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Politik in Europa

1.696 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

05.10.2011 um 19:58
@Warhead
kanzlerspruch: der wohlstand kommt unten an ;-)

liegt zwar weit zurück und heute heißt es :

"sozial ist was arbeit schafft" :D -

yeap -


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Politik in Europa

05.10.2011 um 20:03
„Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“

John F. Kennedy



Dieses Zitat ist so genial !

@kiki1962
@Warhead

immer nur die Hand aufhalten "mit dem Finger zeigen" und nichts beitragen, dass kann es ja wohl auch nicht sein !


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Politik in Europa

05.10.2011 um 20:03
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"sozial ist was arbeit schafft"
Genau, weil "Arbeit macht frei!" und so. :)

Dieser blöde Spruch kommt doch von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, oder?


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Politik in Europa

05.10.2011 um 20:09
Die Kaczynskis hatten schon immer Humor

Taz 26.6.2006

Polens neue Kartoffel

Schurken, die die Welt beherrschen wollen. Heute: Lech "Katsche" Kaczynski

Die deutsche Öffentlichkeit glaubte ihren sieben Zwetschgen nicht trauen zu dürfen: ein polnischer Präsident, der dem deutschen Staatsoberhaupt nicht in Kniehöhe entgegentritt! Ein Politiker von hinter der Oder, der der deutschen Kanzlerin in aufrechter Haltung das Vorderbein zur Begrüßung reicht! Deutschland rieb sich verwundert die blauen Augen und Ohren, als Lech Kaczynski im März auf stolzen Hufen nach Berlin kam und im Mai den Berliner Bundespräsidenten auf der Warschauer Buchmesse einfach ins Leere lächeln ließ.

Man wusste zwar, dass Kaczynski sich brüstete, jahrzehntelang keinem deutschen Politiker auch nur den nackten Fingernagel gereicht zu haben. Oft genug hatte der ranghöchste Pole ausposaunt, er kenne von Deutschland nicht mehr als den Spucknapf in der Herrentoilette des Frankfurter Flughafens. Es war bekannt, dass der 1949 geborene Kaczynski jene schwere Generation vertritt, die bereits vor ihrer Geburt von Deutschland gebissen worden war. Man war sich im Klaren über Kaczynskis schwarzes Weltbild, in dem seit dem Mittelalter jeder Deutsche auf vollen Pferden gen Osten sprengt. Aber in Deutschland hielt man das für ein längst vertrocknetes Vorurteil, und niemand fragte den polnischen Staatsgast in Berlin, woher er seine Luxuslimousine habe. Hierzulande gehört es zu einem gelernten Bundespräsidenten, souverän über den Parteien zu schwimmen. In Polen aber hat der Staatsinhaber mit deutlichen Zähnen vorzugehen: Er hat die deutsch-russische Ostseepipeline zu zermalmen, muss das in Berlin geplante "Zentrum gegen die Vertreibung ungenießbarer Deutscher" im Keim ersticken und die "Preußische Treuhand", die auf Mietzahlungen für die ehemaligen Ostgebiete pocht, mit Haut und Haaren zerstampfen. Immerhin letztes hat Kaczynski bereits als Warschauer Oberbürgermeister mit glücklichem Finger eingefädelt, indem er eine bis zum Platzen mit Fakten gefütterte 700-seitige Studie über die deutsche Vertilgung der polnischen Hauptstadt im Zweiten Weltkrieg anfertigen ließ und eine Reparationsforderung von 54 Milliarden Dollar ganz groß an die Wand meißelte.

Viele Polen haben ein in Jahrhunderten angeschwollenes Misstrauen gegen alles, was nicht Polen ist. Seit Lech Kaczynski als Zwölfjähriger mit seinem Zwillingsbruder Jaroslaw für den Spielfilm "Von zweien, die den Mond stahlen" (Titel für den internationalen Verleih: "O dwóch takich, co ukradli ksinnyc") allerlei krumme Streiche ausheckte, ist ihm sogar der Mond näher als Deutsch- und Russland. Russland hatte Polen schließlich den Daumen des Kommunismus in den After gedrückt; und seit den Siebzigerjahren wollten beide Kaczynskis den Sozialismus aus den Pantinen kippen.

