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Politik in Europa

1.696 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

16.11.2011 um 11:51
Polizei bereitet sich auf Chaos in Athen vor
Die griechische Polizei befürchtet, dass gewaltbereite Demonstranten erneut versuchen könnten, Chaos in Athen zu schaffen. Deshalb sollen laut griechischen Medienberichten mehr als 7000 Beamte im Einsatz sein.

Die geplanten Demonstrationen fallen mit dem 38. Jahrestag des blutig niedergeschlagenen Studentenaufstandes gegen das Militärregime am 17. November 1973 zusammen.

Die zentrale Kundgebung wird in Athen am Donnerstagnachmittag stattfinden. Autonome Gruppierungen liefern sich fast jedes Jahr am 17. November Strassenschlachten mit der Polizei.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/griechenland_polizei_1.13331840.html
Na dann wollen wir ma schauen ob sich dieses Jahr noch ein paar mehr Leute , ausserhalb der autonomen Scene daran beteiligen... oder obs einfach ein weiterer griechischer 1.Mai wird.


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Politik in Europa

16.11.2011 um 12:50
"AAA"-Staaten unter Druck:
Europa zittert vor der Kernschmelze
Die Krise frisst sich durch Europa und greift Staaten an, die bis eben als gesund galten. Eine Waffe gibt es noch: die geldpolitische Bazooka der EZB. Ihr Einsatz aber ist gefährlich.

Mal wieder erlebte Europa einen Horrortag mit Horrornachrichten über horrende Zinsen. Mal wieder ließen Investoren diverse Euro-Länder in den finanziellen Abgrund schauen, indem sie Renditen für Staatsanleihen in ungeahnte Höhen katapultierten. Mal wieder griffen Spitzenpolitiker der Europäischen Union (EU) tief in die Schublade mit der Aufschrift "Pathos": "Wir müssen für unsere Wirtschafts- und Währungsunion kämpfen", beschwor EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy die Gemeinschaft und verkündete: "Das ist die Stunde der Wahrheit."

Und dennoch war es mehr als nur einer dieser Horrortage, an die sich Europa inzwischen gewöhnt hat. Der Kontinent erlebte vielleicht den Beginn seiner Kernschmelze - der finanziellen und womöglich auch der politischen. Erstmals setzten Anleger dem Währungsraum auf breiter Front zu. Die Euro-Retter mussten zusehen, wie Investoren - eine unheilvolle Allianz aus Spekulanten und Panikverkäufern - diverse Staaten vor sich hertrieben und so taten, als existiere der auf 1000 Milliarden Euro gehebelte Schutzschirm für die Währung nicht. "Die Seuche steckt mehr und mehr den Kern der Euro-Zone an", befand Commerzbank-Marktexperte David Schnautz.

Wie ein Bazillus
Zwar beruhigte sich die Lage am Mittwoch zwischenzeitlich wieder - wie so oft nach Horrortagen - aber ob es mehr als eine technische Erholung ist? Die Krise breitet sich aus wie ein gefährlicher Bazillus, gegen den Forscher trotz intensivster Bemühungen kein Gegenmittel finden, und erfasst Länder, die bis eben als gesund galten. So viel kann die EZB kaum nachkaufen. Getroffen hat es jetzt nicht nur die Wackelkandidaten Spanien und Italien, sondern auch Belgien und die "AAA"-Staaten Österreich, Frankreich, Finnland und die Niederlande. Die Renditeabstände zwischen zehnjährigen deutschen Bundes- und Staatsanleihen jener Länder erreichten Rekordstände. Die Zinsen für langlaufene italienische Anleihen stiegen wieder auf mehr als sieben Prozent - und damit über die Schwelle, ab der sich ein Land auf Dauer nicht genügend frisches Geld beschaffen kann, um seine Kredite samt Zinsen zurückzuzahlen und den Staatsapparat am Leben zu halten. Auch Kreditausfallversicherungen verteuerten sich. Kurzum, jetzt passiert genau das, was die Staatengemeinschaft unter allen Umständen vermeiden wollte: Nicht nur der Peripherie, auch Kerneuropa droht der Finanz-GAU.

EU-Ratspräsident van Rompuy, Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker machten am Mittwoch vor dem EU-Parlament in Straßburg noch einmal deutlich, dass der Euro um jeden Preis verteidigt werden soll. Barroso warnte vor einer "systemischen Krise". Doch in den Märkten hat sich inzwischen der Argwohn tief eingenistet, weil Europa zu lange braucht, klar Schiff zu machen.

