@bgeoweh Frau Gifffey hat auf die Frage nach ihrem angestrebten Amt in Berlin geäußert, "den Berlinern wäre es wumpe, ob sie eine Bürgermeisterin mit Dr Titel bekommen". So sieht sie das. Und leider würde ich ihr da widersprechen. "den Berlinern ist es nicht wumpe (zu deutsch sch..egal) wer da demnächst Herrn Müller ablöst. Aber so sind sie eben die Genossen. Sie verhelfen sich gegenseitig zu Posten und Pöstchen. Egal wie ethisch moralisch fragwürdig die Kandidaten sich gerieren, irgendwie kommen Sie immer wieder mit dem Ars.. an die Wand.
Übrigens sind es bis jetzt um 46 Passagen aus dem Buch der Frau B., die nicht ihren eigenen Denkprozessen entsprungen sind. Bis zur Wahl kommt da sicher noch was dazu.
Ich hatte bisher tatsächlich nur eine Passage aus dem Buch gelesen. Die Passage wo ihr Tränen über die Wangen liefen. Sie hatte von Kurden befreite gequälte Jesidinnen besucht. Und gerade wo man denkt, das ist wirklich mal privat und da war sie mal nah dran am Leben, kommt heraus. Reise hat sie gemacht, richtig, nur der Reisebericht wurde bereits vor ihrem Besuch, so von jemandem anderen beschrieben.
So langsam glaube ich nicht mehr, daß sie ihr buntes Phantasialand selbst jemals komplett vor Druck, gelesen hat.
Gäbe es den Filmtitel nicht schon, jetzt würde er passen "das Leben der Anderen" abgewandelt in "die Gedanken von vielen Anderen, ein Strauß bunter Geistesblitze, geschuldet einem Coronawinter"
@rhapsody3004 Ist Herr Gabriel der Herr, der Menschen gerne mal mit "Pack" beschimpft hat?
https://www.deutschlandfunkkultur.de/verrohte-sprache-wenn-gegner-als-pack-bezeichnet-werden.1005.de.html?dram:article_id=329884@Kreuzbergerin Freiwild? Wer sich mit geschwollener Brust mitten auf die Lichtung (Wahlkampf) stellt und dazu noch mit Buch und unendlich korrigierter Vita wedelt, der muss es aushalten, dass er zur Person of interest wird oder eben gründlich durchleuchtet wird. Das Risiko ist sie ohne jeden Zweifel freiwillig eingegangen.
Auch trägt sie letzten Endes die Verantwortung für ein evtl schlecht agierendes Management.
Aber anscheinend ist es in einer Partei, die ihre Kandidatin mit Hilfe der Lobhudeleien der ÖR und einiger Printmedien so over the top geadelt haben, nicht üblich, kollektive berechtigte Kritik auszuhalten. Die Zeit des pamperns ist für jeden mal vorbei.
Nun eben auch mal für Frau B.