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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.315 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
nodoc ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

25.05.2017 um 10:23
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Mevlüt Kar zahlte zuvor 2,3 Millionen Euro in der Santaner Bank ein.
Auf welches Konto?
Woher stammte das Geld?
Welche Verbindung hat dieser V-Mann zum NSU?
Da werden mal eben 2,3 Millionen auf ein Konto eingezahlt und niemanden scheint es zu interessieren. Sind die da mit ein paar Plastiktüten aufgelaufen oder wie muss man sich das vorstellen?

Jeder Sparfuzzi braucht einen Freistellungsauftrag, wenn er ein paar Euronen zu viel angesammelt hat. Bei 2,3 Mill. Bareinzahlung, dürften doch wohl erhebliche Steuerfragen auftauchen. Interessiert das die oberste Finanzverwaltung im Lande eigentlich nicht?
Möglicherweise sollte mal die Steuerfahndung ermittelnd tätig werden, vielleicht finden die ja ein Körnchen Wahrheit in diesem ganzen Verfassungsgespinst?


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

25.05.2017 um 10:43
Zitat von nodocnodoc schrieb: in diesem ganzen Verfassungsgespinst?
Verfassungsschutzgespinst natürlich.... weil, ich weiß nicht genau was da jetzt vor wem geschützt werden soll.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

26.05.2017 um 17:57
Zitat von nodocnodoc schrieb:Da werden mal eben 2,3 Millionen auf ein Konto eingezahlt und niemanden scheint es zu interessieren. Sind die da mit ein paar Plastiktüten aufgelaufen oder wie muss man sich das vorstellen?
Ziemlich absurde Situation. Ein Banker wird am Schalter nicht mal eben 2,3 Mio in kleinen Scheinen annehmen. Das kann er garnicht. Er muß das Geld ja auch zählen und auf Echtheit prüfen usw. Dafür gibt es zwar ein Gerät, doch das macht man nicht am Schalter. Ich gehe mal davon aus, dass diese Zahlung -sofern die Info stimmt- irgendwie neben dem normalen Tagesgeschäft über die Filialleitung gelaufen ist. Ggf. war sogar noch jemand ranghöheres von der Bank dabei. Das ist so merkwürdig.... Evtl. war es auch keine "Einzahlung". Vlt. war es ein bargeldloser Transfer. Ich kann mir das auch nicht wirklich vorstellen, dass der Kerl -einfach so- mal mit so viel Geld in eine Bank marschiert. Die Frage ist auch, warum die Santander Bank ?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

26.05.2017 um 18:09
@Slaterator
Die hatte seinerzeit einen sehr hohen Tagesgeldzins


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26.05.2017 um 18:13
@Warhead

Ok, mit 4% bei Festgeld (8 Jahre), Tagesgeld lag irgendwo bei 0,5-2 %. Nicht die Zinsrakete schlechthin. Ich denke aber auch nicht, dass jenes Geld angelegt werden sollte. Ich persönlich vermute eher, dass es zu einem bestimmten Zweck transferiert wurde. Und nicht auf ein Konto des Einzahlers. Wenn die Jungs vom VS dabei waren und der Einzahler das wußte, wird es noch merkwürdiger.


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26.05.2017 um 18:46
@Slaterator
Ja das wird natürlich Offshore zwischengeparkt


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

26.05.2017 um 21:00
Einzige Quelle für diese Story mit den 2,3 Mio. ist ein angeblicher Observationsbericht der DIA-Dependance Stuttgart.
https://www.heise.de/tp/features/Das-Arbeitsleben-des-V-Manns-Mevluet-Kar-in-Deutschland-3392225.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/heilbronner-polizistinnenmord-waren-verfassungsschuetzer-zeuge-beim-mord-an-michèle-kiesewetter--3441904.html

Dieser Bericht ist in meinen Augen doppelt unglaubwürdig, weil darin erstens von "right wing operatives" die Rede ist (was, selbst wenn es stimmen sollte, zu diesem Zeitpunkt niemand wusste), und zweitens wegen der Story von den € 2,3 Mio.

Neben den von @Slaterator erwähnten praktischen Schwierigkeiten gibt es nämlich noch Regeln und Gesetze zum Thema Geldwäsche. Wenn jemand mit mehr als 5 Kilo Cash (das wäre das Gewicht in 500er-Scheinen) in eine Bank marschiert, muss er erst zunächst einmal der Compliance-Abteilung der Bank plausibel machen, dass er einen guten Grund dafür hat, das Geld in bar mit sich herumzuschleppen und dass er es auf legalem Wege erworben hat. Selbst ein Filialleiter kann nicht entscheiden, ob diese Erklärungen glaubhaft sind oder nicht, das dürfen nur die Juristen der hauseigenen Compliance-Abteilung.