Analysten verweisen bei der Suche nach den Gründen für die jüngsten Massenverkäufe auf die quälend langsamen und schwierigen Regierungsbildungen in Griechenland und Italien. "Das spiegelt ein Misstrauen gegen die Währungsunion als ganzes wider", fasste Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zusammen.

Auch an anderer Stelle zeigte die Staatengemeinschaft am Horrortag, wie schwierig sie sich tut, markigen Worten Taten folgen zu lassen. Obwohl die Europäer - jüngst wieder nach der S&P-Panne um Frankreich - die Macht der Ratingagenturen brechen oder wenigstens beschneiden wollen, konnten sie sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.

EZB greift schon wieder ein
Eine wirksame Waffe hat der Kontinent noch, die Ausbreitung der Krise zu stoppen, deren Einsatz aber politisch heikel ist und einen nicht zu reparierenden Kollateralschaden verursachen könnte: die geldpolitische Bazooka der Europäischen Zentralbank (EZB) scharf zu machen. Der Ruf wird immer lauter, dass die EZB sich bereit erklären müsse, die entfesselten Märkte durch den ungebremsten Kauf von Anleihen der gefährdeten Staaten zu bändigen, um die Zinsen nachhaltig zu drücken. Am Mittwoch griff sie offenbar wieder massiv am Markt ein, um italienische Anleihen zu kaufen.

"Mit der jüngsten Eskalation muss die EZB entschlossen eingreifen und als letzter Retter agieren", sagte Dani Rodrik, Ökonom an der Harvard University, der FTD. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger sekundierte: "Das ist keine Schönheitsoperation, das ist Notfallmedizin." Mindestens Deutschland, Luxemburg und die Niederlande werden das nicht zulassen. Wenn die EZB die Schleusen öffnen würde, stiege das Inflationsrisiko ungefähr in dem Maße, wie der Druck auf die Regierungen der Fastpleitestaaten nachlassen würde, ihre Länder zu reformieren. Die EZB würde ihr wichtigstes Tabu brechen, wenn sie auf diese Weise die Kassen der Krisenstaaten füllen würde. Deutschland würde ausscheren - das Ende der Euro-Zone wäre gekommen.

Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/aaa-staaten-unter-druck-europa-zittert-vor-der-kernschmelze-1751763.html#utm_source=standard&utm_medium=rss-feed&utm_campaign=alle

Erstaunlich, dass das niemandem auffällt, oder es hier diskutiert wird. Stattdessen werden drei blöde Nazi-Honks zur Staatskrise aufgebauscht. Manchmal frage ich mich wirklich, ob wir als "Volk" nur bekommen, was wir verdienen, weil "wir" so unendlich doof sind?!


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xia ehemaliges Mitglied

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Politik in Europa

16.11.2011 um 16:24
@Wolfshaag


Vollste Zustimmung von mir.

xia


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Politik in Europa

16.11.2011 um 16:38
@Wolfshaag
das gleiche habe ich meinen Kollegen vorhin gesagt, statt dass man sich um die wirklich wichtigen im inneren kümmert, wird die NSU als neue Terror-Organisation hochpuscht. So ein Zufall dass die gerade jetzt auftauchen...


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Politik in Europa

16.11.2011 um 17:17
@NeoDeus
@xia
Danke.
Aber es ist doch tatsächlich so, dass sich die Politik keine bessere Ablenkung hätte einfallen lassen können, als drei Fascho-Deppen, über die sich das Volk so richtig schön aufregen kann, während die wirklich wichtigen Themen endlich aus den Schlagzeilen und somit den Köpfen der Menschen verschwinden.
Armes Deutschland! Und armes Europa! Von Deppen regiert und von Idioten bevölkert, wie es scheint. :D


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17.11.2011 um 20:06
Hier ma zwei News:
«Wir wollen keine Regierung der Banken»
Proteste in Italien gegen neue Regierung Monti

In mehreren italienischen Städten ist es bei Protesten gegen die neue Regierung von Ministerpräsident Monti zu Ausschreitungen gekommen. In Mailand, Turin, Rom, Palermo und Bari gingen Tausende auf die Strasse, um gegen die Regierung zu demonstrieren, die nach ihrer Ansicht eine Regierung der Banker ist.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ausschreitungen_bei_protesten_gegen_neue_italienische_regierung_1.13343296.html (Archiv-Version vom 18.11.2011)
Krawallmacher ziehen durch die Strassen Athens
Griechisches Parlament sucht verzweifelt nach Einnahmen

Die neue griechische Regierung unter Ministerpräsident Loukas Papadimos hat am Donnerstag in einer Sondersitzung über den Haushalt 2012 beraten. In Athen gingen Tausende von Menschen gegen das Sparprogramm auf die Strasse. Gegen Randalierende setzte die Polizei Tränengas ein.

