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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

27.07.2018 um 21:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Leute mit ihrem leistungslosen Einkommen (Spekulation an der Börse z.B) müssen auch die Steuerzahler mit bedienen, sonst könnten sie doch gar nicht solch hohe Gewinne erzielen oder?
Bei der Börse klaut einer vom anderen - beide müssen dazu Geld einsetzen, mit dem Risiko dass sie alles verlieren, beim Hebeln sogar mehr als das eingesetzte Kapital.
Der Staat gewinnt immer: 25% Quellensteuer mindestens.
Zitat von RealoRealo schrieb: Es kommt nicht darauf an, die Einzeltitel bis ins Detail zu analysieren, sondern den Trend zu erspüren und zu erahnen, ob ein Kursrutsch z.B. nur eine technische Bereinigung ist oder der Anfang vom Ende einer Hausse. Dazu muss man nicht studiert haben.
Ja und? Man beteiligt sich an Firmen in Gewinnabsicht, übrigens auch der Zweck von Firmen überhaupt.
Bitte nicht das Märchen von sozialer Verantwortung abspielen: als Mitinhaber hat man die doch, dazu noch in DE sehr streng reguliert und reglementiert.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

27.07.2018 um 22:34
Mein Verhältnis zu Kommunismus solala....aber mein Gott sind die Marxisten-Leninisten die mit Stalin sympathisieren arg anstrengend -.- Wenn ihr wüsstet was für Diskussionen ich vor kurzem mit ihnen hatte. Sie haben mir vor allem wegen Titoismus vorgeworfen Klassenverräter, Liberalfaschist und kapitalistischer Bluthund zu sein :D Die sind ähnlich aggressiv drauf wie Rechtsextremisten wie ich feststellen konnte...auch was Geschichtsrevisionismus rund um Stalin angeht.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 08:16
Zitat von geekygeeky schrieb:Besser als du offenbar. Aber das mußt du nun wieder nicht verstehen.
Nee, was sagen uns denn die großen Enteigunungen, Kollektivierungen? Tja, das ist eben die SImplizierung das man glaubt durch Eneignung und neuverteilung Wohlstand zu schaffen. Wohlstand liegt eben nicht rum und muss eingesammelt werden. Nein Wohlstand muss man schaffen und auch wenn man Vorhandene Substanzen Umverteilt steht man nach ein paar Jahren vor dem selben Problem

Aktueller Hunger in Venezuela ist mal wieder ein schönes Beispiel für eine Ideologie die im zweifel alles niederkloppen lässt wenn es nicht FUnktioniert. Bleibt die Ewige Ausrede das immer böse Mächte von Außen alles verhindern ( Auch hier landen Extremkinke ja schon mal wieder beim Juden der die Welt kontrolliert) usw.

Aber wie erwartet, in 15 Jahren konnte hier und sonstwo nirgendwo einer mir einen funktionierendes bzw Relativ Problemfreie sozialistische, sommunistische Gesellschaftsentwurf vorlegen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Dann erkläre doch bitte mal, wie das unter Beibehaltung des Privateigentums an den Produktionsmitteln funtionieren soll.
Hallo, jeder Mensch kann sich Produktionsmittel erwerben. Und wenn du und deine Freund die Kollektiv besitzt wo ist das Problem?

Oder muss der Besitz dann doch zwingend wieder bei einer Behörde liegen? Ich dachte es geht darum das die Arbeitergruppen selbst den Besitz der Produktionsmittel verwalten.

Also hol deine Freunde, kollektiiviert eure Aktiva und ran an den Speck. Mitbestimmung für Alle, faire Verteilung der Gewinne für Alles, etc, kann man alles vorleben.

Also etwas mehr als eine Kiff und Vögel Kommune ala 68 wäre schon mal Hilfreich den Menschen das Sozialistische System vorzuleben.
Zitat von VenomVenom schrieb:Sie haben mir vor allem wegen Titoismus vorgeworfen Klassenverräter, Liberalfaschist und kapitalistischer Bluthund zu sein :D
hehe, zum ersten mal bekommst du mein Mitgefühl.

--------
Die sind ähnlich aggressiv drauf wie Rechtsextremisten wie ich feststellen konnte...auch was Geschichtsrevisionismus rund um Stalin angeht.
------------------

und hier sind wir dann sogar mal einer Meinung.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 09:06
@Fedaykin
muss der Besitz dann doch zwingend wieder bei einer Behörde liegen? Ich dachte es geht darum das die Arbeitergruppen selbst den Besitz der Produktionsmittel verwalten.