1980 halfen sie, die zu zweit Rechtswissenschaft studiert hatten - Lech baute sogar seinen Doktor und avancierte zum polnischen Professor -, den streikenden Werftarbeitern in Danzig mit juristischen Hebeln. Lech, der bei seinem Studium von Recht und Gesetz irgendwas übersehen haben musste, wurde zwar 1981 verhaftet und saß ein Jahr bei verdünntem Wasser und mit Reißnägeln gebackenem Brot. Doch als 1989 der Kommunismus abgeräumt wurde und Lech Walesa das Ruder übernahm, schlug auch für Lech Kaczynski die Uhr. Er spielte sich mithilfe seiner selbst gemachten "Zentrumsallianz" ins Parlament, moppelte sich später als gelernter Juraprofessor durch und wurde im Jahr 2000 für wenige Monate ein kurzer Justizminister, der mit allen Gesetzen gewaschen war und sich auch keine schiefen Haare wachsen ließ, als ein Geschäftsmann mit dem zwielichtigen Namen Janusz Heathcliff Ivanovski Pineiro behauptete, die Brüder Kaczynski hätten bei der Eröffnung ihrer Zentrumsallianz Geld aus dem Staatshaushalt in den eigenen Sack gestopft.

Die Zentrumsallianz war ohnehin alter Schnee, denn die Kaczynskis stellten einfach einen neuen Verein auf die Matte, die Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Dank ihrer wird 2002 der ehrenwerte Lech großer Boss von Warschau. Der rechtschaffene Jaroslaw wiederum heimst 2005 die größte Kartoffel bei den Parlamentswahlen ein, verbeißt sich geschickt das Amt des Ministerpräsidenten und zaubert Kazimierz Marcinkiewicz aus der hohlen Hand. Lech aber greift nach dem höchsten Geweih der Macht und überführt den Präsidentenstuhl Ende 2005 in seinen Besitz.

Mit geballter Schubkraft wollen die Brüder nun die letzten lebenden Kommunisten aus Staat und Gesellschaft blasen. Zudem soll das Parlament über 100 Gesetze mit dem Kopf abnicken, ohne der Regierung mit Kritik auf die herrliche Nase zu treten. Vorbild der Kaczynskis ist der Erfinder Polens von 1919, Josef Pilsudski, der 1926 die "gelenkte Demokratie" entdeckte und dem halbfaschistischen Militärregime von 1935 die Bahn schmierte. Wie Pilsudski sind die Kaczynskis Polen bis über beide Ohren, und das Vaterland sitzt ihnen wie angegossen. Dass die zwei vorn wie hinten sauber sind, haben sie bewiesen: Lech, der öffentliche Hinterteile an Warschaus Männern mehrmals verbot, mehr noch Jaroslaw, der mit der eigenen Mutter zusammenlebt - aber wenigstens ohne Trauschein. PETER KÖHLER


Er muss das "Zentrum gegen die Vertreibung ungenießbarer Deutscher" im Keim erwürgen


@Fidaii
Nicht ganz

ausch-lib10


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Politik in Europa

05.10.2011 um 20:10
@Warhead

Ja, schon klar, den Spruch meinte ich nicht. :)

Ich meinte den Spruch, den @kiki1962 zitierte: "Sozial ist, was Arbeit schafft!" :)

Ich zitierte nur "Arbeit macht frei!", weil mich "Sozial ist, was Arbeit schafft!" daran erinnerte.