Solch eine Einzahlung müsste also lange vorher angemeldet und mit der Compliance-Abteilung diskutiert werden. Auch die Konzernsicherheit würde ein Wörtchen mitzureden haben, denn € 2,3 Mio. ist ein Vielfaches von dem, was Santander-Filialen üblicherweise bar vor Ort haben. Sinnvollerweise würde die Konzernsicherheit dem Kunden direkt einen Werttransporter nach Hause schicken, der das Cash von dort zur Landeszentralbank fährt.

Soweit die Theorie. In der Praxis würde sich die Bank diesen Tort gar nicht erst antun, sofern es sich nicht um einen lange bekannten, guten Kunden handelt, sondern ihn achtkantig rauswerfen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

26.05.2017 um 21:16
@VanDusen
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wenn jemand mit mehr als 5 Kilo Cash (das wäre das Gewicht in 500er-Scheinen) in eine Bank marschiert, muss er erst zunächst einmal der Compliance-Abteilung der Bank plausibel machen, dass er einen guten Grund dafür hat, das Geld in bar mit sich herumzuschleppen und dass er es auf legalem Wege erworben hat. Selbst ein Filialleiter kann nicht entscheiden, ob diese Erklärungen glaubhaft sind oder nicht, das dürfen nur die Juristen der hauseigenen Compliance-Abteilung.
Sofern der Mann als "normalsterbliche" Person die Bank betritt, hast Du in allen Punkten Recht. Ich kann das aus eigener Erfahrung aus dem Bankgeschäft bestätigen. Ich hatte deshalb den Hintergedanken, dass so eine Zahlung -wenn überhaupt- nicht auf offiziellem Wege und nach geltenden Regeln abgelaufen sein kann. Darum auch die von mir ins Spiel gebrachte "höhere Instanz" der Bank. Denn ein -mit Verlaub- einfacher Filialleiter hat für solche Dinge keine nötigen Kompetenzen und Möglichkeiten. Bei der Santander muß der Filialleiter in bestimmten Filialen sogar für den Kauf einer Kaffeemaschine die vorgesetzte Regionalleitung um Genehmigung bitten. So habe ich das selbst erlebt. Kurz und gut:

Entweder der Bericht ist schlichtweg nicht korrekt oder dieses ominöse Bankgeschäft hat -vorbei an Regeln und Gesetz- unter völlig anderen Umständen stattgefunden.


Ein anderer Gedanke: Lösen wir uns kurz von der Summe und gehen spekulativ davon aus, dass es sich dabei um einen Irrtum/Übermittlungsfehler etc. handelt. Nehmen wir weiter mal an, der Informant hätte die Bank tatsächlich besucht und eine höhere Summe Bargeld eingezahlt. Könnte das ein Hinweis auf irgendetwas sein ? Eine Einzahlung, kurz bevor es zur Tat gekommen ist ? Könnte die Santander Bank ein Hinweis sein ?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

26.05.2017 um 21:31
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich kann das aus eigener Erfahrung aus dem Bankgeschäft bestätigen.
Ich spreche ebenfalls aus eigener Erfahrung, als ehemaliger Angestellter einer Schweizer Privatbank, bei der es nicht häufig, aber wahrscheinlich häufiger als irgendwo sonst auf der Welt vorkam, dass Kunden mit einer Sporttasche voller Barem ins Haus latschten.

Meine Kenntnisse über die deutsche Santander sind begrenzt, aber es gibt wenige Banken, bei denen ich mir schlechter vorstellen könnte, dass dort Angehörige der Geschäftsleitung mit irgendwelchen kriminellen Türken mauscheln. Das Geschäft mit White-label-Konsumentenkrediten ist so lukrativ, das haben die gar nicht nötig.

