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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

27.02.2013 um 11:08
@MarkusSukram
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb am 24.02.2013:Also sind das 2,5 mal 9/11.
Das Ergebnis lautet 2,045454545454545 und nicht 7500.

Als neben Satzbau Gramatik Rechtsschreibung und Umgangsformen ist auch Rechnen eher mangelhaft.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

28.02.2013 um 15:19
Das BKA behindert wiedermal die Untersuchungen des Ausschusses...
SPD-Ausschussmitglied Eva Högl sagte, die Listen enthielten eine Vielzahl von Kontaktdaten aus dem rechtsextremen Sumpf, mit dem die Fahnder auf die Spur der Terrorgruppe hätten kommen können. Sie sei "einigermaßen schockiert", dass das Bundeskriminalamt (BKA) diese Listen bisher nicht an den Ausschuss weitergeleitet habe. Dabei seien diese Informationen bereits seit einem Jahr beim BKA bekannt und wären für die Aufklärung im Untersuchungsausschuss besonders wichtig gewesen, so Högl. Sie forderte Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) auf, dafür zu sorgen, dass die Arbeit des Ausschusses nicht weiter durch seine Behörden behindert werde.
http://www.tagesschau.de/inland/nsuadressliste100.html (Archiv-Version vom 02.03.2013)

Und sowas schreit nach VDS etc., da wird mir übel...


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:34
aus der BILD]:

Gesuchte Nazi-Braut Zschäpe hatte festen Job
...
Tatsächlich aber hatte Nazi-Braut Beate Zschäpe (38) vier Jahre vor ihrer Entdeckung im Jahr 2007 einen geregelten Job.

Nach BILD-Informationen arbeitete sie während ihrer Flucht bei einem Medien-Unternehmen, verkaufte in Zwickau an Haustüren Zeitungs-Abos.

Ihr früherer Arbeitgeber sagt, Zschäpe sei sympathisch, zuverlässig gewesen. Er habe nichts von ihrem Doppelleben und der Fahndung gewusst.
Ende]
http://www.bild.de/news/inland/nsu/gesuchte-nazi-braut-zschaepe-hatte-festen-job-29324436.bild.html

Fragen:
Unter welchem Namen hat sie diesen Job ausgeübt?
Unter ihrem richtigen Namen oder unter einem Decknamen?

Falls es ein Deckname war, dann hätte man bereits vorher von einem "echten gefälschten" Ausweis oder Sozialversicherungsnummer auf ihren Namen bzw Decknamen hören müssen. Soweit mir bekannt ist galten diese echten falschen Papiere aber bislang nur für Mundlos und Böhnhard. Habe ich da eine wesentliche Meldung verpasst, die sich auf einen "echten gefälschten" Ausweis etc von Beate Zschäpe bezieht?

Falls Beate einfach die Daten von Mandy Struck oder Susanne Emminger oder von Lisa Dienelt benutzt hat, dann hätte der Lohn für diesen Job aber auch auf deren Konto überwiesen werden müssen und dann hätte man einen Beweis gegen diese Personen, was aber wohl nicht der Fall ist, da keine Festnahmen erfolgten.

Falls es ihr richtiger Name war, warum ist dann ihr geregelter Job nie den Behörden aufgefallen?



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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:39
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Falls es ihr richtiger Name war, warum ist dann ihr geregelter Job nie den Behörden aufgefallen?
Müssen geregelte Jobs schon Behörden auffallen ?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:43
Beleg für Auftragsmord im Milieu der organisierten Kriminalität:
Die Opfer waren selber kriminell, einschlägig vorbestraft, hatten Stunden oder Tage vor ihrem Tod heftigen Streit mit anderen Kriminellen.

Beispiel Süleyman Tasköprü
Wer ist Süleyman Tasköprü, das dritte Mordopfer?
»Tasköprü beendet in Hamburg die Hauptschule,
einen Beruf lernt er nicht,
arbeitet in verschiedenen Geschäften als Reinigungs- und Hilfskraft,
ehe er im elterlichen Geschäft mit anpackt.

Nebenher gerät er ins Milieu des Hamburger Kiezes.

Tasköprü ist wegen Diebstahl,
Körperverletzung,
Fahren ohne Fahrerlaubnis mehrfach bei der Polizei aufgefallen,
hat bereits Anzeigen wegen Körperverletzung und Trickdiebstahl am Hals.

Süleymans Freundin Dajana, mit der er eine Tochter hat, arbeitet rund um die
Reeperbahn zumindest zeitweise als Prostituierte.

