@lilit: Ich kann dich komischerweise nicht mehr markieren...
Aber es ist egal, es gilt hier für alle.
@lilit Das hast du geschrieben:
..."Zu Scharia
..."Mohammed als Gründer des Gemeinwesens"
Warum befasste sich der Religionsgründer Mohammed überhaupt mit Rechtsfragen? Anders als Jesus Christus, der deutlich zwischen dem Reich Gottes und dem weltlichen Reich des römischen Kaisers unterschied und sich für diesseitige Gesetze nicht zuständig fühlte, sah sich Mohammed (circa 570–632) als Gründer eines Gemeinwesens, das er nach Allahs Gesetz für alle, auch Nichtgläubige und Sklaven, harmonisch gestalten wollte.
Das war eine bedeutende zivilisatorische Leistung im siebten Jahrhundert,
als auf der Arabischen Halbinsel – und im Europa der Merowinger – noch Stammesrecht herrschte. Die Überlieferungen aus Mohammeds Leben zeigen einen auf Ausgleich bedachten Gemeindevorsteher. Nur wenige der 114 Koransuren berühren rechtliche Fragen. Dazu gehören die berüchtigten Körperstrafen bei Ehebruch (Auspeitschen) und Diebstahl (Amputation der Hand), aber die Beweislast dafür setzte der Prophet hoch an.
"Ein menschliches Produkt"...
Mich persönlich interessiert Religion nicht, es ist gut das Jesus im geistigen blieb, denn da dahin gehört Religion meiner Meinung nach und nicht in die Politik, man sieht ja wenn Religion Politik beeinflusst was geschieht. Religion lässt uns Menschen immer wieder Betrügen und an etwas glauben, wie es so nicht existiert; und dafür mussten viele ihr Leben lassen, das an etwas geglaubt wird, dennoch nicht an Existenz bestätigt werden kann.
Aber eins kann ich verraten: Mohammed befasste sich mit Rechtsfragen, da dieser mit seinem "Gottes-Theorien Buch" die Macht ergreifen wollte und es auch letzendes schafte. Damals in Saudi Arabien, waren lauter Wüsten Stämme verbreitet, die sich auch bekämpften. Mohammed kam auf eine Idee, schrieb sein Buch, es war hart in der Wüste zu überleben und von daher war dieses Buch, sprich Koran eine Lösung und unglaublicher Weise bekam er immer mehr Anhänger die seinen Gesetzen folgten, er schafte es, eine riesen Gemeinschaft zu gründen, die sich alle auf SEINE/"Allahs" Gesetze berufen. Mohammed hat somit auch geschafft mit seiner Gemeinde Kriege zuführen, Karawanen zu überfallen, jüdische Stämme ab zu schlachten und vieles, vieles mehr. Selbst nach seinem Tot gingen die Eroberungen, die im Namen Allahs und seinen "Gesandten" durchgeführt wurde weiter, bis heute... Syrien... *hust*
Die Mohamed Gemeinde führen in vielen Ländern die Scharia. Die Scharia ist Gegensatz zum Koran kein Buch, sondern; Die Scharia ist die zusammengefasste Gesetzgebung aus Mohammeds Buch, sprich Koran. Ja, du hast Recht, der Prophet hat auch Gesetze für anders gläubige verankert...
Schon damals lebten andersgläubige mit Moslems zusammen. Beispiel: Ägypten, als es im Namen des Islams erobert wurde. Nur das die andersgläubigen, eine höhere Steuer zahlen mussten, die ihre Existenz weiterhin bestehen bleiben lässt. Andersgläubige sind weniger Wert als das Vieh, wurden nicht immer aber immer wieder mal dementsprechend so behandelt. Eine Frau im Islam ist nur 50% Wert Gegensatz zum Mann. Beim erben, nur 25%...
Dann stell dir mal vor, wie viel Wert eine Frau eines anderen Glaubens ist, wenn sie weniger Wert als das Vieh ist und da im allgemeinen eine Frau die zum Islam angehört, sowie so schon so wenig Wert ist. Die Scharia ist Teil des Islam, das Hände abhacken etc. Ist Teil des Korans, wenn man diesen lesen würde, würde an schnell verstehen; Wonach Rebellen in Syrien, Ägypten oder sonst wo streben, denn der Islam ist ein totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem.
Jesus hingegen war von geistiger Bewegung, seinen Geschichten nach, die mir aber nichts versichern lassen, zumindest nach der Geschichte... Mohamed hingegen war Kriegsherr, der seinen Glauben mit dem Schwert verbreitet hat. Das die Christen schund Taten begangen haben bzw. auch Heute noch, immer wieder begehen, ist nichts neues, dennoch ist das Christentum Gegensatz zum Islam durch die Zeit der Aufklärung. Der Islam kann nicht aufgeklärt werden, denn wer etwas an diesem Glauben ändert begeht Sünde. Da der Islam eine totalitäre Ideologie ist, wie der Kommunismus...
Ist aber ein anderes Thema im Moment :P
Darum taufte ich auch, "Scharia-Staaten", in "Unrecht-Staaten" um, denn in meinen Augen und sicherlich von vielen anderen ist es unrecht was dort an Menschenverachtendes und Frauenfeindliches geschieht, diese Epoche läuft seit 1400 Jahren und da frägt man sich, wann geschieht die Aufklärung ? Wird es wohl nie, denn Kritik am Islam ist verboten ! Mohammed lies Kritiker töten. Mohammed ist das Vorbild vieler Muslime und wer die Sunna anstrebt, bekommt die "göttliche Inspiration", man muss dann theoretisch alles machen, was Mohammed gemacht hat, alles...