@against_nwoes sollte ja nur ein beispiel sein, daß es sachen gibt, die auf eine gruppe zutreffen können, auf die andere in keinen fall.
dieses beispiel entlockte jetzt aber das typisch deutsche: relativisierung der verkehrstoten. hättest doch lieber die auf der flucht oder beim illegalen grenzübergang getöteten genommen. da wird die sache noch deutlicher, weil deutschland ja die todesstrafe verwirft. ich weiß nicht wie es heute ist, doch als man noch über die mauertoten (ddr) klagte, gab es in brd ca 50 solcher tötungen (morde?) jährlich.
@taothustra1nein, das kann ich nicht, ich lebe seit jahrzehnten nicht mehr in deutschland. das könntest du vor ort gewiß besser, wenn du es wolltest.
ende 80er jahre, erinnere ich mich, an einen fall aus berlin, wo sich ein junger deutscher in begleitung seiner freundin irrtümlich von einem türken bedroht fühlte und diesen auf offener straße am hellichten tag erstach: 4 jahre (nach drei ist er raus, wenn er im knast keine scheße baut).
worauf ich eigentlich hinauswollte: wenn man über solche sachen öffentlich diskutieren will, sollte man nicht einfach so eine überschrift setzen und den leuten überlassen darauf das zu sagen, was man dazu einzig sagen kann.
wißt ihr, was ich meine?
da kann doch nichts anderes dabei rauskommmen als ab in den bunker, weg mit dem usw.