Bürgerkrieg in Syrien

@broilers

Dafür bete ich, denn es ist ein unfairer Krieg. Dennoch: Ich bin mir ziemlich siegessicher für die Syrische Regierung, und dafür bete ich tagtäglich oft, wie auch andere Mitstreiter. Syrien hat halt viele Menschen angezogen, die zu der derzeitigen Regierung dort halten & Das nicht umsonst! Auf der Syrischen Armee-Facebook Seite melden sich täglich Leute, die der Armee beitreten wollen.

Die Menschen fühlen unterbewusst, was da läuft und deswegen klappt die Geopolitische sowie Strategische Absicht der USA/Saudis dort nicht. P.S: Hast du 'ne Quelle oder sonsteinen Beleg dafür, dass es bereits Pläne dafür gab?
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Die Armee benutzt selbst Tunnelbomben gegen die Rebellen, aber nicht in dem Stil wie sie es machen (Was wiederrum Zivilisten-Leben gefährdet)

https://www.youtube.com/watch?v=I9gjuMtvMOU

Jobar:

On 29 October, dozens of people reportedly entered the al-Qadam area after an agreement was reached between the government and rebels through mediation.[39]

On 30 October, the Syrian Army took over the eastern hub of Jobar, leaving the rebels only in control of the Al-Manasher Roundabout and Parliament Square.[40]

Hama:

On 30 october, SAA captured Tall Sayid northeast of Kafr Zita.[83]

Mit den Waffenstillständen und dass die Leute die Viertel verlassen können, schafft sich die Armee wiederrum Rekruten, denn endlich können die Leute dort ohne Feuer zu bekommen, raus aus den Rebellen-Vierteln!

Achill schrieb:Auf der Syrischen Armee-Facebook Seite melden sich täglich Leute, die der Armee beitreten wollen

Das ist mir auch schon aufgefallen, dass viele nicht Syrer gerne der SAA beitreten wollen. Es wurde aber bisher nie darauf geantwortet. Eine syrische Fremdenlegion gibt es nicht und anscheinend auch keinen Bedarf an ausländischen Rekruten. Wenn die syrische Regierung anfangen würde, ausländische Rekruten zu akzeptieren, dann würde es in er westlichen Presse heißen, "Assads-Söldnerheer". Der größte Teil der ausländischen Kämpfer in Syrien steht auf Seiten der Rebellen, was den Ruf der Rebellen international schadet.
Unsere "geliebte" Regierung in Deutschland zählt ja zu den "Freunden Syriens" und hat in der Vergangenheit die Rebellen unterstützt. Aber fragt man den/die deutschen Bürger/in, dann sieht er es ganz anders. Einige sind der Meinung, das der Nahe Osten nicht für eine Demokratie wie in Europa geeignet ist. Viele denken auch, das FSA, IF, Nusra und Islamischer Staat der derselbe Dreck ist, der Syrien um Jahre zurückwerfen wird. Wenn ich solche Meinungen höre, bin ich schon stolz auf einige meiner Landsleute, da nicht den selben Müll von der demokratischen moderaten FSA erzählen, wie es ihnen von unseren Medien vorgesetzt wird.
Viele Rebellengruppen werden von Salafisten geführt oder unterstützt. Das sind dieselben Hunde die hier mehrmals (glücklicherweise erfolglos) Bahnhöfe mit unschuldigen Menschen hochjagen wollten. Das vergisst der deutsche Michel nicht, egal was seine Regierung erzählt.

@broilers

Dem ist absolut nichtsmehr hinzuzufügen, Broilers.
Mensch, wie schaffst du es, so Glas-klar zu schreiben? :)

@broilers
10 mio Menschen aus Syrien sind auf der Flucht. Und die meisten sind in Länder geflüchtet die Assad bekämpfen. Allenvoran Jordanien oder Türkei.
Es ist auch nicht so, dass es nie eine moderate Gruppierung gegeben hat. Die hat man über Jahre ausgeblutet.
Jahrelang haben sie um Unterstützung gerufen doch die Islamisten waren die einzigen die wirklich Unterstützung erhielten.
Und nun stellt man es so hin, als ob es schon immer so war und es gar nie moderate Rebellen gegeben habe.
Ungeeignet für Demokratie.
Die Alternative lautet Unterdrückung und die häuft auch Leichenberge an... auch wenn man diese leichter unter den Teppich kehren kann.
Aber Hauptsache der Schein wird bewahrt... es ist Ruhe.