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Politik in Europa

05.10.2011 um 21:22
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,790171,00.html
Bankenmanager magazin RSS -

05.10.2011

Schuldenkrise fordert erstes Opfer

Die Dexia ist die erste Bank, die wegen der Schuldenkrise vor dem aus steht

Die belgisch-französische Bank Dexia wird das erste große Opfer der europäischen Schuldenkrise. Die Regierungen in Paris und Brüssel bereiten eine Zerschlagung des Finanzinstituts mit rund 35.000 Mitarbeitern vor.

Hamburg - Bereits an diesem Donnerstag könnte ein Konzept vorgelegt werden, sagte Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister François Baroin in Paris, am Mittwoch. Dexia werde fraglos im derzeitigen Zustand nicht weiterexistieren können.
was soll man dazu noch schreiben?


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Politik in Europa

06.10.2011 um 15:16
Als jemand der dem linken Lager durchaus nahe steht, freut mich dieser Artikel und vor allem mögliche Entwicklung in Frankreich um durchaus latenten Rechtsruck im Nachbarland Einhalt zu gebieten.


Der geheime Favorit der Linken

Arnaud Montebourg will Kandidat seiner Partei bei der Präsidentenwahl werden. Beim Auftritt in der Betonwüste von Saint-Denis stößt er auf Skepsis.
PARIS taz | Seit sich Arnaud Montebourg um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der französischen Sozialisten bewirbt, hat er Jeans und Hemd gegen einen dunklen Anzug und die obligate Krawatte getauscht.

Wie schon bei seinen kürzlichen Besuchen in Fabriken, auf Dorfmärkten oder im Hafen von Marseille ist er auch heute in einem ärmlichen Außenquartier von Saint-Denis im Norden von Paris wie aus dem Ei gepellt. Da muss sich der piekfeine Abgeordnete aus dem Burgund nicht wundern, dass er wieder mal richtigstellen muss, er sei kein Aristokrat, sondern der Sohn eines Steuerinspektors und einer Lehrerin. Vor den Vertretern von Quartiervereinen in dieser "Banlieue" von Saint-Denis unterstreicht er, dass sein Großvater mütterlicherseits ein arabischer Algerier war, der damals im Krieg unter der Trikolore für die Freiheit und die Republik gekämpft hatte. Auch wenn man ihm das nicht ansähe, sei er ein "25-Prozent-Araber".

Bei dieser vom lokalen Judo- und Karateklub organisierten Begegnung wird sehr rasch deutlich, wie groß das Misstrauen bei den Menschen hier ist, die sich fast täglich mit der Bürokratie, mit falschen Klischees und echten Diskriminierungen herumschlagen müssen. Hocine, der sich als angehender Ingenieur vorgestellt hat und von Montebourg wissen will, was er im Unterschied zu den anderen anzubieten habe, bleibt skeptisch.

2007 als Sprecher der Präsidentschaftskandidatin Ségolène Royal habe er keine Antworten gehabt, räumt Montebourg ein, das sei jetzt anders. Seit langem fordert er eine "Sechste Republik" mit grundlegenden Änderungen der Institutionen, aber auch die strikte Einhaltung ethischer Regeln, zuallererst durch seine Partei selber, die mit ihrer Klientelpolitik brechen müsse.

Von den sechs, die zu den erstmals in dieser Art organisierten "Primärwahlen" antreten, ist Montebourg der Einzige, der das Stimm- und Wahlrecht für niedergelassene Ausländer auf kommunaler Ebene befürwortet. Wie eine Garantie für seinen Antirassismus wird er bei seiner Wahltour von Christiane Taubira, einer Politikerin aus dem Überseedepartement Französisch-Guyana, begleitet. Auch seine aus Martinique stammende Lebenspartnerin, die Fernsehjournalistin Audrey Pulvar, ist bei dieser Kampagne engagiert.
Arbeitskräfte zuerst vor Ort rekrutieren
Montebourg verteidigt die öffentliche Einheitsschule gegen die wachsende soziale Ungleichheit, er unterstützt die Forderung, dass die mit öffentlichen Subventionen und Steuervorteilen angelockten Unternehmen ihre Arbeitskräfte zuerst vor Ort rekrutieren müssen.

