Tussinelda
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
05.04.2012 um 17:50@Commonsense
weiß nicht, das ist alles, was ich weiß, was das Thema irgendwie betrifft, mehr oder anderes habe ich noch nicht gehört.
@Puschelhasi
@rumpelstilzche
Eine Hochburg des Bandenwesens in den USA ist die Stadt Los Angeles in Kalifornien. Insbesondere der Stadtteil South Los Angeles ist die gefährlichste Region der Stadt. Hier bekämpfen sich die Bloods und Crips, die 18th Street Gang, die Mara Salvatrucha, und weitere Banden gegenseitig. Außerdem gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Latinos. All diese Gangs beanspruchen ein bestimmtes Territorium und haben jeweils eigene Erkennungszeichen, wie Farben, Kleidung, Tätowierungen, Handzeichen und Graffiti.
Historisch gehen die heutigen Gangs von Los Angeles zurück auf zunehmende Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Weißen im Lauf der 1940er Jahre. Zu dieser Zeit zogen zahlreiche Schwarze nach Los Angeles, konnten aber in den damaligen ghettos keinen ausreichenden Wohnraum finden. Dem Versuch, aus dem ghetto auszubrechen und in anderen Stadtteilen Wohnraum zu beziehen, setzten die dortigen weißen Einwohner starke Segregationsbestrebungen entgegen, die teilweise bis zur Eintragung von Rassenbeschränkungen in die Grundbücher reichten und weite Teile der Stadt für Nicht-Weiße unzugänglich machten. Nur im Süden und Südwesten, wo die Wohngebiete der unteren, weißen Mittelschicht lagen, konnten Schwarze noch Wohnraum finden, stießen hier aber ebenfalls auf Widerstand. [3]
Mitte bis Ende der 1940er Jahre wurden vor diesem Hintergrund schwarze Anwohner vor den Grenzen des Central-Avenue-ghettos von Gangs weißer Jugendlicher wie den Spookhunters terrorisiert. Im Gegenzug gründeten sich erste schwarze Gangs wie die Businessmen, Slausons oder Flips, die oft den einzigen Schutz vor rassistischen Angriffen boten, zugleich aber auch eine kulturelle oder soziale Heimat darstellten. [4]
Quelle: Wiki
weiß nicht, das ist alles, was ich weiß, was das Thema irgendwie betrifft, mehr oder anderes habe ich noch nicht gehört.
@Puschelhasi
@rumpelstilzche
Eine Hochburg des Bandenwesens in den USA ist die Stadt Los Angeles in Kalifornien. Insbesondere der Stadtteil South Los Angeles ist die gefährlichste Region der Stadt. Hier bekämpfen sich die Bloods und Crips, die 18th Street Gang, die Mara Salvatrucha, und weitere Banden gegenseitig. Außerdem gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Latinos. All diese Gangs beanspruchen ein bestimmtes Territorium und haben jeweils eigene Erkennungszeichen, wie Farben, Kleidung, Tätowierungen, Handzeichen und Graffiti.
Historisch gehen die heutigen Gangs von Los Angeles zurück auf zunehmende Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Weißen im Lauf der 1940er Jahre. Zu dieser Zeit zogen zahlreiche Schwarze nach Los Angeles, konnten aber in den damaligen ghettos keinen ausreichenden Wohnraum finden. Dem Versuch, aus dem ghetto auszubrechen und in anderen Stadtteilen Wohnraum zu beziehen, setzten die dortigen weißen Einwohner starke Segregationsbestrebungen entgegen, die teilweise bis zur Eintragung von Rassenbeschränkungen in die Grundbücher reichten und weite Teile der Stadt für Nicht-Weiße unzugänglich machten. Nur im Süden und Südwesten, wo die Wohngebiete der unteren, weißen Mittelschicht lagen, konnten Schwarze noch Wohnraum finden, stießen hier aber ebenfalls auf Widerstand. [3]
Mitte bis Ende der 1940er Jahre wurden vor diesem Hintergrund schwarze Anwohner vor den Grenzen des Central-Avenue-ghettos von Gangs weißer Jugendlicher wie den Spookhunters terrorisiert. Im Gegenzug gründeten sich erste schwarze Gangs wie die Businessmen, Slausons oder Flips, die oft den einzigen Schutz vor rassistischen Angriffen boten, zugleich aber auch eine kulturelle oder soziale Heimat darstellten. [4]
Quelle: Wiki