Glünggi schrieb:Und nun stellt man es so hin, als ob es schon immer so war und es gar nie moderate Rebellen gegeben habe.

Es gab und gibt moderate Rebellen, aber seitdem diese geduldet haben, dass fanatische ausländische Kämpfer ihre Reihen verstärken, haben sie sich selbst ins aus befördert.

Glünggi schrieb:Die Alternative lautet Unterdrückung und die häuft auch Leichenberge an... auch wenn man diese leichter unter den Teppich kehren kann.
Aber Hauptsache der Schein wird bewahrt... es ist Ruhe.

Die intelligente Alternative zum Schaira-Staat lautet Verständigung zwischen gemäßigten Rebellen und Regierung und die Öffnung des Landes für internationale Kontrollen zur Einhaltung der Menschenrechte.Damit kann sich der syrische Staat vor der Weltgemeinschaft Stück für Stück rehabilitieren. Eine Öffnung des Landes, politische Reformen, und eine relativ freie Marktwirtschaft muss die syrische Regierung anstreben, um Wiederaufbauhilfe, Entwicklungshilfe und uneingeschränkten Zugang zum Weltmarkt zu erhalten.

Die alternative von iijil würde das Land noch mehr von der Weltgemeinschaft isolieren und Syrien's Wiederaufbau unmöglich machen. Wenn die Armut steigt, steigt dann auch wieder der revolutionäre Gedanke und somit würde alles von vorne beginnen.

@broilers
Diese fanatischen ausländischen Kämpfer waren nunmal die einzigen die faktisch was getan haben. Die sind mit Kohle, Waffen und Manpower gekommen.
Und bedingungslos akzeptiert wurde dieser Umstand wohl auch nicht, wenn ich an die ganzen inneren Streitereien denke der FSA. Es waren ja die ganzen inneren Zerwürfnisse, die den Aufstand scheitern liessen... aus diesem nun die Fanatiker mit ihren ganzen Golfdollars als Sieger hervorzugehen scheinen.
Dann kamen sicher auch noch falsche Versprechungen und Eigeninteressen dazu.

Ich war eigentlich schon immer gegen einen bewaffneten Widerstand. Eben genau aus diesen Gründen die man heute sieht. Wenn man sich mit Waffen wehrt, dann verliert man seine Unschuld.
Wenn man zudem auch noch auf ausländische Hilfe angewiesen ist, verkauft man die Revolution an ausländische Interessen. Hätte man sich massakrieren lassen von Assad, wäre Assad heute schon Geschichte. Aber durch die Gegenwehr gab man Assad Legitimation für sein hartes Vorgehen. Und heute wo die Situation so ist, dass es Assad wirklich fast ausschliesslich mit Islamisten zu tun hat, zieht man sogar eine Rehabilitierung in Betracht.
Aber die Frage lautet weniger Demokratie oder Diktatur, als viel mehr Korruption.
Darüberhinaus sind Demokratien die ohne Rücksicht auf Minderheiten auf ihr Mehrheitsrecht berufen halt äussert fraglich.. mit Blick auf Mursi oder Maliki.
Demokratie funktioniert nur wenn diese auch Minderheiten mitreden lässt und korrupte Systeme kränkeln halt immer.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Diese fanatischen ausländischen Kämpfer waren nunmal die einzigen die faktisch was getan haben. Die sind mit Kohle, Waffen und Manpower gekommen.
Und bedingungslos akzeptiert wurde dieser Umstand wohl auch nicht, wenn ich an die ganzen inneren Streitereien denke der FSA. Es waren ja die ganzen inneren Zerwürfnisse, die den Aufstand scheitern liessen... aus diesem nun die Fanatiker mit ihren ganzen Golfdollars als Sieger hervorzugehen scheinen.
Dann kamen sicher auch noch falsche Versprechungen und Eigeninteressen dazu.