Während die griechische Regierung in einer Sondersitzung über den Haushalt 2012 berät, gehen in Athen die Strassen in Flammen auf. Wie das Finanzministerium am Donnerstag mitteilte, werde «verzweifelt» nach 57 Milliarden Euro Einnahmen gesucht, damit Griechenland erstmals Ende 2012 einen sogenannten primären Überschuss aufweise.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/griechenland_1.13345197.html (Archiv-Version vom 18.11.2011)


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21.11.2011 um 13:20
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21.11.2011 um 13:44
http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2011/10/vatikan-fordert-welt-zentralbank-und.html

so...
Dabei fällt Popp durch rechtsgerichtete Ansichten, antisemitische Äußerungen, sowie ein Faible für fragwürdige Pseudomediziner auf

Read more: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp#ixzz1eLLtSasi (Archiv-Version vom 14.11.2011)



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21.11.2011 um 13:46
Und weiter dreht sich das "Karussell", laut NTV hat Moodys Frankreich mit dem Verlust seiner Triple A Wertung gedroht und auch Deutschland mit dem Klingeln der Alarmglocken, aufgrund erhöhter Beteiligungen an Rettungschirmen, etc. gewarnt.


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21.11.2011 um 13:51
...also eigentlich gibt es keine Alternative als die Rückkehr zur D-Mark ....bzw die etwas schlechtere Variante, der Nordeuro für die 4 Musterknaben ;)


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21.11.2011 um 14:05
@Befen
Das "Blöde" bei irgendwelchen Alternativen ist, dass man unmöglich all ihre weiteren Auswirkungen vorhersehen kann, den was finanzpolitisch, als eine prima Sache erscheinen mag, kann zum Beispiel, gesamtpolitisch in eine Katastrophe führen.


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21.11.2011 um 14:34
das was europa braucht ist eine wirtschaftspolitik mit berücksichtigung der stärken und schwächen der nationen von europa. das ein land in genuss kommt vom billigen geld welches sie vorher durch die eigene währung hohe zinsen zahlen musste, ist das versagen einer koordinierten politik in diesem bereich.

deutschland profitiert als exportnation nr.1 in europa wie kein anderes land vom euro. Die hälfte der exporte bleiben in der eu. nun stellt euch vor, wir müssten in schwache drachmen oder liren exportieren?

das wäre nicht möglich und vor allem nicht in diesem umfang. Genauso wie die osterweiterung ist das gesamte konstrukt EU ein pluspunkt für uns. Die kosten die durch die eu entstanden sind, sind längst wieder eingefahren.


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21.11.2011 um 14:34
@Trudi



schon bedauernswert das jemand ein oder mehrere youtube videos hochlädt und dann keine kommentare zulassen möchte, dass zeugt auf jedenfall von einer kritikfreudigen und vertrauenswürdigen grundbasis oO


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21.11.2011 um 14:37
Und ob ESM wirklich die antwort auf unsere fragen sind, das weiß ich nicht


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21.11.2011 um 14:45
@-abraxas-

Das ändert aber nichts am Inhalt der Videos, falls du das Verlangen hast diese zu kommentieren:
"Da es für mich zuviel Aufwand ist auch noch hier bei Youtube die Kommentare im Auge zu behalten, werden auch in diesem Video die Komments deaktiviert. Wer was dazu schreiben möchte, kann das im Hauptartikel bei mir auf der Seite tun:

http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/11/20/dr-schauble-die-fiskalunion-kommt-binnen-24-monaten/ (Archiv-Version vom 21.11.2011)"


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21.11.2011 um 17:50
@Befen
Viellleicht kriegste Schützenhilfe aus Frankreich:
Die rechtsextreme französische Front National hat am vergangenen Wochenende ihr Programm für die Präsidentschaftswahl im April 2012 vorgestellt. Hauptpunkte der Kandidatin Marine Le Pen sind die Abschaffung des Euros und der radikale Stopp der Einwanderung.