Also hol deine Freunde, kollektiiviert eure Aktiva und ran an den Speck. Mitbestimmung für Alle, faire Verteilung der Gewinne für Alles, etc, kann man alles vorleben.
gibt es schon - in Form von Genossenschaften. Und ich bin der Meinung es funktioniert.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 10:00
Sozialismus/Kommunismus in a nutshell:


communism


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 10:43
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tja, das ist eben die SImplizierung das man glaubt durch Eneignung und neuverteilung Wohlstand zu schaffen.
Für deine Simplifizierungen kann niemand außer dir etwas. Ok, vielleicht noch die neoliberalen Propagandaschleudern, die nach wie vor genügend dumme Abnehmer finden.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wohlstand liegt eben nicht rum und muss eingesammelt werden. Nein Wohlstand muss man schaffen
Bingo! Und wer schafft ihn? Die Bauern, nicht der Graf. Der läßt ihnen gerade so viel, daß es zum Leben reicht, und behält alles andere für sich. Mit welchem Recht? Dem des Stärkeren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und auch wenn man Vorhandene Substanzen Umverteilt steht man nach ein paar Jahren vor dem selben Problem
Warum sollte man? Die Bauern arbeiten wie bisher weiter, aber die Früchte ihrer Arbeit landen bei ihnen statt beim Grafen. Ein Problem hat lediglich der Graf. Und sein Hofstaat natürlich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bleibt die Ewige Ausrede das immer böse Mächte von Außen alles verhindern
Wer das (auch über Leichen gehende) Streben nach Machterhalt als "Ewige Ausrede" denunziert ist entweder entsetzlich dumm oder Teil des Hofstaats.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 10:57
@Destructivus


hass


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 11:25
@geeky

Mir bietet die Google-Reverse-Suche was anderes an:

will work


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 11:29
@Narrenschiffer

hehe, das gefällt mir schon wesentlich besser :)


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28.07.2018 um 18:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:gibt es schon - in Form von Genossenschaften. Und ich bin der Meinung es funktioniert.
Genossenschaften gibt es, ich würde sie aber weder als Sozialistisch noch Kommunistisch Betrachten. Sonst könnte man über AG`s das selbe sagen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Für deine Simplifizierungen kann niemand außer dir etwas. Ok, vielleicht noch die neoliberalen Propagandaschleudern, die nach wie vor genügend dumme Abnehmer finden.
Und wieder mal nüx, ich bin doch nicht der Komplexe Gesellschaftliche Probleme mit Simplizierung angehen will.

Ist auch witzig was du so von Neoliberal zu kennen glaubst.
Zitat von geekygeeky schrieb:Bingo! Und wer schafft ihn? Die Bauern, nicht der Graf. Der läßt ihnen gerade so viel, daß es zum Leben reicht, und behält alles andere für sich. Mit welchem Recht? Dem des Stärkeren.
Sorry, aber du bist entweder im Falschen Land, oder im Falschen Jahrhundert. JA der Bauer ist ja quasi ein einfaches Beispiel für Marktwirtschaft, und Eigenverantwortung.
Zitat von geekygeeky schrieb:Warum sollte man? Die Bauern arbeiten wie bisher weiter, aber die Früchte ihrer Arbeit landen bei ihnen statt beim Grafen. Ein Problem hat lediglich der Graf. Und sein Hofstaat natürlich.
Sorry, aber bisher landen die Früchte des Bauern auch bei ihm. Also Bauer ist der dem der Hof gehört. Also Witzig ein Bauer in Deutschland ist vieles aber nicht das Beispiel was die von Sozialismus vorschwebt.


Komisch der Graf wäre ja heute sozusagen der Staat? Und dann wünscht sich der Bauer noch mehr Staat in Form eines Sozialistmus , Kollektivierung etc?

Ich warte ja mal auf ein paar Produktive Kommunisten die ein Unternehmen oder Ähnliches aufmachen mit Erfolg.
Zitat von geekygeeky schrieb:Wer das (auch über Leichen gehende) Streben nach Machterhalt als "Ewige Ausrede" denunziert ist entweder entsetzlich dumm oder Teil des Hofstaats.
Sorry aber das ist nur ne Ewige Ausrede, vor allem wenn ich denke wie der Sozialismus und Kommunismus mit Panzern ins Volk reingefahren wurde.