Ich stimme dir da 100% zu. Die moderaten Rebellen hätten aber von Anfang an wissen müssen, dass die Unterstützung durch Dschihadisten den Ruf der Rebellen zerstören.

Glünggi schrieb:Ich war eigentlich schon immer gegen einen bewaffneten Widerstand. Eben genau aus diesen Gründen die man heute sieht. Wenn man sich mit Waffen wehrt, dann verliert man seine Unschuld.
Wenn man zudem auch noch auf ausländische Hilfe angewiesen ist, verkauft man die Revolution an ausländische Interessen. Hätte man sich massakrieren lassen von Assad, wäre Assad heute schon Geschichte. Aber durch die Gegenwehr gab man Assad Legitimation für sein hartes Vorgehen. Und heute wo die Situation so ist, dass es Assad wirklich fast ausschliesslich mit Islamisten zu tun hat, zieht man sogar eine Rehabilitierung in Betracht.
Aber die Frage lautet weniger Demokratie oder Diktatur, als viel mehr Korruption.
Darüberhinaus sind Demokratien die ohne Rücksicht auf Minderheiten auf ihr Mehrheitsrecht berufen halt äussert fraglich.. mit Blick auf Mursi oder Maliki.
Demokratie funktioniert nur wenn diese auch Minderheiten mitreden lässt und korrupte Systeme kränkeln halt immer.

Ich bin genau auch ein Gegner von Gewalt als politisches Mittel. 2011 haben die friedlichen Proteste schon einige Reformen erwirkt, daher bekomme ich bis heute nicht in den Kopf, warum die Gewalt trotzdem so eskaliert ist.

broilers schrieb:Ich bin genau auch ein Gegner von Gewalt als politisches Mittel. 2011 haben die friedlichen Proteste schon einige Reformen erwirkt, daher bekomme ich bis heute nicht in den Kopf, warum die Gewalt trotzdem so eskaliert ist.

Es gab überhaupt keine Reformen! Fast 1 Jahr haben die Menschen friedlich protestiert aber die Verbrecher Familie von Assad ließ auf Jeden schießen und Jeder der es nur gewagt hat gegen die Regierung zu sein, wurde verhaftet und gefoltert. Als Abschreckung hat man Kinder entführt, gefoltert und brutal getötet. Die Leichen wurden dann an die Eltern geschickt. Das diente nur als Abschreckung. Ich frage mich auch wie du nur an Assad halten kannst, nach dem er das ganze Land in den Ruin gedrängt hat. Die Assad Familie terrorisiert das Land seit über 40 Jahren mit brutaler Diktatur. An Assads Händen klebt das Blut von über 200.000 Menschen!

Diese Familie und diese Regierung hat absolut keine Zukunft. Sie müssen komplett vernichtet werden. Syrien als Ganzes hat auch keine Zukunft mehr. Die Kurden werden sich im Norden unabhängig machen. Vermutlich werden sich die Alawiten auch unabhängig machen, da sie in Syrien keine Zukunft haben.

Ziel Nummer 1 aber bleibt die Assad Familie zu stürzen!


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus

Syriens Führung kündigt Reformen an
Der syrische Präsident al-Assad kündigt an, die Aufhebung des Ausnahmezustands zu prüfen. Der Opposition reicht das nicht, sie ruft zu neuen Protesten auf. VON DPA, AFP UND REUTERS

Nach tagelangen Unruhen und blutigen Übergriffen der Sicherheitskräfte hat die syrische Führung umfassende Reformen angekündigt. Das Regime von Präsident Baschar al-Assad "prüft Mittel und Wege, um den Ausnahmezustand zu beenden", erklärte Präsidentensprecherin Buthaina Schaaban auf einer Pressekonferenz in Damaskus. Der Ausnahmezustand gilt in Syrien seit 1963.

