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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

6.384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

06.04.2012 um 23:50
@bit
Schwache, beispielsweise Frauen, können sich mit der Waffe aber auch gegenüber Stärkeren behaupten. Ich hab letztens von einem Fall in den USA gesehen, in dem eine Frau Ihr Leben schützen konnte, indem sie den Angreifer erschoss.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

06.04.2012 um 23:52
@MasterMario
Da hätte der Angreifer eben schneller schießen sollen.


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06.04.2012 um 23:53
@bit
Das versteh ich jetzt leider nicht, sry. Finde das passt auch absolut nicht. Sie konnte Ihr Leben durch die Waffe schützen. Waffengesetz der USA hin oder her, es wäre weder gefährlich noch fahrlässig, Leuten, die geeignet sind, eine Waffe für zu Hause zu erlauben. Man muss sie ja nicht in der Öffentlichkeit tragen dürfen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

06.04.2012 um 23:54
@MasterMario
Als Opfer weißt du nie wann, wo und wer dich angreift. Als Angreifer kannst du dir den Zeitpunkt, den Ort und das Opfer aussuchen.
Alle Vorteile sind auf Seiten des Angreifers.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

06.04.2012 um 23:56
@bit
Die Gefahr, wird trotzdem minimiert, wenn ich selber bewaffnet bin. Wenn der Angreifer eh schon so geplant an die Sache rangeht, ist er vermutlich nicht neu auf dem Gebiet und wird auch kaum Skrupel gegenüber dem Opfer zeigen. Somit bin ich zwar nicht komplett geschützt, wenn ich eine Waffe habe, aber eher, als wenn ich keine habe.


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06.04.2012 um 23:59
@MasterMario
Nö, stimmt nicht. Es gibt Morde um an die Waffe zu kommen.
Wikipedia: Polizistenmord von Heilbronn


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 00:02
@bit
Was genau hat das damit zu tun? Nix.


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07.04.2012 um 00:15
@MasterMario
wenn du nix verstehst hast du ein Problem. Arbeite mal daran.

Da du vorhin nicht auf mein Hinweis auf Grönland eingegangen bist gebe ich dir noch einen das viele Waffen wenig Sicherheit bedeuten.


February 18, 2007
Guns everywhere

Estimates are that there are at least 500,000 guns out there. Who knows how accurate that estimate is. The population of Honduras is estimated to be 7.3 million, of which 40% are 14 or younger. If that gun estimate is correct, that means there is roughly one gun for every nine men and women over the age of 14 in this country.

http://lagringasblogicito.blogspot.de/2007/02/guns-everywhere.html

Und hat es die Sicherheit erhöht das jeder Neunte bewaffnet war? Schauen wir doch mal 4 Jahre später.

October 23, 2011
Crime in La Ceiba, Honduras (Crime Part IV)

La Ceiba's murder rate per 100,000 population was 158.2 in 2010, more than double the country-wide Honduras rate of 77.5 according to the national Observatorio de la Violencia report [Spanish].

During 2010, 1.6 persons out of every 1,000 in La Ceiba were killed in violence, putting it among the most violent cities in the Western Hemisphere. Current year-to-date figures by the police show a likely 20% increase in 2011. Even the smaller outlying communities are affected. The Departamento (state) of Atlántida had the highest murder rate among Honduras' 18 departamentos with 131.8 homicides recorded in 2010.

http://lagringasblogicito.blogspot.de/2011/10/crime-in-la-ceiba-honduras-crime-part.html

Murder2Bmap2Bby2Bdepartment2B2010

Während in Deutschland nur einer von 120.000 im Jahr ermordet wird stirbt in Honduras jeder 1.220


