoff „made in Namibia“ werden kann. Der Nationale Wasserstoffrat rechnet allein für die deutsche Industrie ohne Raffinerien bis 2030 mit einem Wasserstoffbedarf von 1,7 Millionen Tonnen pro Jahr, der auch danach noch weiter steigen wird. Diese Bedarfsprognose zeigt:
Bei Baerbock bin ich wirklich vorsichtig geworden, was deren angeblich "Eigenen grünen " Ideen anbelangt.
Einfach bei anderen abschreiben - kann man machen, aber bitte nicht als Resultat eigenen Denkens ausgeben!
Eine Mitschuld an der verzerrten Wahrnehmung gebe ich den Medien.