Eine frühere Freundin, die Jugoslawin Alma C., bereitet ihm aber mehr Sorgen.
Zunächst verstehen sich die beiden gut und begehen 1992 zahlreiche Scheckbetrügereien. Allerdings so stümperhaft, dass sie hinter Gittern landen und sich von Firmen und Privatpersonen hohe Regressforderungen einhandeln. (Beide werden mit je 5 Jahren Gefängnis bestraft.)
Fünf Jahre später, 1997, nachdem beide das Gefängnis wieder verlassen haben, taucht Almas neuer Freund Bülent mit seinem Bruder Cahit bei Tasköprü auf. Beide sind in Verbindung mit Drogengeschäften bereits polizeibekannt in Hamburg-Altona. Nun wollen sie, dass der junge Türke für die Schulden seiner Ex-Freundin geradestehen soll. Als er sich vehement weigert, schießt ihm Cahit in einem Billard-Cafe zweimal ins Bein.

Felix Schwarz, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Hamburger LKA, erklärt die Vermutung 2010 im ARD-Radio:
"Ich würde unser Opfer nicht als Kriminellen, als Berufskriminellen bezeichnen, aber er war zumindest schon polizeilich in Erscheinung getreten. Und was wir festgestellt haben war, dass er Verbindungen zu kriminellen Kreisen hatte, dass er sich in kriminellen Kreisen bewegte. Im Hamburger Milieu, wenn man so will. Unter Milieu verstehen wir hier in Hamburg den Bereich auf St. Pauli, auf dem Kiez, in dem es um Prostitution geht, wo auch mal Glückspiel eine Rolle spielt. Das sind die Kreise, aus denen das Opfer seine Bekannten, auch seine Freunde rekrutierte, wenn man so will. Er ist ein kleines Licht, wenn man den kriminellen Hintergrund betrachtet."

Doch in dem kleinkriminellen Milieu, in dem sich der Erschossene aufgehalten hat, kommen die Fahnder nicht weiter. Zumindest ist ihnen klar, dass sie es mit einer Serie zu tun haben. Und auch das Motiv scheint gefunden: Die Polizisten sehen den Mord laut Schwarz als

"Abstrafaktion für jemanden, der einen Fehler gemacht hat gegenüber Straftätern, denen er als Opfer in irgendeiner Form verpflichtet war und der gegen Regeln verstoßen hat".

Diese Mutmaßung unterstützt eine Kundin, die zwei Tage vor dem Mord in Süleyman Taeköprüs Laden einkaufte - und einen heftigen Streit mitbekam. Der Ladeninhaber diskutierte ihrer Aussage zufolge mit drei südländisch aussehenden Männern, von denen einer schreiend direkt vor Tasköprü stand und einen aufgeregten und wütenden Eindruck machte. Am Ende des Streits sagte der etwa 30 jährige, kräftige Mann zu Süleyman auf Deutsch:
"Kummer dich darum, sieh zu, dass du das ranholst. Wir kommen wieder."
Und als wäre dies der Drohung nicht genug, hämmerte der Südländer mit seiner Faust auf den Tisch. Laut Tasköprüs Mutter kamen die drei Männer des Öfteren und schlugen ihren Sohn sogar.

21. Juni 2001 Ermordung Süleyman Tasköprü.
Süleyman Tasköprü stirbt auf den Tag genau zwei Wochen nach der Erschießung des Nürnbergers Abdurrahim Özüdogru.
Er stammt aus Afyonkarahisar in der Ägäisregion im Südwesten der Türkei, ist gerade einmal 31 Jahre alt und hat eine drei Jahre alte Tochter. Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld betreiben seine Eltern den unauffälligen und nicht sehr rentablen Obst- und Gemüseladen "TASKÖPRÜ-MARKET" in der Schützenstraße 39, einer Seitenstraße, die an die Stresemannstraße grenzt, eine vielbefahrene Ein- und Ausfallstraße in den Hamburger Westen und die Innenstadt.

Gemeinsam mit seinem Vater Ali öffnet Süleyman am Morgen den Familienbetrieb und ärgert sich - die Oliven fehlen, bei vielen Kunden besonders beliebt. Tasköprü schickt seinen Vater 10.45 Uhr los, er solle die Früchte bitte aus einem nahegelegenen Lebensmittelgeschäft besorgen.«
(War vermutlich ein Vorwand, um sich um 11 Uhr mit "Geschätfsfreunden", verabredungsgemäß und ungestört, treffen zu können.)

