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Euro-Bonds: Das Ende der Demokratie?
Eurobonds: Alle bekommen eine neue Kreditkarte, gezogen auf den deutschen Steuerzahler. Damit ist das Ende der Demokratie besiegelt. Der Euro-Faschismus übernimmt. Wir zahlen und andere - nicht mehr das Parlament - entscheiden darüber, wie das Geld ausgegeben wird.
Nun ist es also soweit. Ohne jede Restscham vor national-ökonomischen, demokratischen und vor allem verfassungsrechtlichen Randbedingungen wird vom korrupten Mainstream ganz offen der Eurobond gefordert. Wir hatten diesen (Zitat) "historischen Tiefpunkt des totalen Euro" seit 1,5 Jahren explizit bekämpft. ZB in www.goldseitenblog.com . Die Logik der EU zielt aber schon seit 15-20 Jahren in diese Richtung. Der Deutsche Mittelstand (wer sonst sollte zahlen?) wird zum dritten Mal in diesem Jahrhundert auf die Schlachtbank geführt werden, wie Erwin Grandinger in der WELT kürzlich zurecht schrieb. Und mit ihm Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
"Eurobonds: Alle bekommen eine neue Kreditkarte, gezogen auf den deutschen Steuerzahler. Damit ist das Ende der Demokratie besiegelt. Der Euro-Faschismus übernimmt. Wir zahlen und andere - nicht mehr das Parlament - entscheiden darüber, wie das Geld ausgegeben wird." (TK)
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Politische Zustände aus den Zeiten vor der Aufklärung und vor der Befreiung des Bürgertums aus monarchistischer und kolonialistischer (später auch kommunistischer) Unterjochung also! DAS ist die Dimension von Eurobonds - ebenso übrigens wie die einer umfassend ermächtigten ESM-"Dauerrettungsinstitution" mit souveränem, nicht parlamentarisch kontrollierten und (demnächst über Eurobonds) uferlos budgetierten und sogar vor Strafverfolgung immunisiertem "Gouverneursrat"!