Bei französischen Unternehmen, die ihre Produktion in Billiglohnländer verlagern, müssten Markennamen oder Patente nationalisiert und enteignet werden, schlägt er vor und prophezeit, eine Konfrontation mit den Multis sei unumgänglich. Dass seine Forderung, zum Schutz der französischen Arbeitsplätze protektionistische EU-Schutzzölle auf Billigimporte zu erheben, mitunter ziemlich nationalistisch klinge, stellt er entschieden in Abrede.

Die Zuhörer in Saint-Denis sind mehr an Problemen des Zusammenlebens interessiert, für sie klingt Montebourgs Konzept der "Entglobalisierung", bei dem Frankreich und Deutschland die Initiative übernehmen müssten, etwas hypothetisch. Montebourg will sich mit seinem scharfen Angriff auf die Bankenmacht von seinen fünf Konkurrenten deutlich abgrenzen.

Da bei diesen Vorwahlen am Sonntag alle abstimmen können, die wahlberechtigt sind und einen Euro bezahlen, hält er das Rennen für offen. Royal hat er laut Umfragen fast eingeholt. Jetzt muss er noch Martine Aubry überrunden, um am 16. Oktober gegen den Favoriten François Hollande das Finale um die Nominierung bestreiten zu können.
http://taz.de/Vorwahlen-bei-Frankreichs-Sozialisten/!79376/


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Politik in Europa

06.10.2011 um 15:56
@rumpelstilzche
dir ist nicht bewusst, was @Warhead und ich für dieses land alles tun ;-)

@Can
yeap - auch meine freunde in nantes begrüßen diese entwicklung - und sie hoffen, dass der "petit" o. ä. seines amtes entledigt wird

vielleicht gibt das europa einen neuen "drall" . ..


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Politik in Europa

06.10.2011 um 16:55
@kiki1962
na dann lege mal los und ich hoffe du kennst Warheads Bereitschaft auch Dinge mit Gewalt durchsetzen zu wollen ...


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Politik in Europa

06.10.2011 um 17:00
@rumpelstilzche die liste wäre lang - und natürlich sind nicht nur demonstrationen dabei - oder proteste oder unterschriftensammlungen ;-)

ich habs mit rosenblättern . .


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Politik in Europa

06.10.2011 um 17:01
nenne mir doch nur zehn Dinge die du so für Deutschland und seine Demokratie machst ?


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Politik in Europa

06.10.2011 um 17:10
oder nur 5 @kiki1962


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Politik in Europa

06.10.2011 um 17:12
alles ich mache sie mit verschiedenen gruppen
- demokratie - was ist das ? semiare in schulen und ausbildungsstätten
- zivilcourage - training
- informationen über hartz iv, prekär beschäftigte usw - rechtslagen - und klar doch auch rechtsbeistand und sozialprotest organisieren
- organisiere gerade mit eltern und hort eine aktion weil horte in kommunale hohheit übergehen soll
- veranstaltungen zur finanzkrise
- regionalpolitisch: im april podiumsdiskussion zur landratswahl mit den zur wahl stehenden landräten
- konzept für sozialorientierten raum in der stadt
- kommunal anstreben einer zukunftskonferenz oder -werkstatt zum thema "regionaler sozialreport

reicht das? - und natürlich beteiligung beim bündnis direkte demokratie in thüringen u.a.

und klar immer wieder aufklären zu rechts und aktionen mit überlegen und tage der vielfalt mit organisieren . . .


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Politik in Europa

06.10.2011 um 17:24
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:demokratie - was ist das ? semiare in schulen und ausbildungsstätten
nicht dein Ernst oder? wird da dein Modell vorgestellt ... dann ist es aber mehr eine Kauf Veranstaltung.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:und klar immer wieder aufklären zu rechts und aktionen mit überlegen und tage der vielfalt mit organisieren . . .
kommt bei dieser Veranstaltung auch der extrem angestiegene Linksradikalismus ?