Auch die Einführung eines Gesetzes, das die Gründung von politischen Parteien ermöglicht, werde erwogen. Eine Kommission werde die blutigen Vorfälle in der südlichen Provinz Daraa untersuchen und dabei "die Anliegen der Bürger anhören". Die Sprecherin von Präsident Baschar al-Assad sagte, die Forderungen Demonstranten seien "legitim, sie sind die Forderungen aller Syrier".

Schaaban versprach außerdem nicht weiter konkretisierte Lohnerhöhungen, eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Staatsbediensteten und Maßnahmen zum Kampf gegen die Korruption. Die Forderungen der Demonstranten in Daraa bezeichnete sie als "legitim". Die syrische Opposition wies die Ankündigung als nicht ausreichend zurück.

Nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe nahmen die Behörden einen bekannten Regierungskritiker fest. Der Menschenrechtler Masen Darwisch sei nach einem Verhör am Mittwoch nicht mehr auf frei gelassen worden. Syrische und ausländische Menschenrechtsorganisationen berichteten zudem von zahlreichen Festnahmen, amnesty international veröffentlichte eine Liste mit 93 Menschen, die seit Beginn des Monats festgenommen wurden. Es sei aber davon auszugehen, dass die wahre Zahl der Festnahmen sehr viel höher liege.

Präsidentensprecherin Schaaban wiederholte die schon früher vom Regime vorgebrachte Behauptung, dass "bewaffnete Banden" die Zusammenstöße mit den Sicherheitskräften provoziert hätten. Beweise für diese Behauptung liegen bislang nicht vor.

Die Ankündigung erfolgte nur einen Tag nach den blutigen Zusammenstößen in der Provinz Daraa, wo rund 20.000 Menschen für demokratische Reformen demonstriert hatten. Dort waren nach Darstellung der Opposition am Vortag mindestens 80 Menschen getötet worden, als Sicherheitskräfte das Feuer auf Demonstranten eröffnet hatten. Alle Opfer wiesen Schusswunden auf, hieß es in ersten Berichten.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/syrien-ankuendigung-reformen

So, was soll ich sagen. Ich glaube eher einer Zeitung, deren Zielgruppe der belesene Teil der Bevölkerung ist, als einen Unbekannten, der immer wieder die selben hohlen Krampfparolen der Rebellen postet. Die Zeit war zwar auch von Anfang an auf Seiten der Opposition, aber in deren Artikeln findet man wenigstens noch den Ansatz von Objektivität.

@broilers

Oh man, ich kann da nur den Kopf schütteln. Was du schreibst ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Das sollen für dich Reformen sein? Die Aufhebung des Ausnahmezustands das sein Verbrecher-Vater eingeführt hat? Und wieso glaubst du einem Diktator und Verbrecher? Das ist doch nix weiter als dummes Geschwätz, nix als Lügen und Propaganda. Sonst hätte er seine Regierung aufgelöst und das Land verlassen. Das wären Reformen und nicht diese Lügen von einem ehrenlosen geisteskranken. Während die Regierung das verbreitet hat, haben sie gleichzeitig Tötungen von Zivilisten in Auftrag gegeben. Also schreib kein quatsch!


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus
@broilers
Richtisch hätte er es so gemacht wie du es sagst Saif du schlauer Fuchs, dann wäre endlich Frieden in Syrien!!! Die Scharia treuen Rebellen hätten bestimmt vor allem die Minderheiten aufs vollste Überzeugt.

Und für so Füchse wie dich kann ich nur ein Beispiel des Friedens weitergeben ;)
In Lybien mussten "Rebellen" *VonWestenBezahlteSchweineHundeHUUUST* den bösen Gadaffi töten damit das Land endlich frieden bekommt :D
Frieden in Form von dutzenden "Rebellengruppen" die sich ums Volk einen dreck scheren und weiterhin Krieg führen :D nHauptsache eigene Interessen und eigener Machtbereich muss wachsen :)
Die einzigen Gebiete in Lybien wo Frieden herrscht bzw wo die Bevölkerung "glücklich" ist, sind die Gebiete die von EX-Regierungstreuen Verbänden unter Gadaffis Ex Generälen gehalten werden :)

