@Shotokan Shotokan schrieb:Es gibt ja eine Verschwörungstheorie, die sagt, wenn der Bankensektor pleite geht - auf Grund des Schuld-Geld-Systems - dann gibt es Krieg.
ach gottchen wir haben nicht mehr
900AD wo irgendwelche wikinger dem nachbarkönig sein gold zu klauen damit sie sich wieder ordentlich nutten und met leisten können.
wer soll den den weltkrieg bezahlen, woher sollen die rohstoffe kommen usw? viel einfacher wäre es die schulden zu erlassen und eben wie so oft nach dem crash wieder neu anzufangen.
Die auch Jasminrevolution genannten politischen Ereignisse in Tunesien begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung Ende Dezember 2010. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid.
Shotokan schrieb:Ist der arabische Frühling nicht ein Krieg, ausgelöst durch die USA und Europa, um aus den schwachen wirtschaftlichen Peripheriestaaten Geld bzw Resourcen zu günstigeren Konditionen zu erpressen?
hast du überhaupt mitbekommen wie die ganze scheiße angefangen hat und wo? was wollen die bösen westliche mächte von tunesien? billigere all inclusive angebote und mehr bierstände am strand? der arabische frühling ist eine folge der wirtschaftkrise und rohstoffknappheit und dient nicht dazu davon abzulenken.
ägyptische und syrische jugendliche arbeitslos sind, sich nichts zum fressen leisten können weil lebensmittel zu ökosprit verarbeitet werden und nicht mal heiraten können da ihre eltern die mitgift nicht bezahlen können oder man sich die hochzeitsfeier nicht leisten kann werden die leute eben wütend auf das system und wenden sich den islamisten zu. immerhin sind es die islamisten die sich in den ländern um die armen kümmern und sie mit lebensmittel und gas zum kochen versorgen. die arme bevölkerung steht zu 100% hinter den islamisten und konnten es kaum abwarten das mubarak, assad oder ben ali verschwinden. da brauchte der westen überhaupt nichts zu inszenieren, die bevölkerung koch schon lange vor wut.