Wenn schon, dann wäre Kar doch wohl in die Niederlassung einer türkischen Bank gegangen und hätte dem Filialleiter nahegelegt, beim türkischen Geheimdienst MIT anzurufen, um sich bestätigen zu lassen, dass die Sache ihre Ordnung habe. Das hätte problemlos funktioniert, denn wenn es um die "nationale Sicherheit" geht, schlagen auch Auslandstürken die Hacken zusammen und tun, was man ihnen befiehlt.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

31.05.2017 um 16:26
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb am 26.05.2017:Meine Kenntnisse über die deutsche Santander sind begrenzt, aber es gibt wenige Banken, bei denen ich mir schlechter vorstellen könnte, dass dort Angehörige der Geschäftsleitung mit irgendwelchen kriminellen Türken mauscheln. Das Geschäft mit White-label-Konsumentenkrediten ist so lukrativ, das haben die gar nicht nötig.
Sehe ich genauso. Ich war mal für die Bank tätig und kann mir sowas auch nicht vorstellen. Wenn, dann sowieso nicht über eine Filiale. Alle Menschen die so hochrangig sind, solche Dinge abzuwickeln, sitzen in der Haupstelle Mönchengladbach. Und selbst da kann ich mir sowas nicht vorstellen. Einzige Idee dazu ist das Mutterhaus in Spanien, wenn darüber was geregelt werden sollte. Doch auch da wäre die Filiale hier in D der völlig falsche Ansprechpartner...
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb am 26.05.2017:Wenn schon, dann wäre Kar doch wohl in die Niederlassung einer türkischen Bank gegangen und hätte dem Filialleiter nahegelegt, beim türkischen Geheimdienst MIT anzurufen, um sich bestätigen zu lassen, dass die Sache ihre Ordnung habe.
Auf jeden Fall.


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31.05.2017 um 19:26
@Slaterator
@VanDusen

Guten Tag,

mal eine Frage.

Ist denn sicher das er das Geld in Bar eingezahlt hat?

Ich könnte mir vorstellen das er einen Scheck eingereicht hat.
In etwa so: "Guten Tag ich bin der Geschäftsführer NAME von der Firma NAME und möchte diesen Scheck zur Gutschrift auf unser Konto bei ihrer Zweigstelle in ORT einreichen."

Könnte es so gewesen sein?


Venerdi


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

31.05.2017 um 19:31
Zitat von venerdivenerdi schrieb:Ich könnte mir vorstellen das er einen Scheck eingereicht hat.
In etwa so: "Guten Tag ich bin der Geschäftsführer NAME von der Firma NAME und möchte diesen Scheck zur Gutschrift auf unser Konto bei ihrer Zweigstelle in ORT einreichen."
Na sicher ist die ganze Geschichte nicht. Es ist in besagtem Bericht sehr schwammig formuliert. Es ist da von einer "Einzahlung" die Rede. Aber das ist übersetzt. In wie fern der Bericht überhaupt zutrifft, ist zudem zumindest mal fraglich.

Schecks sind heute kein gängiges Zahlungsmittel mehr. Sie sind nämlich nicht mehr d. Kreditinstitute gedeckt. In dieser Höhe würde ich das ohnehin anzweifeln. Dann schön eher ein Transfer. Sprich, eine Überweisung von Konto A zu B.


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31.05.2017 um 19:40
@Slaterator

Ob das Kreditinstitut den Scheck garantiert oder nicht ist doch gleichgültig.

Wenn dem Aussteller vertraut wird kann man auch einen Scheck annehmen.
Sobald er dem Konto gutgeschrieben wurde und die Rückbuchungsfrist abgelaufen ist kann man problemlos über die Summe verfügen.


Venerdi


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

31.05.2017 um 19:43
@venerdi

Selbst wenn, so war der "Einreicher" ja kein Geschäftsführer, der seiner Hausbank einen Besuch abgestattet hat. Er ist ja namentlich bekannt und zu seiner Person wüßte ich nicht, dass er bei einem Unternehmen die Leitung inne hatte. Also alles sehr fraglich und kurios.


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31.05.2017 um 19:49
@Slaterator

Kurios mit Sicherheit.

Ich sehe da mehr die Nebelschwaden eine gezündeten großen Nebelkerze.


Venerdi


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31.05.2017 um 19:53
@venerdi

Das ist auch eine Möglichkeit. Auf jeden Fall. Zumindest zweifle ich mal sehr stark an, dass besagte Person mit Bargeld in dieser Höhe zu einer Einzahlung marschiert ist. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass dieser riesige Betrag ein Übermittlungsfehler o.ä. ist. Irgendwie die Kommastelle verschoben....