Ganz abgesehen von der Korruption etc :D

Also kurz und knapp Saif, dein "FRIEDEN" in Syrien sähe so aus, wie der in Lybien du Fuchs ;)
Nur weil aufeinmal nixhmehr über Lybien in den Nachrichten kommt, sei es in der tollen Bild Zeitung oder in den RTL 2 News, heißt es NICHT, das dort Frieden herrscht, der Westen mischt sich ein und lässt dann das Land bzw Bevölkerung hängen, da die Warlords in Lybien jetzt alles billig an den Westen weiter geben um sich mehr Waffen und Munition zu holen :D

@Spartacus
@broilers
@Glünggi
@cbarkyn
@Achill
@yasss90
@lilit
Das Interesse des Westens und der USA in Syrien lag einzig und allein an den Öl und Gasvorkommen, warum teure Preise dafür zahlen an ne dumme Regierung, wenn man nur ein paar Gruppen mit den gigantischen vorhandenen Waffenbeständen ausrüsten muss und denen dann das Öl zu dumpingpreisen abzunehmen.

Von IS Öl-Förderung die als Hauptkunden Türkei hat will ich garnicht erst anfangen hahaha

@HistoryAss

Wieder mehr und mehr Schwachsinn! Informier dich doch mal. Assad hätte sich sofort verpissen können ohne Gewalt und 200.000 Tote. Man hat ihm Exil angeboten sogar der Prinz von Qatar hat ihm dort Exil angeboten. Wieso zum Teufel nimmst du Libyen als Beispiel und nicht Tunesien? Dort ging es am schnellsten. Ben Ali hat gesehen das sein Volk ihn nicht will. Hat sich zwar gewehrt und versucht die Proteste zu zerschlagen, aber hat nicht wie Assad die Armee geschickt um die eigene Bevölkerung abzuschlachten. Er hat seine Familie genommen, Geld, Gold und ist abgehauen und lebt ein gutes Leben. Jetzt wird eine säkulare Regierung das Land regieren.

Genau so hätte es auch Assad machen können. Er hatte alle Optionen aber hat sich zum töten entschieden. Nach dem Motto: Gehe ich unter dann nehme ich Syrien mit. Das macht er auch. Er hat sein Land kaputt gemacht, über 200.000 Menschen sind tot. Die Radikalen wie z.b. die IS haben erst vor 2 Jahren in Syrien Fuß gefasst. Vorher gab es nur die FSA und Rebellen aus Zivilisten. Nicht vergessen das Assad die Proteste eskalieren ließ. Wie gesagt, er hatte alle Optionen und Syrien wäre heute immer noch Säkular aufgebaut, ohne Bürgerkrieg. Dafür wird er und seine Familie bald hoffentlich bezahlen. :)

Das Argument mit Öl und Gas ist auch quatsch. Auch wenn Syrien etwas Öl und Gas hat, aber das ist kein Vergleich zu Irak, Kuwait, Emirate etc.. Das die Türkei die IS unterstützt ist längst bekannt und ich hoffe das Türkei bald dafür bestraft wird.


Gruß

SaifAliKhan

Ich kann dazu nichts sagen, Leute ohne Ahnung natürlich der Prinz von Katar ist so seriös :D
Habe auch gehört Saudi Arabien will die Frauenrechte stärken :)

Irak Kuwait etc?
Da war bzw ist die USA ja schon, danke für dieses wertvolle beispiel :D

Ich sage mal Assad ist ein Präsident mit Rückgrad und bückt sich nicht dem Westen ;)

Die Option war eher

Beuge ich mich den USA und verrate mein Volk oder bleib ich hier und kämpfe GEGEN EINEN MARIONETTENSTAAT und für ein FREIES SYRIEN!

Und ja, mein Fehler Lybien mit Syrien zu vergleichen, weil da die Ammi Marionetten ausgerottet werden :D :D :D
Egal träum weiter deine FSA Reste werden vernichtet und die Kurden sind Assad näher denn je :D
Die Erfolge sprechen für sich und werden weiterhin für sich sprechen.

Um @Achill zu ergänzen:
Und ständig von Unwissen reden aber selbst nie Quellen für etwaigige Behauptungen liefern.