Habe es glaub ich schon mal gepostet. Im allg. Medienplattform ist es m. M. nach zu kurz gekommen.
"Al-Qaida droht Türkei
Islamistische Terrorgruppe aus Syrien bekennt sich zu Anschlag in Grenzstadt Reyhanli. Ultimatum an Regierung in Ankara, von der sie eigentlich unterstützt wird
Rund fünf Monate nach zwei Autobombenanschlägen in der türkisch-syrischen Grenzstadt Reyhanli, bei denen über 50 Menschen getötet worden waren, hat sich die zu Al-Qaida gehörende Gruppe »Islamischer Staat im Irak und Syrien« (ISIS) dazu bekannt.
ISIS droht nun mit Anschlägen in Istanbul und Ankara, sollte die türkische Regierung die von ihren Kämpfern besetzten syrisch-türkischen Grenzübergänge bei den Städten Kilis und Cilvegözü nicht bis zum 7. Oktober wieder öffnen. Am Dienstag abend hatte die Polizei in Bursa sechs Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, die Türkei als Umschlagplatz für Al-Qaida-Kämpfer aus Syrien und Afghanistan zu nutzen. Möglicherweise hängen die jüngsten Spannungen zwischen der islamisch-konservative AKP-Regierung und den dschihadistischen Aufständischen mit der Distanzierung von 13 syrischen Rebellengruppen von der vom Westen unterstützten syrischen Auslandsopposition zusammen. Die Al-Qaida-Verbände und Einheiten der »Freien Syrischen Armee« hatten vergangene Woche erklärt, für einen islamischen Staat in Syrien zu kämpfen.
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Überall herrscht allg. Bombenalarm und ganz schlimm wenn Unbeteiligte Zivilisten inkl. Frauen und kinder in Luft gejagt werden,
nur in Syrien relativiert Presse den Terroristenbegriff.. Dort sind Bombe nicht so schlimm oder gehören dazu, wie im Irak auch..
Was dort mithilfe skrupellose Regierungsgewalt ausgelöst wurde, ist unvorstellbar.
Die bewaffnete Opposition hat sich in ein unkontrollierbares fanatisiertes Rebellengruppenwirrwarr verwandelt.
Unter anderem unterstützt durch IZRS
"Die rund 56 000 Franken Erlös der Zürcher Benefiz-Auktion wollen Vertreter des IZRS nun eigenhändig an bedürftige Familien in den Gebieten der Gruppierung verteilen. «Unser Ziel ist es, die Umma, die muslimische Weltgesellschaft, zu unterstützen», sagt Cherni. Für die Opposition habe man nicht aus konfessionellen Gründen Partei ergriffen, sondern weil Asad ein «Unterdrücker und Diktator» sei. Die gegen 20 000 Kämpfer starke sunnitische Ahrar al-Sham führt aber laut der International Crisis Group durchaus einen Glaubenskrieg mit dem primären Ziel, schiitische Machtansprüche in Syrien einzudämmen. Laut dem Berner Islamwissenschafter Reinhard Schulze sind sie ein «islamisch-nationalistischer Verbund». Zwar tendierten sie zur «neuen ultrareligiösen Szene», strebten aber wohl nicht ein länderübergreifendes Emirat an, sondern eher einen islamischen Staat in Syrien."
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweizer-hilfe-fuer-syrische-rebellen-1.18174480 (Archiv-Version vom 30.10.2013)"Wieder Dutzende Tote im syrischen Bürgerkrieg
In Syrien hat eine Autobombe nach Informationen von Regimegegnern mindestens 42 Menschen getötet. Dutzende weitere seien verletzt worden, als der Sprengsatz nach dem Freitagsgebet in der Nähe einer Moschee in dem Ort Suk Wadi Barada nordwestlich von Damaskus detoniert sei.
http://orf.at/stories/2203817/