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07.04.2012 um 02:39
Keine Ahnung ob von euch schon jemand mal wirklich in den Staten war,also für länger und nicht vor Fun?
Oder sein wissen nur aus dem Internet zieht.
Sie haben wirklich teilweise verschroben Gesetze ..
wenn du zb. Alkohol von einem Staat in den anderen mitnimmst
Kann es sein , wenn dich ein Bulle aufhält, und du es falls im Fahrgastraum gelagert hast
und nicht im Kofferraum in den Knast wanderst oder Strafe zahlst.
Wenn du wild Bisselst und es erwischt dich ein Bulle dann kommst ins Internet mit Bild.
In Michigan ist das so
In Texas kannst du einen erschiessen wenn er nur dein Grunstück betritt
In einigen Staaten wanderst du mal einen Tag in den Knast weil du eine
Offene Flaschen im Auto hattest also , Party und du hast noch ne angebrochen Wodka Flasche daheim.
Drum gibts in Restaurante einen Verschluss mit Siegel dann kannst damit heim fahren falls die Flasche nicht leer wahr.
usw.
Rassismus habe ich hier nie erlebt
wenn ich mit meinen Kunden essen war, war da alles dabei Anglomex Afroamerikan usw
Ich habe kein Problem wenn sie Ihre Gesetzte machen man kann sich anpassen
Ich habe aber ein Poblem mit ihrem Überwachungs Wahn


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 07:09
@Blackice
keinen Rassismus erlebt zu haben ist nicht gleichbedeutend damit, dass es ihn nicht gibt.
Als Afro_Amerikaner bist Du in den USA benachteiligt. Immer noch. Direkt darauf folgen die Hispanics. Sie haben immer noch nicht die gleichen Chancen, werden schneller verdächtigt, bekommen höhere Strafen, schlechtere Jobs, wohnen in beschisseneren Gegenden. Das ist leider eine Tatsache. Da man, wenn man schwarz ist als potentieller Krimineller eingestuft wird, werden sie eher als Bedrohung angesehen, somit eher erschossen, man beruft sich dann aufs "stand your ground", wie in dem Fall Trayvon Martin. DAS ist das Problem. Und da sollen dann noch lockerere Waffengesetze helfen. Ergibt für mich keinen Sinn.


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07.04.2012 um 07:14
@MasterMario
wie schon einmal geschrieben lasse ich 2,3 Vorfälle nicht gelten, um das Waffengesetz zu lockern. Stell Dir mal vor, Deine Angreifer hätten Schusswaffen dabei gehabt....10 Stück. Ruckzuck wäre es dann zu einer Schiesserei gekommen, Du hättest nicht überlebt, denn Du hättest ja nicht 10 gleichzeitig erschiessen können und nebenbei wären vielleicht auch noch Unbeteiligte verletzt worden, weil sie ein Irrläufer getroffen hätte. Was genau wäre jetzt besser gewesen, wenn alle Waffen haben dürften?


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 07:38
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:Ich hab letztens von einem Fall in den USA gesehen, in dem eine Frau Ihr Leben schützen konnte, indem sie den Angreifer erschoss.
Sollen wir also alle schwachen Frauen bewaffnen damit sie sich besser verteidigen können?

SONNTAG, 11. MÄRZ 2012, 18:58 UHR
Afrikanerin mit Tochter (6) überfallen
Rostock (Mecklenburg-Vorpommernm) – Eine Frau (41) aus Togo und ihre Tochter (6) sind vor einem Supermarkt von zwei Männern (25, 27) wegen ihrer Hautfarbe und Abstammung beschimpft worden. Die Kriminellen traten mit dem Hitlergruß auf, drohten mit dem Ku-Klux-Klan (schwarzenfeindliche US-Vereinigung) und riefen: „Wenn es Hitler noch gäbe, dann wärt ihr nicht mehr hier”. Als ein Mazedonier zu Hilfe kam, schlugen sie auf ihn ein und verletzten ihn am Kopf und an einer Hand. Als die Polizei eingriff, schlug der 27-Jährige in Richtung eines Beamten. Der Täter hatte einen Schlagring bei sich. Die Polizei nahm beide vorläufig fest, setzte sie aber wieder auf freien Fuß.

http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/11-18-afrikanerin-23097864.bild.html (Archiv-Version vom 17.03.2012)

Das führt nur dazu daß die Rassisten nicht mehr pöbeln, sondern gleich schießen. Bessere Waffen scheinen die Sicherheit in Honduras auch nicht zu erhöhen. Sie führen nur zu noch mehr Toten.

Guns
Another measure discussed then and being tossed about again now [Spanish] is a general disarmament — all guns would be prohibited, except for police and security companies, I presume. But the simple fact is that criminals and organized crime will always have access to guns, illegal or not, and sometimes with the collusion of the US government as in "Fast and Furious". Most of their weapons are already illegally imported, like AK-47's and M-16s. Honduran port authorities have confiscated several incoming shipments of illegal guns 'missed' by US port authorities.