Tja, es ist eben leichter die Floskeln zu wiederholen und von der Revolution zu träumen anstatt sowas aktiv anzugehen mit gutem Beispiel



@Narrenschiffer

Das kann ja kein Mensch Lesen.

Aber ja Kommunismus und co wird immer nur dort geforet wo er nicht Existiert. Wer davon betroffen war wünscht sich fast immer was anderes.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 19:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:hehe, zum ersten mal bekommst du mein Mitgefühl.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und hier sind wir dann sogar mal einer Meinung.
Na das ist doch schön, oder? :D

Ne, ehrlich. Ich könnte einige Screenshots aus einem Discord Server posten damit man sieht wie diese Art von Marxisten-Leninisten und insbesondere Stalinisten drauf sind. Selbst gegenüber anderen Sozialisten wie eben Titoisten sind sie sehr feindlich gesinnt da diese solch einen wie Stalin nicht unterstützen oder mögen. Im Falle Titos durfte ich wie gesagt eine Tonne von schärfsten Kritiken und Unterstellungen einfangen. Wie gesagt von "kapitalistischer Bluthund" bis hin zu "titoistischer Faschist" und solche Sachen :D Nicht vergessen, dass einige von ihnen der Demokratie Totalitarismus und Faschismus unterstellt haben.

Finde umso komischer, dass ich eingeladen wurde der KJÖ beizutreten obwohl die Sozialismen die mir zustehen (Demokratischer Sozialismus, Sozialdemokratie und Titoismus) überhaupt nicht mit sowas wie Marxismus-Leninismus vereinbar ist und wir für sie eigentlich eben als Klassenverräter und sonst was gelten.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

28.07.2018 um 19:43
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und wieder mal nüx, ich bin doch nicht der Komplexe Gesellschaftliche Probleme mit Simplizierung angehen will.
Dein Gedächtnis ist also auch nicht auf der Höhe der Zeit? Es ist noch keine 12 Stunden her, als du diesen Unsinn von dir gabst:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:das ist eben die SImplizierung das man glaubt durch Eneignung und neuverteilung Wohlstand zu schaffen.
Außer dir scheint niemand diesen absurden Glauben zu teilen. Außerdem heißt das Wort, was du da ständig falsch schreibst, Simplifizierung.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:geeky schrieb:
Wer das (auch über Leichen gehende) Streben nach Machterhalt als "Ewige Ausrede" denunziert ist entweder entsetzlich dumm oder Teil des Hofstaats.

Sorry aber das ist nur ne Ewige Ausrede
Du solltest dringend Deinen Kontakt zur Realität auffrischen, bevor du dich weiter blamierst.
Das hier könnte hilfreich sein:
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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 08:49
Zitat von geekygeeky schrieb:Dein Gedächtnis ist also auch nicht auf der Höhe der Zeit? Es ist noch keine 12 Stunden her, als du diesen Unsinn von dir gabst:
Du meinst als ich die 0815 Kommunistische Lösung zitierte? Ja das kann sein.
Zitat von geekygeeky schrieb:Außer dir scheint niemand diesen absurden Glauben zu teilen. Außerdem heißt das Wort, was du da ständig falsch schreibst, Simplifizierung.
Doch scheinbar viele, wurde ja auch schon mehrfach Experimentel versucht


LOL,, das linke Äquivalent zum Kopp Verlag.

sorry und ich wusste nicht das es nur die USA gibt, dachte wir hätten 193 Nationen.

die JWV für Arme.

Ja die US Geheimdineste haben schon so oft daneben gegriffen und wow sie können 8 Mrd Menschen davon abhalten den ach so tollen Kommunismus einzuführen.

Also ich sehe von seiten der Kommunisten immer noch kein ZDF, kein Konzept, nur ausreden.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 10:10
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du meinst als ich die 0815 Kommunistische Lösung zitierte?
Deine Halluzinationen "das man glaubt durch Eneignung und neuverteilung Wohlstand zu schaffen" soll also ein Zitat sein?
Eins einer "0815 Kommunistische Lösung" gar?
Dann gib mal bitte die Quelle an.

Ach, das kannst du nicht?
Dann ist wohl eine weitere deiner dümmlichen Propagandalügen geplatzt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 10:15
Zitat von geekygeeky schrieb:eine Halluzinationen "das man glaubt durch Eneignung und neuverteilung Wohlstand zu schaffen" soll also ein Zitat sein?
Eins einer "0815 Kommunistische Lösung" gar?
Dann gib mal bitte die Quelle an.
Na dann erzähl mal was die Kommunistische Lösung ist? Wird Enteignet oder nicht?


