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Aha es ist bestätigt das Amerika noch nie was gutes und aus ihrem Handeln noch nie was Gutes erwachsen ist. schon klar.
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Es ist bestätigt, dass Amerika noch nie etwas ohne Eigennutz getan hat und dass die Folgen dieser Handlungen die Welt beinahe an ihr Ende geführt haben.
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wie jede andere Nation auch, und das ist unser Glück das unsere Interessen in Europa zum größten Teil kompatibel sind.
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Teilweise stimmt es, aber nur teilweise. Denn die Lobbyabhängigkeit der US-Politiker ist stärker ausgeprägt, wie die in den meisten anderen Ländern. Unsere Interessen driften übrigens seit Langem ziemlich stark auseinander.
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es ist ne Tatsache, such die die großen Historishcen Umwälzungen raus und dann spiele das mal mit ner Fair Play Partei durch. So geht es nicht auf der Welt, weil einfach der Schiedsrichter fehlt.
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Was hat es mit "Fair Play Partei" zu tun, wenn aus purem Geldgier tausende von Menschen umgebracht werden? Die Historischen Umwälzungen kann man auch getrost außen vor lassen, denn darum geht es nicht. Es geht einzig und allein um eine Bereicherung auf fremde Kosten bzw. das Einmischen in fremde Angelegenheiten und die offene Unterstützung von Diktaturen.
Mag sein, dass die USA aus alldem ungestraft davonkamen. Dieses Land wird allerdings von der halbem Welt gehasst und von der anderen Hälfte nicht besonders gemocht. Auf lange Sicht betrachtet kann es zu nichts gutem führen.
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ja genua wie der böse AMmi uns alle unterdrückt. Und doch er lässt es durchaus teilhaben. Die wenigsten Länder lassen das ja ihren eigenen Menschen teilwerden.
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Nicht "uns alle", aber doch einige Staaten. Und wie gesagt, nur weil in den USA Demokratie herrscht bedeutet es noch lange nicht, dass sie daran interessiert sind, dass auch in anderen Ländern Demokratien herrschen. Ein US-freundlicher Diktator ist den USA viel lieber als eine demokratisch gewählte US-feindliche Regierung.
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wer hat das überhaupt Behauptet? Und damit kann man wohl kaum die Welt leiten coachen führen.
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Der Threadersteller und offenbar Du. Immerhin versuchst du jedes US Verbrechen kleinzureden und zu relativieren. Das ist absurd und lächerlich gleichermaßen.
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Wie sehen ja wohin kuschelkurse geführt haben.
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Wir sehen auch wohin uns radikale Kurse führen.
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Ein Staat der nicht an Wirtschaftsinteressen denkt ist für mich Sinnlos. Wozu hat man dann den Staat wenn er nicht das Wohl der Bevölkerung im Sinn hat. Ich sag nur alle Industrienation werden sich ihren Kram schon besorgen müssen. Ausbeuten ist ein Relativer Begriff, aber ich hoffe du hast keine TExitilien und isst keien Schololade.
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Wirtschaftsinteressen im eigenen Land, Reformen im eigenen Land, Verhandlungen und Parternschaften, Fairer Handel, ja das ist alles gerechtfertigt und sinnvoll. Wirtschaftlicher und Militärischer Druck, Sabotageaktionen,Terrorismusunterstützung, Drogenhandel, Politisch motivierte Morde und Erpressung sind dagegen verbrecherische Methoden, die nichts, aber auch gar nichts mit der Sorge um die eigene Bevölkerung zu tun haben.
Mir ist durchaus bewusst, dass in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Löhne bezahlt werden. Das ist klar und es geht auch kaum anders. Es geht jedoch nicht, dass Mitarbeiter wie Sklaven behandelt werden oder dass ganze Landstriche verseucht werden. (Wobei das wieder ein anderes Thema ist.)
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eben aber der Europa ist nicht in der Lage, sie konnten nicht mal den Joguslawienkonflikt mit eigenen Mitteln bewältigen.
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Es gibt viele unterschiedliche Sichtweisen auf den Jugoslawienkonflikt. Eine davon geht davon aus, dass die NATO Intervention den Konflikt nur verschärft hat. (Von der Unterstützung der Separatisten im Vorfeld und dem Anheizen des Konflikts mal ganz abgesehen.)
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Warum sollten sie auch und wehr mehr als 50% des NATO Potentials stellt dürfte wohl auch logischerweise sich als LEitente Kraft sehen. Wäre Europa Militärisch nicht so impotent hätte man das verhältnis ja ändern können.
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Braucht man diese "Leitende Kraft" denn überhaupt? Nein, man braucht sie nicht. Ohne diese "Leitende Kraft" würden die Konflikte, mit denen man sich auseinandersetzen müsste, um weit mehr als nur 50% sinken. Die USA wissen einfach nicht mehr wohin mit ihrem Militär und ziehen andere Staaten in die eigenen Konflikte mit hinein.
Wobei finanzielle Unterstützung natürlich am willkommensten ist.
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aha konkretisiere das mal.
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Konkretisieren? Erst vor Kurzem bei der Kosovofrage hat sich doch gezeigt, dass die US Regierung massiv Einfluss auf einzelne Staaten in Osteuropa nimmt. (Ich kenne den genauen Artikel nicht mehr, es ging aber um geheime Absprachen, bei denen den Politikern von der US Seite klare Anweisungen diktiert wurden.) Bei Wikileaks wurde ebenfalls vor einer nicht allzulanger Zeit veröffentlicht, wie die US-Politiker Einfluss auf europäische Gesetzgebung nehmen.
Die ganzen illegalen Geheimdienstoperationen der USA lasse ich mal ganz außen vor.
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doch, und es wird nicht auf alles zurückgegriffen, Sonst wärend die Nachrichten voll von Ultimaten.
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Das geschieht nicht auf der populistischen Ebene
@Fedaykin