Homicides2B2004-2010


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07.04.2012 um 10:05
Zitat von MasterMarioMasterMario schrieb:es wäre weder gefährlich noch fahrlässig, Leuten, die geeignet sind, eine Waffe für zu Hause zu erlauben. Man muss sie ja nicht in der Öffentlichkeit tragen dürfen.
Genau. So argumentiert klingt das absolut plausibel und vernünftig, jedenfalls für mich.
Aber die Praxis, die Realität in den USA sieht ja dennoch anders aus.Da tragen/besitzen solche Menschen Waffen. Menschen, die wahrscheinlich niemals geeignet waren legal Schusswaffen zu erwerben/besitzen, aber dennoch ein Warenlager an Knarren gebunkert hatten.
Der Virginia Tech Amokläufer und die beiden Columbine Amokläufer

cho-gunsOriginal anzeigen (1,8 MB)



Eric harris dylan klebold


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07.04.2012 um 10:13
Klar, vielleicht hätten sie nach Alternativwaffen gesucht um ihrem Ziel, möglichst viele zur Strecke zu bringen, gesucht. Aber ohne das legal erworbene, vorhandene Potential ihrer zum Teil schwerer Waffen wäre es ihnen denk ich nicht möglich, die erstaunlich hohe Zahl von Menschen zu töten. Das zweite Bild sieht mir so aus, als hätten die beiden Schnellfeuerwaffen. Selbst wenn Lehrer und Schüler selbst bewaffnet gewesen wären, hätten sie in sekundeseile nie ihre eigenen Schusswaffen ziehen können um zurück zu schießen behaupte ich. Bei überraschendem Überfall durch Schnellfeuerwaffen kann denk ich mal keiner zurück schießen.


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07.04.2012 um 10:37
@kofi
das Problem des Waffengesetzes ist, das es eigentlich keins gibt. JEDER kann sich darauf berufen, dass es ihm erlaubt ist, eine Waffe zu haben. Constitutional Right sozusagen. Natürlich wird das theoretisch kontrolliert, aber sollten die Fingerabdrücke noch nirgends gespeichert sein in eher unangenehmen Zusammenhängen, dann hat man gute Chancen. Auch Background Checks bringen ja nur etwas, wenn da schon irgend etwas registriert ist. Wenn jemand also noch keine psychische Störung als Beispiel attestiert bekommen hat, dann kann man die natürlich auch nicht finden. Ausserdem gibt es ja auch die Staaten, wo ein permit gar nicht nötig ist.
Also gibt es eigentlich nur Gesetze, wenn man es so auslegen möchte, die dafür sorgen, dass ich sowieso eine Waffe tragen kann und sie "stand your ground" auch jederzeit benutzen darf.
Falls es wen interessiert und natürlich auch für die, die zwar selbst nur Geschichten aus dem Leben erzählen wo sie die einzige Quelle sind, hier eine Quelle zu Gun Laws in den USA.
Wikipedia: Gun laws in the United States (by state)


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07.04.2012 um 10:49
Zitat von BlackiceBlackice schrieb:In Texas kannst du einen erschiessen wenn er nur dein Grunstück betritt
das doch harmlos gegen das gesetz um das es hier geht, in florida darf man schießen sobald man sich bedroht fühlt, und wenn man weiß ist, und das opfer schwarz dann kannste die person auch gegen den willen der polizei verfolgen und kommst trotzdem straflos davon wenn du den verfolgten erschoßen hast, er hat dich ja bedroht, bzw du hast dich bedroht gefühlt.


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07.04.2012 um 11:03
Rassismus spielt eben immer wieder eine Rolle und in einem Land, wo offenbar jeder, der nicht weiß ist als bedrohlich eingestuft wird, von Polizei und Zivilisten, da wäre mir ein härteres Waffengesetz und vor allem kein "stand your ground" wirklich lieber.

Some general examples of racial profiling by police
A few examples of racial profiling by police include: • An African American man standing on a corner waiting for a bus is stopped and questioned regarding why he is standing there and where he is going. • A Hispanic driver is stopped in a “white” neighbourhood because he “doesn’t belong there” or “looks out of place.” • A group of black teenagers are pulled over because of the kind of car they are driving. • Any person of color stopped for minor traffic violations and then questioned about where there are going, or if they have illegal drugs or weapons in their possession. Racial profiling is also used as a basis of discrimination for employment, services, housing, etc., or to give preferential treatment to an individual or group of people because of their race or ethnicity.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 11:08
@Tussinelda @25h.nox

Schon mal den Film "Bowling for Columbine" gesehen? Ich noch nicht, aber wäre gerade mal interessant, zu wissen, was die Thesen des Filmemachers sind.