Und naja der Kommunismus ist relativ Tot, da braucht es keine Propaganda.

Ich kann dir nur wiedergeben was die "Fans" so erzählen.

Vorleben oder Systemausarbeitung sind ja weiterhin Mangelware.

aber erkläre mal wie denn so die Gesellschaft aussehen soll, wie läuft der Alltag ab?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 10:58
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich kann dir nur wiedergeben was die "Fans" so erzählen.
Ach, inzwischen sind es also nur noch angebliche "Fans". Wahrscheinlich alle aus der Familie Strohmann...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ich wusste nicht das es nur die USA gibt
Du weißt so manches nicht, aber dein überschäumender Glaube macht es allemal wieder wett.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja die US Geheimdineste haben schon so oft daneben gegriffen und wow sie können 8 Mrd Menschen davon abhalten den ach so tollen Kommunismus einzuführen.
Hättest du auch nur einen Hauch Ahnung von Geschichte dann wüßtest du, daß die Geheimdienste nur den Teil beisteuern, der nicht sofort bekannt werden soll. Alles andere geschieht ganz offiziell, ob im Kongo, in Guatemala, Kuba, Afghanistan, El Salvador, Iran, Nicaragua, Angola oder der Ukraine:

"Dwight D. Eisenhower kommt an die Macht; in London ist Winston Churchill zum zweiten Mal Regierungschef geworden. In Sachen Iran sind sich die beiden Hardliner einig: Mossadegh muss weg. Churchill will die Kontrolle über Irans Öl zurück, Eisenhower die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Der CIA-Agent Kermit Roosevelt Jr. soll die "Operation Ajax" leiten – für den Namen steht ein Reinigungsmittel Pate."
https://www.stern.de/politik/ausland/geheimprojekt-ajax---wie-die-usa-1953-die-iranische-regierung-stuerzte-7819114.html

"But the crucial figure around the coup was Abrams, who operates in the White House as senior director of the National Security Council for 'democracy, human rights and international opera tions'. He was a leading theoretician of the school known as 'Hemispherism', which put a priority on combating Marxism in the Americas.

It led to the coup in Chile in 1973, and the sponsorship of regimes and death squads that followed it in Argentina, El Salvador, Honduras, Guatemala and elsewhere. During the Contras' rampage in Nicaragua, he worked directly to North.

Congressional investigations found Abrams had harvested illegal funding for the rebellion. Convicted for withholding information from the inquiry, he was pardoned by George Bush senior."
https://www.theguardian.com/world/2002/apr/21/usa.venezuela

"The Strategic Services Unit (SSU. the successor to the wartime Office of Strategic Services, or OSS, and precursor to the Central Intelligence Group and Central Intelligence Agency) learned about anti-Soviet Ukrainian resistance movements that continued after the war in Western Europe."
https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/STUDIES%20IN%20INTELLIGENCE%20NAZI%20-%20RELATED%20ARTICLES_0015.pdf


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 11:18
Zitat von geekygeeky schrieb:Ach, inzwischen sind es also nur noch angebliche "Fans". Wahrscheinlich alle aus der Familie Strohmann...
Ja eben so leute wie du. Ansonsten ist es ja Usus im Kommunismus das Privatbesitz stark eingeschränkt ist, zumindest bei allem was man als Produktionsmittel deklariert.

Aber wie erwähnt erstmal geht es ja um Enteigenen und Verteilen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Du weißt so manches nicht, aber dein überschäumender Glaube macht es allemal wieder wett.
Och ich glaube das ich dir da um längen voraus bist. Erkennbar daran das du dem Haupthema ausweichst und anfängt von Verschwörungen und Propagand zu schwafeln
Zitat von geekygeeky schrieb:ättest du auch nur einen Hauch Ahnung von Geschichte dann wüßtest du, daß die Geheimdienste nur den Teil beisteuern, der nicht sofort bekannt werden soll. Alles andere geschieht ganz offiziell, ob im Kongo, in Guatemala, Kuba, Afghanistan, El Salvador, Iran, Nicaragua, Angola oder der Ukraine:
Balala, alles eher mäßige Länder, bleiben noch mehr als 150 + 30 Industrieländer die die segnungen des Kommunismusse nur einführen müssen.

