Bürgerkrieg in Syrien
27.09.2014 um 14:26@lilit
Von dem hatte ich auch schon gehört,
finde ich äußerst pervers. Die Schweiz hat mit dieser Koalitation nun wirklich Null am Hut und sollte da auch nicht attackiert werden.
Sieht man ja wie weit diese Extremisten gehen,
äußerst krank und verabscheuungswürdig.
Aber warum wird dieser Blancho von den Muslimen sozusagen nicht anerkannt?
«Unseren Kampf führen wir mit legalen Mitteln, dem Dialog und der öffentlichen Kommunikation», sagt Blancho. Insbesondere dürfe niemand die «aktuell islamophobe Lage» ausnutzen, um Gewalt zu schüren. Vielmehr solle die Islamophobie, die in diesem Land herrsche und eine «quälende Ungerechtigkeit» darstelle, «im Rahmen der Rechtsordnung unnachgiebig bekämpft» werden. Blancho nennt das Minarettverbot und die «Kampagnen gegen den Hijab», also die Verschleierung der Frauen, sowie Diskriminierung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt.
Das solle aber niemandem als Vorwand dienen, «Gewalt gegen dieses Land, gegen seine Bürgerinnen und Bürger oder seine Interessen auszuüben». Gott prüfe alle Muslime auf die eine oder andere Art. Die Prüfung der Schweizer Muslime sei es, trotz dieses «islamophoben Unrechts» dem Islam die Ehre durch bestes Verhalten, durch Freundlichkeit und Barmherzigkeit zu erweisen – auch gegenüber jenen, «die uns aus irrationalen oder weltanschaulichen Beweggründen nicht respektieren».
Meines Wissens nach gibt es keine riesige Ungerechtigkeit diesbezüglich in der Schweiz. Schon wieder wird auf eine Opferrole plädiert und man hätte ja zu wenig Rechte.
Find ich nicht toll. Wenn man ewig von Problemen spricht die es in so einem Ausmaß nicht gibt, dann entstehen sie ja erst.
Ich weiß nicht was sie wollen, wirklich. Anscheinend ist jedes Land Islamophob, kann man nicht anerkennen das es immer Gegenparteien gibt? Die gibt es einfach und das ist in einem "gewissen Rahmen" auch gut so. Im Sinne von, es braucht immer eine gewisse Gegenkraft um sich entweder aufzuregen oder auf etwas hinzuweisen.
Natürlich legitimiert das keine Gewaltverbrechen an irgendwelche muslimische Bürger,
aber ich meine das es einfach immer Gegenkräfte gibt.
Gibt auch schließlich genug Leute die gegen das Christentum sind, heißt ja nicht das sie eine Phobie hegen.
Dieser Begriff Islamophob ist mir sowieso zu wenig eindeutig. Der ist gesellschaftlich ausgelaugt.
Ich weiß das es in der Schweiz sehr Rechts zugeht an manchen Stellen, aber von riesigen Konflikten wäre mir nichts bekannt, ebenfalls scheint alles eher friedliebend zuzugehen.
Aber vielleicht sieht's ja hinter den Mauern anders aus.
Von dem hatte ich auch schon gehört,
finde ich äußerst pervers. Die Schweiz hat mit dieser Koalitation nun wirklich Null am Hut und sollte da auch nicht attackiert werden.
Sieht man ja wie weit diese Extremisten gehen,
äußerst krank und verabscheuungswürdig.
Aber warum wird dieser Blancho von den Muslimen sozusagen nicht anerkannt?
«Unseren Kampf führen wir mit legalen Mitteln, dem Dialog und der öffentlichen Kommunikation», sagt Blancho. Insbesondere dürfe niemand die «aktuell islamophobe Lage» ausnutzen, um Gewalt zu schüren. Vielmehr solle die Islamophobie, die in diesem Land herrsche und eine «quälende Ungerechtigkeit» darstelle, «im Rahmen der Rechtsordnung unnachgiebig bekämpft» werden. Blancho nennt das Minarettverbot und die «Kampagnen gegen den Hijab», also die Verschleierung der Frauen, sowie Diskriminierung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt.
Das solle aber niemandem als Vorwand dienen, «Gewalt gegen dieses Land, gegen seine Bürgerinnen und Bürger oder seine Interessen auszuüben». Gott prüfe alle Muslime auf die eine oder andere Art. Die Prüfung der Schweizer Muslime sei es, trotz dieses «islamophoben Unrechts» dem Islam die Ehre durch bestes Verhalten, durch Freundlichkeit und Barmherzigkeit zu erweisen – auch gegenüber jenen, «die uns aus irrationalen oder weltanschaulichen Beweggründen nicht respektieren».
Meines Wissens nach gibt es keine riesige Ungerechtigkeit diesbezüglich in der Schweiz. Schon wieder wird auf eine Opferrole plädiert und man hätte ja zu wenig Rechte.
Find ich nicht toll. Wenn man ewig von Problemen spricht die es in so einem Ausmaß nicht gibt, dann entstehen sie ja erst.
Ich weiß nicht was sie wollen, wirklich. Anscheinend ist jedes Land Islamophob, kann man nicht anerkennen das es immer Gegenparteien gibt? Die gibt es einfach und das ist in einem "gewissen Rahmen" auch gut so. Im Sinne von, es braucht immer eine gewisse Gegenkraft um sich entweder aufzuregen oder auf etwas hinzuweisen.
Natürlich legitimiert das keine Gewaltverbrechen an irgendwelche muslimische Bürger,
aber ich meine das es einfach immer Gegenkräfte gibt.
Gibt auch schließlich genug Leute die gegen das Christentum sind, heißt ja nicht das sie eine Phobie hegen.
Dieser Begriff Islamophob ist mir sowieso zu wenig eindeutig. Der ist gesellschaftlich ausgelaugt.
Ich weiß das es in der Schweiz sehr Rechts zugeht an manchen Stellen, aber von riesigen Konflikten wäre mir nichts bekannt, ebenfalls scheint alles eher friedliebend zuzugehen.
Aber vielleicht sieht's ja hinter den Mauern anders aus.