Der Trailer.



http://outnow.ch/Movies/2002/BowlingForColumbine/Trailers/


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 11:10
Die Zusammenfassung des Films von Wikipedia

Ausgehend von dem Schulmassaker von Littleton im Jahr 1999, bei dem zwei Schüler an der Columbine High School zwölf Mitschüler, einen Lehrer und sich selbst erschossen, basiert Bowling for Columbine hauptsächlich auf Gesprächen von Kanadiern und Amerikanern mit Michael Moore zum Thema US-Waffenhandel aus den Jahren 1999 bis 2001. Hierbei geht Moore im Gegensatz zu seinem Film Fahrenheit 9/11 nur kurz auf die Ereignisse des 11. September 2001 ein, sondern beschäftigt sich in erster Linie mit der amerikanischen Waffenindustrie (beispielsweise Lockheed Martin) sowie der Schusswaffenvereinigung NRA, und stellt in Comic-Form einen Abriss der Geschichte Nordamerikas aus seiner Sicht dar. Auch amerikanische Prominente wie Charlton Heston und Marilyn Manson wurden für Bowling for Columbine interviewt.

Moore präsentiert seine Antworten auf die Fragen nach den Gründen des Amoklaufs und der Zahl der Gewaltverbrechen in den USA, die von ihm angeführten Statistiken zufolge höher ist als in anderen demokratischen Staaten wie Deutschland, Frankreich, Japan, Großbritannien, Australien und besonders Kanada. Moore kritisiert die Tatsache, dass der Columbine-Amoklauf seiner Auffassung nach von den amerikanischen Medien fast ausschließlich damit erklärt wurde, dass die beiden Täter die Musik von Marilyn Manson hörten. In Anlehnung daran, dass sie vor der Tat bowlen waren (in Wirklichkeit schwänzten die Täter allerdings den Bowlingkurs), stellt er die Frage, ob es nicht genauso sinnvoll sei, das Bowlen für die Tat verantwortlich zu machen. Daraus leitet sich auch der Titel des Films her.

Moore argumentiert, dass die ihm zufolge höhere schusswaffenbedingte Mordrate in den USA nicht mit der Zahl der Waffen zusammenhängt, da es in Kanada ebenfalls viele Waffen gibt, und führt alternative Gründe an: Die gewalttätige Unterdrückung der Indianer in der Vergangenheit scheidet seiner Meinung nach aus, da andere Nationen mit gewalttätigem Hintergrund wie Deutschland (Zeit des Nationalsozialismus), Japan (Besetzung Chinas im Zweiten Weltkrieg) oder Frankreich (Algerienkrieg) heute geringere Mordraten haben. Zudem thematisiert er Militarismus, Rassismus und insbesondere eine Angst der weißen Bevölkerungsmehrheit vor der schwarzen Bevölkerungsminderheit, sowie die gesellschaftliche Ordnung der USA mit Wettbewerb, Einkommensunterschieden und des Wohlfahrts- statt Sozialsystems. Breiten Raum nimmt die Betrachtung der amerikanischen Medienlandschaft ein, die Moores zufolge durch einen Schwerpunkt auf Gewalt und Kriminalität zu einem allgemeinen Gefühl der Verunsicherung und Angst beiträgt. Moore besucht ein Schule, an der ein sechsjähriger seine Mitschülerin erschossen hat und spricht mit Lehrern und Politikern.

Der Film endet, ohne eine Antwort zu geben, legt aber den Schluss nahe, dass eine „Kultur der Angst“ in den USA die Ursache für die Moores Meinung nach ungewöhnlich hohe Rate an Gewaltverbrechen ist.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.04.2012 um 11:15
@kofi
ich kenne alle Filme von Michael Moore, sehr interessant und informativ, man muss aber wissen, das Michael Moore auch gerne übertreibt, Dinge auf die Spitze treibt, was aber meiner Meinung nach auch bei bestimmten Themen die einzige Möglichkeit ist, Menschen aufhorchen zu lassen.
Guck ihn Dir an, auch die anderen, sind alle sehenswert.


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