Quellen:

Maik Baumgärtner - "Das Zwickauer Terror-Trio"

ARD feature - "Auf der Suche nach dem Dönerkiller"
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/feature/-/id=6124246/property=download/nid=659934/1sigdm2/



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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:45
Tatort "Puppenspieler"
2013.02.24

Zeitindex 1h 22m:
"Die führen sie vor. Wie alle Ermittler, die in den Mordfällen ermitteln. Es gibt LKWs mit fünf mobilen Teams, die ständig in Deutschland umherfahren, die ständig einsatzbereit sind. Alles was da geschieht hat System. Ist perfekt organisiert. Die waren penibel vorbereitet. Mit den passenden Waffen. Der passenden DNA. Alles was man bei einer Aktion so braucht. Es ist immer ein anderer Söldner, der den Auftag ausführt, aber es ist immer dieselbe DNA. Sie hinterlassen nicht nur DNA. Sie hinterlassen auch Spuren im Netz, aber zu fassen sind sie nicht. Es sind Avatare, die da geschaffen wurden. Virtuelle Menschen. Wie Werbeagenturen, um Kaufverhalten zu testen, Marionetten, nicht mehr. Und die Strippenzieher setzen sie ein, wo immer das BKA und somit auch die Politik es für notwendig hält. Um ihr Vertrauen in die Demokratie zu stärken und zu erhalten, denn es gibt Menschen, die sich bestimmten Interessen in den Weg stellen."

Zeitindex 1h 25m:
"Wissen sie wann man auf die Idee kam? Die Döner-Morde.
Als es plötzlich hieß, die weibliche Täter-DNA, die man überall gefunden hatte, stamme von einer Frau in der Firma, die die Testwattestäbchen herstellt. Als bei uns in Leipzig die Politik und Justiz vom Rotlicht erpresst wurde, da wurde dieses System zum ersten Mal eingesetzt. Es war faszinierend. Ich dachte, es würde die Firma schützen."

"Vielleicht hat sich ja seit der NSU doch etwas geändert."
"Wenn sie wüssten, wer da noch alles mit drin hängt."

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/13511246_puppenspieler-fsk-tgl-ab-20-uhr-?buchstabe=T (Archiv-Version vom 27.02.2013)



die Auftragsmorde führt eine Organisation durch, die wie eine große Behörde organisiert und von Metropole zu Metropole vernetzt ist.
Ruft man in einer Stadt an, steht am Flughafen einer anderen schon ein Wagen mit präparierter Waffe im Handschuhfach bereit. Alles eine Frage des richtigen Buchungssystems.
..
Wer hier wen an den Strippen führt, ist aber erstmal nicht ersichtlich. Die Organisation für Mord und Totschlag erscheint als riesiger Apparat, der wie im Automatikbetrieb funktioniert und bei dem längst nicht mehr klar ist, welche Interessen eigentlich den Impuls für all das Töten geben.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-aus-bremen-mit-sabine-postel-und-oliver-mommsen-a-884627.html


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:48
Ich bin leicht verwirrt. Versuchst du gerade irgend etwas anhand einer Tatort-Sendung zu belegen, @MarkusSukram ?


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01.03.2013 um 15:48
@ eckhart
"Müssen geregelte Jobs schon Behörden auffallen ?"

Was ist das denn für ene seltsame Frage?
Wenn man von der Polizei gesucht wird, dann wird der Zielfahnder mit Sicherheit auch Daten des Finanzamtes analysieren, um seine Zielperson zu finden.
Jeder geregelte Job muss dem Finanzamt gemeldet werden, also muss das Finanzamt diese Daten haben.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:54
@ kleinundgrün
"Ich bin leicht verwirrt. Versuchst du gerade irgend etwas anhand einer Tatort-Sendung zu belegen, "

Aus welchem Grund wurde dieser Dialog im Tatort geführt?
Vielleicht will man uns einen Teil der Wahrheit per diskretem Wink mit dem Zaunpfahl mitteilen, aber so, dass man es jederzeit abstreiten bzw als Fernsehfantasie verharmlosen kann.
Es wäre für diesen Tatort nicht zwingend nötig gewesen, sich auch Dönermorde, Wattestäbchenphantom oder mobile Killerteams zu beziehen.
Da man es aber dennoch eingebaut hat muss es dafür einen Grund geben.
Es ist sowas wie eine versteckte Botschaft, so wie man früher auch verschlüsselte Kritik am König mittels Gedichten und Romanen unters Volk gebracht hat.