Marine Le Pen liegt in Umfragen zurzeit auf dem dritten Platz, hinter dem aktuellen Präsidenten Nicolas Sarkozy und seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande. Seit der weltweiten Finanzkrise ist vor allem Le Pens Forderung nach der Wiedereinführung des französischen Francs in Frankreich populär.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/front_national_will_euro_und_einwanderung_abschaffen_1.13376574.html (Archiv-Version vom 26.11.2011)


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21.11.2011 um 18:13
@Glünggi

so ein bullshit.--> die forderung von marine le pen. dass das momentane system nicht das beste ist, ist klar. statt das system zu verändern und gemeinsam am strang ziehen, wollen wir uns wirklich wieder alle in unsere kleine welt mit unseren sicheren grenzen verziehen?

es besteht handlungsbedarf, keine frage, aber eine abgewerte französische franc ist alleine nicht überlebensfähig.


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21.11.2011 um 18:37
@Can
Ist ja blos die drittstärkste Partei im Lande. Wollte damit auch nur aufzeigen, dass es diese Forderung nach der alten Währung auch dort gibt.
Aber man sollte sich auch mal Gedanken darüber machen wenn wirklich mal ein land wie Frankreich aussteigt. Würde Deutschland dann trotzdem am Euro festhalten?
Vergessen wir auch nicht dass Frankreich die Hauptlast der Griechenlandkrise trug und diese nun doch schon ziemlich auf die Euroländer umverteilt wurde.
Ich denke dieser Umstand allein macht einen Ausstieg Frankreichs oder irgend nem anderen tragendem Land aus der Eurozone, im moment unmöglich. bzw. wären die Konsequenzen daraus unvorhersehbar.
Auch die Forderung nach einem Einwanderunsgstopp ruft ziemliche Probleme innerhalb der EU hervor.
Sollte Le Penn wirklich unerwartet an die Macht kommen in Frankreich , stehn uns n paar lustige Jahre bevor.


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Politik in Europa

21.11.2011 um 23:39
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Vergessen wir auch nicht dass Frankreich die Hauptlast der Griechenlandkrise trug und diese nun doch schon ziemlich auf die Euroländer umverteilt wurde.
...wenn ich sowas lese. Wenn französische Banken jahrelang den Schrott aus Griechenland gekauft haben ist das kein deutsches Problem. Den Löwenanteil der Griechenlandhilfe allerdings , den zahlt der deutsche Michel. Mal wieder. Ich kann mir auch nicht vorstellen das Frankreichs Bevölkerung begeistert wäre, wenn sie zu ihrer nationalen Währung zurückkehren würden. Man darf nicht außer Acht lassen das Frankreich seit Jahren ebenfalls kurz vor 12 steht und jetzt kurz vor der Pleite. Die einzigen Staaten, die real zahlen müssen sind, Deutschland, Österreich, Niederlande und Finnland. Im Prinzip die Länder der alten D-Mark-Zone, welche heute den Euro besitzen. Dreimal darf man raten wieso.

Ich erinnere auchmal an ein Zitat eines Mitterrand Beraters. Der sagte zur Euroeinführung, es wäre wie Versaille nur ohne Krieg. Der Euro war wohl auch die Hauptforderung an die Deutschen für die französische Zustimmung zur deutschen Einheit. Ich denke, die alte D-Mark-Zone wird hier am Nasenring durch die Arena gezogen. Wir sollten das Spiel beenden und zur Geldwertstabilität zurückkehren. Das bedeutet entweder Nordeuro oder DM. Aufwärtung wäre übrigens kein Problem, denn immerhin explodiert dadurch die Binnenwirtschaft und ausländisches Kapital wird angezogen durch niedrige Zinsen. Sprich, es wird Investiert. Die Exportwirtschaft würde weit weniger leiden als erzählt wird. Denn momentan bezahlen wir die Waren doch zu einem großen Teil selbst. Man muß sich mal klar machen, dass beispielsweise der spanische Euro nur ungefähr 30 deutsche Eurocent wert ist. Also Spanier kaufen für 30 Cent wofür Deutsche einen Euro bezahlen. Die restlichen 70 Cent sind das, was die 4 Nettozahler ausgleichen müssen.

Na danke auch.


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