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.06.2017 um 10:46
06.04.2017
Ein falsches Zeugnis
Es stelle sich die Frage, warum jemand ein falsches Zeugnis gebe und nicht zur Rechenschaft gezogen werde, sagte Varvia. „Warum ist der Staat in diesen Mord in Person von Herrn Temme verwickelt?“, fragte sie. Was tatsächlich am 6. April in dem Internetcafé geschah, sei aber nicht Gegenstand der Untersuchung gewesen. „Wir wissen immer noch nicht, wer die Täter sind“, bilanzierte Gülec.
http://m.fnp.de/rhein-main/Mord-an-Halit-Yozgat-Forscher-belasten-Ex-Verfassungsschuetzer;art801,2565023



Britische Forscher stellen Tatort in Kassel nach.

https://www.hna.de/kassel/mord-an-halit-yozgat-sah-andreas-temme-doch-taeter-8365326.html
31.05.2017
Im April – zum elften Todestag Yozgats – hatten die Londoner Experten erste Untersuchungsergebnisse vorgestellt. Demnach muss Temme die Schüsse gehört und den Körper Halit Yozgats hinter dem Tresen im Café gesehen haben, wenn er zur Tatzeit noch am Tatort war. Jetzt wollen die Forscher herausgefunden haben, dass es unmöglich ist, dass der Ex-Verfassungsschützer das Café zur Tatzeit bereits verlassen hatte.

Dazu stellten sie die Szene am Tatort, so wie Temme sie beschrieben und bei einer Tatort-Begehung rekonstruiert hatte, mehrfach nach. Ihr Ergebnis: Das sich daraus ergebende Zeitfenster von rund 40 Sekunden ist zu klein, als dass sich die Beteiligten, also Temme, Halit Yozgat und dessen Mörder nicht begegnet sind.

Zudem beziehen sie sich auf die Aussage zweier Zeugen, die Aufschluss über die Tatzeit geben. Demnach soll der Mord zwischen 17.01 Uhr und 17.02 geschehen sein. Temme meldete sich um 17.01 Uhr und 40 Sekunden von seinem PC ab. Selbst wenn der Mord erst 20 Sekunden später geschah, hätte er noch im Café sein müssen.



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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

01.06.2017 um 12:58
https://www.google.de/amp/www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-04/nsu-mord-kassel-andreas-temme-verfassungsschutz-halit-yozgat

In diesem Artikel ist auch ein video eingebettet von besagten Forschern.
Andreas Temme will keinen Schuss gehört, keine Leiche gesehen haben. Auch den Geruch des Schießpulvers will der ehemalige Mitarbeiter des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz nicht wahrgenommen haben, als Halit Yozgat vor elf Jahren, am 6. April 2006, in seinem Internetcafé in Kassel erschossen wurde. So hat es Temme als Zeuge im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München ausgesagt.
.........

Temme fuhr auf dem Heimweg von Kassel bei dem Internetcafé vorbei, um auf einer Kontaktseite mit Frauen zu chatten, während seine eigene schwanger daheim wartete. In der Nähe lag zudem eine Moschee, in der Gläubige verkehrten, die der Verfassungsschützer Temme als V-Männer führte. Zwei gute Gründe für ihn, seinen Besuch unter allen Umständen geheim zu halten.



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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

04.06.2017 um 18:12
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb am 01.06.2017:Britische Forscher stellen Tatort in Kassel nach.
Egal wo man im Fall der NSU zu graben und recherchieren beginnt, tuen sich plötzlich ganze Abgründe von Fragwürdigkeiten und Ungereimtheiten auf. Auch in diesem speziellen Sachverhalt....


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

07.06.2017 um 10:44
@Slaterator

Ja da stimme ich dir zu.

Momentan lese ich das Buch "Heimatschutz", von Aust und Labs.

Ich habe ein Drittel geschafft. Gerade bin ich über die Taten die dem Trio angelastet werden.

Keupstrasse ist auch so ein Fall, ich kann auf dem Video wirklich nicht einen der beiden Uwes erkennen. Auf youtube findet man einiges an Bildmaterial

https://www.youtube.com/watch?v=QudB8AF3JnQ (Video: Nagelbombenattentat Keupstrasse - wer ist auf Überwachungsfotos zu sehen?)

Mir ist auch nicht verständlich, wie man Fußabdrücke von den Banküberfällen acht Jahre später, mit gefundenen Schuhen aus der Zwickauer Wohnung abgleichen kann?

Auch wenn das Trio eine bestimmte marke bevorzugte, haben die dann immer das selbe Profil?

Kein Mensch hat 8 Jahre die selben Turnschuhe an?


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