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Politik in Europa

06.10.2011 um 18:21
@rumpelstilzche
wir sind eine gruppe aus verschiedensten organisationen und verbänden - mach dich mal beim bundesbildungsprogramm kundig, dann weißt du die richtung

es gibt sogar material dazu . .

keine ahnung, ich habe ihn noch nicht thematisiert - aber in europa scheint er irrelevant, wenn wir jetzt hier beim thema bleiben . .


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Politik in Europa

06.10.2011 um 18:34
hier noch mal was zum lesen

http://steuergerechtigkeit.blogspot.com/
Netzwerk Steuergerechtigkeit legt Schattenfinanzindex 2011 vor
Deutschland unter den Top 10 der Schattenfinanzzentren der Welt
Deutschland ist ein wichtiger Spieler im globalen Netz aus Geheimhaltung und Intransparenz, es rangiert im Index nur knapp hinter Ländern wie der Schweiz, den Cayman Islands und Luxemburg. Dass Deutschland unter den Top 10 der Schattenfinanzzentren platziert ist, liegt an seiner Bedeutung als wichtiger Finanzplatz für Steuerausländer und den zum Teil schwachen Offenlegungspflichten. Außerdem gewährt Deutschland weitreichende Steuervergünstigungen für im Ausland Ansässige, auch aus Entwicklungsländern. Kombiniert mit den vorhandenen Möglichkeiten der Geheimhaltung hat das zum Fluss großer Summen nach Deutschland geführt.



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Politik in Europa

06.10.2011 um 18:59
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:keine ahnung, ich habe ihn noch nicht thematisiert - aber in europa scheint er irrelevant, wenn wir jetzt hier beim thema bleiben . .
das hattest du zuvor geschrieben :
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:und klar immer wieder aufklären zu rechts und aktionen mit überlegen und tage der vielfalt mit organisieren . . .
du hast es thematisiert meine Frage war "warum nicht auch mal" gegen links und die Verbrechen die dort verursacht werden .. plus all die Steuerverschwendungen etc etc .
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wir sind eine gruppe aus verschiedensten organisationen und verbänden - mach dich mal beim bundesbildungsprogramm kundig, dann weißt du die richtung
kannst du die Gruppen u. Organisationen nicht beim Namen nennen ? bevor ich mir 1000 durchsuchen muss. :(


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Politik in Europa

06.10.2011 um 19:05
@rumpelstilzche
die gruppen schon - es sind regionalgruppen ko kont z.b

bündnisse für vielfalt - da sind gewerkschaften mit dabei - www.thevoiceforum.org die zum beispiel

und wir nehmen die materialien, die für die öffentlichkeitsarbeit vom ministerium für bildung zur verfügung gestellt werden

aber eigentlich müsste das in deiner region doch bekannt sein, sicher laufen da auch verschiedenste programme -

ebertstiftung, luxemburgstiftung, böllstiftung - - sie alle beteiligen sich an polit. bildung der öffentlichkeit

und auch attac -

ich habe den eindruck, dass du ziemlich hinter dem mond lebst - wir sind auch nur ein kaff und um uns rum dörfer ok die großstadt ist in der nähe - von dort kommt input


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06.10.2011 um 19:14
bei Attac wäre ich ein wenig vorsichtig ! bei ihrer Suchfunktion bekommst du viele Treffer auf den Input "Antifa" und wir sollten nicht vergessen, dass viele dieser Gruppen unter Beobachtung stehen .... Attac nur mit Vorsicht.

Wenn du unter politische Bildung verstehst "was ist eine Demokratie" dann wundere ich mich nun wirklich ! das ist doch gar nicht das Thema ! oder das Thema was ihr dort präsentieren wollt....

ich kenne mich mit den Stiftungen nicht aus :( aber warum führen alle deine Links direkt zu Sozialistische Zeitung ?
@kiki1962


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06.10.2011 um 19:16
keine ahnung - können wir wieder über politik in europa reden . .


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