Du willst mir echt Erzählen der Kommunismus scheiterte am vermeidliche allmächtigen US Außenpolitik

Die Ukraine und Kuba sind da etwas deplaziert. Oder willst du mir weiß machen das der gloreiche Kommunismus dort darauf angewiesen ist in dien USA zu Exportiern und imporiteren? Und über die Annexion und Russische Proxykriege wollen wir hier jetzt mal nicht anfangen. Aber Ulkig was du jetzt für Ausreden ranziehst.

Und Afgahnistan? Welche Geschichte meinst du, die Aktion gegen die Sowjets und ihren Gloreichen Flächenbombardments?
Zitat von geekygeeky schrieb:"Dwight D. Eisenhower kommt an die Macht; in London ist Winston Churchill zum zweiten Mal Regierungschef geworden. In Sachen Iran sind sich die beiden Hardliner einig: Mossadegh muss weg. Churchill will die Kontrolle über Irans Öl zurück, Eisenhower die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Der CIA-Agent Kermit Roosevelt Jr. soll die "Operation Ajax" leiten – für den Namen steht ein Reinigungsmittel Pate."
balblal, wen interessiert denn der Iran bzgl des großen Kommunistischen Plans? Wenn so 2 Klassige Länder wie dir von dir genannten das angeblich so locker wuppen können, was hindert denn die wirklich Potenten Länder daran?

Ich möchte jetzt auch nicht die 50er Jahre Irangeschicht hier im Detail erklären weil das in OT führt.


Btw das du da KK, Geschichten erzählst ist jetzt auch mal wieder eine Umgehung des Haupthemas, das irgendwelche Einflüsse auf 3 Weltländer den Kommunismus verhindert hat ist sehr vage.

Wie sieht die Kommunistische Gesellschaft aus.

Wie ist sie Organisiert

Von mir aus fang einfach bei der Ressourcenallokation an.


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29.07.2018 um 11:30
@Fedaykin

Wenn du nicht mal jetzt erkennen willst, daß überall dort interveniert wird, wo die Stimmung zuungunsten der Ausbeuter zu kippen droht, dann ist dir tatsächlich nicht mehr zu helfen. Verbreite weiter Propagandalügen und sonne dich in deiner Unwissenheit. Ich werde dich dabei nicht weiter stören, Fakten dringen ohnehin nicht mehr zu dir durch. Warum also weiter Perlen vor die Säue werfen?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 12:03
Ich hab dazu weder sonderlich Hass noch Liebe übrig.
Zu extrem umgesetzt kann so ziemlich alles schädlich sein.
Wir haben doch teilweise sozialistische Strukturen und eben teilweise kapitalistische, sowie liberale aber auch sehr viele ganz und gar nicht liberale, kommt immer darauf an welchen Teilaspekt man betrachtet und wie der persönliche Bias dazu ist.
Dass man alles von vorne bis hinten nach nur ein bestimmtes Muster durchorganisieren sollte, halte ich für den Fehler.
Es muss in der Praxis funktionieren und bestimmten Prämissen in gewissen Anteilen gerecht werden und abwägen.
Man kann weder alles den unregulierten Kaiptalismus überlassen, noch alle absolut gleich machen, beides ist nicht gut.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

29.07.2018 um 12:51
Zitat von geekygeeky schrieb:Hättest du auch nur einen Hauch Ahnung von Geschichte dann wüßtest du, daß die Geheimdienste nur den Teil beisteuern, der nicht sofort bekannt werden soll. Alles andere geschieht ganz offiziell, ob im Kongo, in Guatemala, Kuba, Afghanistan, El Salvador, Iran, Nicaragua, Angola oder der Ukraine:

"Dwight D. Eisenhower kommt an die Macht; in London ist Winston Churchill zum zweiten Mal Regierungschef geworden. In Sachen Iran sind sich die beiden Hardliner einig: Mossadegh muss weg. Churchill will die Kontrolle über Irans Öl zurück, Eisenhower die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Der CIA-Agent Kermit Roosevelt Jr. soll die "Operation Ajax" leiten – für den Namen steht ein Reinigungsmittel Pate."
In diesem Artikel steht von vorne bis hinten nur Bullshit...