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01.03.2013 um 15:56
:-O ! Nicht ernst gemeint oder :-O ? jetzt bin ich auch verwirrt und zwar nicht nur leicht.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:58
Opfer Mehmet Turgut war mehrmals illegal eingereist und hatte nachweisbar mit Rauschgift zu tun:
1994 reiste der damals noch minderjährige Mehmet erstmals in die Bundesrepublik ein. Gut ein Jahr später wird er in Deutschland festgenommen und abgeschoben. 1998 dasselbe Spiel, wieder wird Turgut nach Hause geschickt. Und auch im April 2000 erwischen ihn die Behörden unter falschem Namen in einem Dönerstand und schieben ihn ab. Im April 2003 will Turgut aus dem ukrainischen Charkow am Flughafen Wien nach Österreich einreisen. Seinen Reisepass und das Ticket hat er bereits im Flieger vernichtet, beantragt in Wien Asyl. Das Ersuchen wird abgelehnt, gleichzeitig das Verfahren eingestellt und der Mann kann sich frei bewegen. Ende August 2003 wird Turgut in Stralsund festgenommen und in Abschiebehaft gebracht. Drei Monate später wird er von dort mit der Auflage entlassen, sich in einer Sammelunterkunft in Hamburg zu melden. In der Hansestadt taucht er nie auf. Stattdessen schlägt er sich mit Aushilfsjobs durch. In Stade pflückt er auf einer Plantage Äpfel, in Demmffn schuftet er in einem Dönerstand. Bis ihn Haydar A. nach Rostock lotst, ihn bei sich wohnen und arbeiten lässt.

Nach dem Mord an Turgut beantragt das bayrische Staatsministerium des Innern beim BKA die Gründung der EG Ceska, die ab dem 1. Juli 2004 im Auftrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hinsichtlich der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Denn zum damaligen Zeitpunkt richtet sich der Verdacht auf eine international agierende Organisation - eine bundesweite Koordination ist nötig geworden.

Auch Felix Schwarz, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Hamburger LKA, und seine Kollegen werden wie schon beim dritten Mord der Serie in Hamburg-Bahrenfeld in die Ermittlungen einbezogen. 2010 sagt er dem ARD-Radio: "Also von dem Opfer wissen wir, dass er hier in Hamburg mit Rauschgift zu tun hatte. Also Yunus Turgut ist in dem Milieu hier in Hamburg auch bekannt gewesen.«
Quelle:
Maik Baumgärtner, Marcus Böttcher," Das Zwickauer Terror-Trio"


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 15:58
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Aus welchem Grund wurde dieser Dialog im Tatort geführt?
Vielleicht will man uns einen Teil der Wahrheit per diskretem Wink mit dem Zaunpfahl mitteilen, aber so, dass man es jederzeit abstreiten bzw als Fernsehfantasie verharmlosen kann.
Ganz bestimmt. Der Tatort als unterschwelliger Kanal für Botschaften an das Volk.
Wenn Du nichs dagegen hast, mach ich gleich mal einen entsprechenden Thread auf. Das muss an die Öffentlichkeit!!!


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 16:01
Man erinnere sich mal daran, dass bereits vor dem Auffliegen der NSU im Fernsehen in einem normalen Krimi eine Akte eines Kriminellen samt Foto gezeigt wurde.

Zu sehen war dort Uwe Mundlos!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109204268/Fahndungsfoto-von-Uwe-Mundlos-im-Tatort.html
http://www.spiegel.de/panorama/folge-bestien-wie-das-foto-von-nsu-mann-mundlos-in-den-tatort-geriet-a-855634.html

Wieder so ein Zufall.

Zusammen mit dem Dialog im aktuellen Tatort könnte man da eine Erzeugung eines Avatars vermuten.
Verdeckte Belege werden in die Hirne der zu manipulierenden Bevölkerung gepflanzt.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 16:05
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Wieder so ein Zufall.
Wie Du schon richtig sagst: Ein Zufall.
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Zusammen mit dem Dialog im aktuellen Tatort könnte man da eine Erzeugung eines Avatars vermuten.
Verdeckte Belege werden in die Hirne der zu manipulierenden Bevölkerung gepflanzt.
Das, oder man vermutet, dass sich Drehbuchautoren von aktuellen Begebenheiten inspirieren lassen und diese als Füllmaterial für ihr Drehbuch verwenden. Abr das wäre natürlich an den Haaren herbei gezogen, nicht wahr?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 16:15
Ich sagte aber nicht "Ein Zufall.", sondern "Wieder so ein Zufall.".

Die Häufung der Zufälle in diesem einen Komplex ist sehr auffällig.

Ein Zufall kann durchaus passieren.
Sogar ein zweiter Zufall kann vorkommen.
Aber bei drei oder mehr Zufällen darf man von Absicht ausgehen.

Das was als Zufall bezeichnet wird sind doch nur Störungen, die durch die Nachlässigkeit der Drahtzieher sichtbar werden.

Die offizielle Verschwörungstheorie hat viele Kratzer abbekommen.
Diejenigen die den Fall aufklären sollen, die mauern und halten Informationen trotz Aufforderung zurück oder vernichten sie sogar.

So zum Beispiel mit der ersten Garagenliste und der zweiten Tütenliste, den mehrfachen Schredderaktionen und der Verheimlichung des Klarnnamens für die V-Person "Tarif", die gesetzeswidrig angeblich nichtmal in den Quellencomputer eingetragen wurde.
Nun gut, "Tarif" fehlt also im Quellencomputer und seine Fallakte wurde ebenfalls vernichtet.
Aber irgend eine Person im Verfasungsschutz muss doch den Namen "Tarif" unbedingt kennen, da dieser jemand diese Akte mal angelegt hatte. Doch dieser Beamte schweigt, obwohl er von sich aus seinem Vorgesetzten oder dem Untersuchungsausschuss diese Info mitteilen könnte, da die Aufforderung dazu mehrmals ergangen ist. Daher sabottiert der VS aktiv die Ermittlungen und daher ist der automatisch mitschuldig.
Welchen Grund gibt es denn für diese Verschleierungen, wenn alles so war wie es die offizielle Verschwörungstheorie darstellt?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 16:26
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Aber bei drei oder mehr Zufällen darf man von Absicht ausgehen.
So, darf man das? Wer sagt das? Das Gesetzblatt über die Anzahl von Zufällen?

Deine Verknüpfungen sind einfach nur haarsträubend. Mit dieser Taktik kannst Du alles "belegen". Du wirst stets scheinbare Zusammenhänge und Muster sehen, die aber keine sind.


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01.03.2013 um 16:58
Du machst einen Denkfehler, weil bei dir die Gehirnwäsche bereits erfolgreich war.
Die offizielle Verschwörungstheorie ist bisher nur eine schlecht belegte Behauptung, die die zahlreichen Seltsamkeiten einfach ignoriert.

Du hast diese NSU-Behauptung bereits als Tatsache verinnerlicht, obwohl es noch gar keine gerichtliche Beweiswürdigung oder Urteil gab.

Laut der offiziellen NSU-Verschwörungstheorie hat die NSU diesen Terror (eigentlich Serienmord, da ohne politische Forderung) begangen und zwar ohne jede Beeinflussung durch Geheimdienste und eben das glaube ich nicht.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 17:06
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Du machst einen Denkfehler, weil bei dir die Gehirnwäsche bereits erfolgreich war.
:-D

was ich jetzt aber nicht verstanden habe: war die versteckte botschaft im tatort nun eine nachlässigkeit der drahtzieher oder ein trick der ARD-widerstandsgruppe sektion bremen? Und falls ja - welche drakonischen strafen werden folgen? Helmut roewer als neuer tatort-kommisar :-O?


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01.03.2013 um 17:14
so unrecht dürfte das filmteam nicht haben!
ist eigendlich bekannt,das schon vor 1998 verbrechen(morde) es in sachsen in verbindung mit zb.
heilbronn gab!
die daraus abgeleitete verbindung ist haargenau die des NSUs.
die verbindung thüringen,sachsen,zt.auch hessen,nach heilbronn stand schon damals und das ohne NSU.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.03.2013 um 19:34
Zitat von MarkusSukramMarkusSukram schrieb:Laut der offiziellen NSU-Verschwörungstheorie hat die NSU diesen Terror (eigentlich Serienmord, da ohne politische Forderung) begangen und zwar ohne jede Beeinflussung durch Geheimdienste
Dass Geheimdienste , Sicherheitsdienste, Polizei und Militär auf Rechtsextremisten eine Anziehungskraft ausüben, ist keine neue Vermutung und mittlerweile eine untermauerte Feststellung.

Dass dieser Faible nicht einseitig ist, diese Vermutung hat ihre Bestätigung ebenfalls erfahren.

Wenn da keine gegenseitige Beeinflussung bestände, das wäre mehr als verwunderlich.

Doch, was sollen "politische Forderungen" ? Wozu ?

"Politische Forderungen" wären gleichbedeutend mit Bekennerschreiben !
Bekennerschreiben würden genau wie Politische Forderungen
auf die Täter verweisen.
Durch "politische Forderungen" (fingierte wie echte) wäre von der angeblichen Täterschaft der Opfer -die sich ja innerhalb des kriminellen Ausländer-Millieus praktisch gegenseitig selbst umgebracht haben- nur abgelenkt worden.

Die Täter hätten sich damit selbst geschadet !

Gibts was Neues, @MarkusSukram ?


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