Weder waren das "gekaufte Geistliche", noch hat irgendwer irgendwann Mossadegh gewählt, noch haben die Briten den Shah installiert und wenn ich sowas lese:
Doch der schwierigste Coup steht noch bevor: Er muss den Schah für das Komplott gewinnen. Der Monarch soll zwei Dekrete unterzeichnen, um den Staatsstreich zu legitimieren: die Entlassungsurkunde Mossadeghs und die Ernennungsurkunde für den neuen Premier, den die Amerikaner bezahlen und installiert sehen wollen: General Fazlollah Zahedi.
[...]
Kurz darauf bestimmt Roosevelt: Am 15. August soll der Staatsstreich stattfinden. Ein gekaufter monarchietreuer Oberst soll in der Nacht Mossadegh die Entlassungsurkunde übergeben und ihn bei Widerstand verhaften. Als die Militärkolonne losfährt, sitzt Roosevelt schlaflos in seinem Kommandoposten auf dem Gelände der US-Botschaft. Aus dem Radio erfährt er am nächsten Morgen vom Debakel: Mossadeghs Soldaten haben den Oberst verhaftet, der Staatsstreich ist gescheitert.
sträuben sich einem ja die Nackenhaare...

Der Shah war das legitimie Regierungsoberhaupt. Deshalb konnte der natürlich auch den Premierminister absetzen...genauso wie er ihn ernannt hat...das hat Mossadegh natürlich wenig interessiert, denn der hat ja faktisch wie ein Diktator regiert. Über ein Ermächtigungsgesetz und selbst da hat er sich noch nichtmal an die Absprache gehalten, dem Parlament wenigstens nachträglich seine Beschlüsse vorzulegen.

Und dann wird es als "Staatsstreich" bezeichnet, wenn der Shah den absetzt :D

Die Bevölkerung musste man via Flügblättern darüber informieren, denn Mossadegh hat es ihnen nicht erzählt, dass er eig gar nicht mehr im Amt ist.

Ein wahrlich super-demokratischer Tolli-toll-toll-Staat.

Dass es gar nicht die fiesen Imperialisten benötigte, sondern die Kadscharen in ihrer Protzsucht um Vorfeld das gesamte Land verhöckert hatten...das ist natürlich kein Wort der Kritik wert.
Auch dass die UDSSR sich als einzige Nation nach dem 2. Weltkrieg weigerte, ihre Truppen abzuziehen, dann die Tudeh-Partei quasi gründete, um im Iran einen sowjetischen Satellitenstaat zu installiere, um da das Öl zu behaupten...nein, das ist auch egal...ist ja was gaaaaaanz anderes. Und dass die bei ihrem Abzug die gesamte Staatskasse mitnahmen...who cares :D?
Auch dass die einen vorhigen Premierminister stürzten und die wichtigesten Unterstützer Mossadeghs waren.....egal....nur die USA ist scheiße...die haben ja schließlich ein paar Schläger bezahlt, um auf der Straße Shah-Parolen zu brüllen...was für ein Putsch!

Übertroffen wird der ganze Schwachsinn nur noch damit, dass man eine rote Linie zur islamischen Revolution zieht.

Die Mullahs haben den Putsch gegen Mossadegh unterstützt und forciert (wahrscheinlich waren die ein wesentlich wichtigerer Faktor als die USA).
Wenn man jetzt also behauptet, die islamische Revolution hätte nur stattgefunden, weil die "armen Iraner" so böse auf die fiesen Imperialisten waren, dann quatscht man einfach nur die Propaganda der Mullahs nach.

In Wirklichkeit ging es beim Sturz Mossadeghs um eine Bodenreform....wie auch bei der Revolution 1979....ist das nicht ein seltsamer Zufall?
Man ist also viel valider unterwegs, wenn man behauptet, unter Mossadegh wäre es viel früher zu einer islamischen Revolution gekommen als wenn man irgendwelche unsinnigen Kausalketten über 30 Jahre zieht, die nur aus fundamentalistischem Hass auf die USA resultieren. Schließlich hatten die Islamisten ja schon Mossadeghs Vorgänger erschossen, nicht? Und das hätten sie wieder getan.

Aber da bemüht man lieber das antiimperialistische Märchen, vom guten, gewählten Diktator, der den Iran mit seinem Öl in ein Land mit Schokoladenflüssen und Bonbons an den Bäumen verwandelt hätte.
Auch wenn die ohne das britische Know-How und die Maschinen überhaupt nicht in der Lage waren, irgendwelches Öl zu fördern....aber das brauch man auch nicht.
Wenigstens gehört es einem dann!


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